Jetzt auch noch Langenscheidt
Jetzt auch noch Langenscheidt
Von
"Arghhh!" bis "Rrrrrgh!": Übersetzungen für die wichtigsten Urlaute des
Mannes
"Statistisch gesehen „verbraucht“ ein Mann nur halb so viele Wörter wie eine Frau – höchstens 12.000 täglich."
Das heißt aber doch noch lange nicht, daß er mit der halben Zahl Worte nicht die gleiche Wortwahl hat wie die Frau bzw. Worte verwendet, die nichts mit Grunzlauten zu tun hat. Ich glaube, daß so ein Buch bestenfalls ein Fremdwörter- oder Fachwörterbuch sein müßte.
Jetzt auch noch Langenscheidt
Von
"Arghhh!" bis "Rrrrrgh!": Übersetzungen für die wichtigsten Urlaute des
Mannes
moin,
im Grunde kann Mann ja stolz darauf zurückblicken , was unter Zuhilfenahme der wenigen Grunzlaute zu dem Mann fähig, (sein soll), so alles entstand...
Die Gesellschaftlichen Probleme begannen doch erst als das Weib ihren wohlartikulierten geistigen Dünnpfiff auszudrücken lernte..
Seit dem geht es doch nur noch bergab ?!
Frank
Jetzt auch noch Langenscheidt
Die Gesellschaftlichen Probleme begannen doch erst als das Weib ihren
wohlartikulierten geistigen Dünnpfiff auszudrücken lernte..
Nur die Lüge bedarf der Anstrengung, Wahrheit ist.
Jetzt auch noch Langenscheidt
Zitat: "Statistisch gesehen „verbraucht“ ein Mann nur halb so viele Wörter wie eine Frau – höchstens 12.000 täglich."
Sogar die "Omma", die wahrhaftig nicht in dem Verdacht steht, in irgendeiner Weise männerfreundlich zu sein, veröffentlichte im Frühjahr 2007 mal die Ergebnisse einer amerikanischen Studie, derzufolge der Unterschied in der Anzahl gesprochener Wörter von Mann und Frau pro Tag in Wahrheit nur marginal gering ist.
Wie gesagt, in der "Omma" (!) stand das vergangenes Jahr zu lesen. Wer Lust hat, kann ja mal im Onlinearchiv von denen stöbern.
Gruss, Kurti
Jetzt auch noch Langenscheidt
Hi Kurti,
Sogar die "Omma", die wahrhaftig nicht in dem Verdacht steht, in
irgendeiner Weise männerfreundlich zu sein, veröffentlichte im Frühjahr
2007 mal die Ergebnisse einer amerikanischen Studie, derzufolge der
Unterschied in der Anzahl gesprochener Wörter von Mann und Frau pro Tag in
Wahrheit nur marginal gering ist.
da is' nix mit "sogar". OMMA steht ja eher für den "Gleichheitsfeminismus", versucht also, Unterschiede zwischen den Geschlechtern möglichst wegzulügen und wegzudefinieren (außer natürlich, dass Frauen die besseren Menschen sind und alles viel besser können, versteht sich
). Insofern wird OMMA logischerweise solche Studien mit gewünschtem Ergebnis immer gern veröffentlichen.
Einheitsautobahn
Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
ooch Kurti,
Wie gesagt, in der "Omma" (!) stand das vergangenes Jahr zu lesen. Wer
Lust hat, kann ja mal im Onlinearchiv von denen stöbern.
oooooch ...
---------------nnnöööööööö !!
Das lohnt sich nicht, wenn das inner Omma stand.
Denn wenn das inner Omma stand, dann war das eh bloß eine von den Tausend Studien/Jahr, wo das Ergebnis der ANFANG war. Dann wird versucht gezinkte Datenerhebung so lange zu schütteln UND zu rühren, bis das gewünschte Ergebnis am Ende herausfällt.
Die feministische Wissenschaft geht halt den umgekehrten Weg. Was klassische Wissenschaft und Methodenlehre in einem langen Prozeß herausgearbeitet hatten, das giltet plötzlich nicht mehr.
Nicht an Eliteuniversitäten, die sicher einmal Namen tragen werden wie
Alice-Wonderland-Schwarzer-Zynisch-Academy, Institutes and Laboratories<<
je länger der Name, je mehr Superlative und Bindestriche, und je öfter sie in der irre gewordenen Journaille erwähnt werden, desto sicherer kannst du sein, daß da irgenwelche hochquotierten, für Nichts oder auch wegen Aufruf zum Mord an ungeborenen Kindern mit mehreren Mutterkreuzen ausgezeichnete Alpha-Frauen da vor sich hinwursteln, sich im gefühlten Schweiße ihres realen Tunnelblickes die Zeit vertreiben und sich den lieben langen Arbeitstag nur überlegen, wie sie sich die Ausgeburt des Bößen, also die Männer, vom Leibe und vor den Toren ihres Genderturmes halten können, wie sie die Millionen von Fördergeldern am sichersten und bequemsten verbraten können, damit die Quelle ihres Besitzstandes auch im nächsten Jahr fleißig weitersprudeln möge und ob der nächste wohlverdiente Urlaub nun auf die Bahamas oder doch lieber nach downunder führen werde.
Ein schöner, langer Satz. Mein Deutschlehrer hat sich sicher gerade im Grabe gedreht. Er würde wieder jede Menge Kommafehler finden. Es war seine Lieblingsbeschäftigung, wenn er meine Aufsätze korrigieren mußte. Gott hab ihn seelig. Ich meine das im Ernst. Er war streng, aber meist auch gerecht. Eine originäre Autorität halt.
Aber er hasste solche Schachtelsätze. Wie die Pest. Ich tat ihm dann den Gefallen. Schrieb nur noch kurze Sätze. Mit wenig Kommata. Dafür um so mehr Punkten. Und schwupps. Schon war ich eine Note besser.
Punkt
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
ooch Kurti,
Wie gesagt, in der "Omma" (!) stand das vergangenes Jahr zu lesen. Wer
Lust hat, kann ja mal im Onlinearchiv von denen stöbern.
oooooch ...
---------------nnnöööööööö !!
Das lohnt sich nicht, wenn das inner Omma stand.
Denn wenn das inner Omma stand, dann war das eh bloß eine von den Tausend
Studien/Jahr, wo das Ergebnis der ANFANG war. Dann wird versucht gezinkte
Datenerhebung so lange zu schütteln UND zu rühren, bis das gewünschte
Ergebnis am Ende herausfällt.Die feministische Wissenschaft geht halt den umgekehrten Weg. Was
klassische Wissenschaft und Methodenlehre in einem langen Prozeß
herausgearbeitet hatten, das giltet plötzlich nicht mehr.
Manchmal finde ich es halt ganz lustig, die Femis mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
Gruss, Kurti
billiger Abgklatsch
gabs schonmal, deutsch-Frau, Frau-deutsch von Mario Bart.
Frauen sind ja nunmal nicht für ihr Erfindungsreichtum bekannt.
Wer sich nix neues einfallen lassen kann muss halt nachmalchen was andere ihnen vorgemacht haben.