Deutschland schickt Ärztinnen putzen

Während Deutschlands Industrie über Fachkräftemangel klagt, werden hierzulande viele Experten weit unter ihren Fähigkeiten beschäftigt. Ihr einziges Manko: sie sind Ausländer. Eine neue Studie deckt diese und weitere Missstände auf. Russische Ärztinnen müssen als Putzfrauen ihr Geld verdienen.

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Während
Deutschlands Industrie über Fachkräftemangel klagt, werden hierzulande
viele Experten weit unter ihren Fähigkeiten beschäftigt. Ihr einziges
Manko: sie sind Ausländer. Eine neue Studie deckt diese und weitere
Missstände auf. Russische Ärztinnen müssen als Putzfrauen ihr Geld
verdienen.

Was für ein erbärmliches Geseire!
Natürlich sind die "Migranten" allesamt nobelpreisverdächtig, ganz im Sinne unserer Politos.
Als Oberarzt habe ich mich mit Kandidaten aus fernen Ländern herumgeschlagen, denen fundamentale Kenntnisse der schlichten Kulturtechniken fehlten, geschweige denn der Medizin. Erinnert sei an den Ärztemangel der Sechziger, als jeder Kaffer aus dem Busch nach hier importiert wurde, um Leichen zu produzieren. In der Tat lockt die BRD keine Hochqualifizierten an: politischer Wille war hier jahrzehntelang der Import von analphabetischem Pack. Ich kann es einfach nicht als Schande sehen, wenn die Barfussmedizinerin aus Jakutsk hier Toiletten schrubbt, alldieweil sie für Patienten aus schlichter Unkenntnis heraus lebensgefährlich wäre. Indes sollte sich der deutsche Patient auf solche Koryphäen aus Kostengründen durchaus einstellen.

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Achte mal bisschen auf deine Ausdrucksweise... das beeindruckt hier niemanden!

Während
Deutschlands Industrie über Fachkräftemangel klagt, werden hierzulande
viele Experten weit unter ihren Fähigkeiten beschäftigt. Ihr einziges
Manko: sie sind Ausländer. Eine neue Studie deckt diese und weitere
Missstände auf. Russische Ärztinnen müssen als Putzfrauen ihr Geld
verdienen.

Was für ein erbärmliches Geseire!
Natürlich sind die "Migranten" allesamt nobelpreisverdächtig, ganz im
Sinne unserer Politos.
Als Oberarzt habe ich mich mit Kandidaten aus fernen Ländern
herumgeschlagen, denen fundamentale Kenntnisse der schlichten
Kulturtechniken fehlten, geschweige denn der Medizin. Erinnert sei an den
Ärztemangel der Sechziger, als jeder Kaffer aus dem Busch nach hier
importiert wurde, um Leichen zu produzieren. In der Tat lockt die BRD keine
Hochqualifizierten an: politischer Wille war hier jahrzehntelang der Import
von analphabetischem Pack. Ich kann es einfach nicht als Schande sehen,
wenn die Barfussmedizinerin aus Jakutsk hier Toiletten schrubbt, alldieweil
sie für Patienten aus schlichter Unkenntnis heraus lebensgefährlich wäre.
Indes sollte sich der deutsche Patient auf solche Koryphäen aus
Kostengründen durchaus einstellen.

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Ein Vergleich mit den Zuständen der 60er Jahre ist wirklich nicht sinnvoll, als ob sich die medizinische Ausbildung und die Medizintechnik in den östlichen Ländern seitdem nicht weiterentwickelt hätte. Ganz gegenteilig konnten seit dem Zusammenbruch der UDSSR auch in diesen Ländern die technischen Apparaturen eingekauft werden, ohne die die deutschen Ärzte in der Befundung und Diagnose mangels Fertigkeiten heute vollkommen auf dem Schlauch stehen würden. Wenn es also einen westlichen Vorsprung geben sollte, dann ist dies ein technischer und kein medizinischer! Die deutschen Ärzte sind in der klinischen Praxis jedenfalls kein Deut besser als durchschnittliche Ärzte aus den östlichen Ländern, sie sind nur um Längen arroganter und verstecken ihre Unfähigkeit hinter ihrer heißgeliebten Apparatemedizin. Und es wird nachweislich immer schlimmer, denn die Anzahl der Kunstfehler nimmt rapide zu!

Die Ausbildung der deutschen Ärzte kann im internationalen Vergleich jedenfalls nur noch als unterdurchschnittlich bewertet werden. Im Gegensatz zu z.B. Frankreich, das wirklich hervorragende Ärzte ausbildet, fehlt den deutschen Medizinern nach ihrer Ausbildung jedwede Praxis und praktische Fertigkeit. Sie sind überhaupt nicht im Umgang mit Patienten geschult und müssen erst durch das Pflegepersonal in ihre trivialstan Aufgaben eingewiesen werden. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand sind jedoch mindestens die Hälfte dieser "Ärzte" durch den so genannten Praxisschock überfordert, der sie dazu veranlasst, in andere Berufsfelder abzuwandern.
Mit jedem einzelnen dieser Versager hat die Gemeinschaft der deutschen Steuerzahler eine halbe Millionen Euro Ausbildungskosten in den Sand gesetzt! Und nicht nur das, es fehlen in Ostdeutschland dringend benötigte Haus- und Fachärzte, die durch Polen oder andere Osteuropäer nur teilweise ersetzt werden können.

Ich habe in der Neurologie längere Zeit mit russischen und kasachischen Ärzten zusammengearbeitet - und muss feststellen: Von deren handwerklichen Fähigkeiten können und sollten deutsche Ärzte sich noch eine ganze Menge abgucken. Ohne den Segen der westlichen Pharmazie und Technik wären deutsche Ärzte vollkommen unfähig, auch nur das kleinste Wehwechen zu behandeln.

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Ein Vergleich mit den Zuständen der 60er Jahre ist wirklich nicht sinnvoll,
als ob sich die medizinische Ausbildung und die Medizintechnik in den
östlichen Ländern seitdem nicht weiterentwickelt hätte. Ganz gegenteilig
konnten seit dem Zusammenbruch der UDSSR auch in diesen Ländern die
technischen Apparaturen eingekauft werden, ohne die die deutschen Ärzte in
der Befundung und Diagnose mangels Fertigkeiten heute vollkommen auf dem
Schlauch stehen würden. Wenn es also einen westlichen Vorsprung geben
sollte, dann ist dies ein technischer und kein medizinischer! Die deutschen
Ärzte sind in der klinischen Praxis jedenfalls kein Deut besser als
durchschnittliche Ärzte aus den östlichen Ländern, sie sind nur um Längen
arroganter und verstecken ihre Unfähigkeit hinter ihrer heißgeliebten
Apparatemedizin. Und es wird nachweislich immer schlimmer, denn die Anzahl
der Kunstfehler nimmt rapide zu!

Bis zu 15 Prozent aller Diagnosen sind falsch

Die Ausbildung der deutschen Ärzte kann im internationalen Vergleich
jedenfalls nur noch als unterdurchschnittlich bewertet werden. Im Gegensatz
zu z.B. Frankreich, das wirklich hervorragende Ärzte ausbildet, fehlt den
deutschen Medizinern nach ihrer Ausbildung jedwede Praxis und praktische
Fertigkeit. Sie sind überhaupt nicht im Umgang mit Patienten geschult und
müssen erst durch das Pflegepersonal in ihre trivialstan Aufgaben
eingewiesen werden. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand sind jedoch
mindestens die Hälfte dieser "Ärzte" durch den so genannten
Praxisschock überfordert, der sie dazu veranlasst, in andere
Berufsfelder abzuwandern.
Mit jedem einzelnen dieser Versager hat die Gemeinschaft der deutschen
Steuerzahler eine halbe Millionen Euro Ausbildungskosten in den Sand
gesetzt! Und nicht nur das, es fehlen in Ostdeutschland dringend benötigte
Haus- und Fachärzte, die durch Polen oder andere Osteuropäer nur teilweise
ersetzt werden können.

Ich habe in der Neurologie längere Zeit mit russischen und kasachischen
Ärzten zusammengearbeitet - und muss feststellen: Von deren handwerklichen
Fähigkeiten können und sollten deutsche Ärzte sich noch eine ganze Menge
abgucken. Ohne den Segen der westlichen Pharmazie und Technik wären
deutsche Ärzte vollkommen unfähig, auch nur das kleinste Wehwechen zu
behandeln.

DD

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Was für ein erbärmliches Geseire!

In der Tat!

Allein schon die Anspruchsmentalität, die hinter dem geschreibsel steckt:

Zuwanderer würden unzureichend über ihre Möglichkeiten informiert, da weder die Arbeitsverwaltung noch die Migrations-Erstberatung systematisch zu Anerkennungsfragen informierten. "Die Folgen dieser Informationslücke sind massiv", konstatiert die Studie. "Wenn Zuwanderer sich Arbeit suchend melden, jedoch keinen Anerkennungsbescheid über ihre ausländischen Abschlüsse vorweisen können, werden sie von Arbeitsvermittlern als 'Ungelernte' kategorisiert und vermittelt

So, so, sie "werden nicht informiert" :-(

Wenn ich vorhabe auswandern, ist es zwar durchaus praktisch und vielleicht auch sinnvoll, informiert zu werden, aber zuallererst ist es ja wohl meine Aufgabe, mich zu informieren. Wenn ich dazu zu dämlich bin (was nun wahrlich kein Indiz für meine "hohe Qualifikation" wäre), muss ich halt entweder weiter in Kanakistan bleiben, oder in Deutschland Klos putzen.

Autobahn

Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

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Wenn ich vorhabe auswandern, ist es zwar durchaus praktisch und vielleicht
auch sinnvoll, informiert zu werden, aber zuallererst ist es ja wohl
meine Aufgabe, mich zu informieren. Wenn ich
dazu zu dämlich bin (was nun wahrlich kein Indiz für meine "hohe
Qualifikation" wäre), muss ich halt entweder weiter in Kanakistan bleiben,
oder in Deutschland Klos putzen.

Autobahn

Ralf

Indem du diese Menschen abwertest, diskreditierst du dich selbst. Klingt nämlich irgendwie nach verdammt unsachlicher Ausländerfeindlichkeit.

Aber mal zum Thema: In deutschen Behörden darf nicht beraten werden, das hast du wohl vergessen! Und wenn jemand, der mit der deutschen Unkultur und dem Behördenwahnsinn nicht vertraut ist, deshalb nicht weiß, wo und wie er sich weitergehend informieren kann, dann kann diesem jemanden auch nicht mangelnde Eigeninitiative vorgeworfen werden. Auch viele Deutsche wissen nicht, was ihnen in welchem Umfang an Leistungen zusteht.

Mein deutsches Staatsexamen wird in vielen anderen Ländern übrigens auch nicht uneingeschränkt anerkannt. In den USA müsste ich sogar nachweisen, in welchen Fächern ich am Gymnasium unterrichtet wurde und wie viele Stunden der jeweilige Unterricht umfasste. Fehlen bestimmte Fächer, wird die gesamte akademische Ausbildung nicht anerkannt! Das deutsche Bildungswesen ist wohl einfach nicht qualifiziert genug ...

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Hi Docteur,

Indem du diese Menschen abwertest, diskreditierst du dich selbst. Klingt
nämlich irgendwie nach verdammt unsachlicher Ausländerfeindlichkeit.

Nö.

Mein deutsches Staatsexamen wird in vielen anderen Ländern übrigens auch
nicht uneingeschränkt anerkannt. In den USA müsste ich sogar nachweisen,

Ja, alles schön und gut. Aber ich will doch mal stark hoffen, dass du dich vor einer Auswanderung nach / einem längerem Aufenthalt in den USA darüber informiert hast, ob du dort mit deinen deutschen Abschlüssen etwas anfangen kannst (und wenn ja, was dafür zu tun ist), statt mal so auf gut Glück in die USA zu reisen und zu erwarten, dort schon irgendwie "beraten zu werden".

Wir reden hier schließlich nicht von Unqualifizierten, die dazu unter Umständen tatsächlich nicht in der Lage sind, sondern von Ärzten, Ingenieuren etc. (ja, und von mir aus auch von irgendwelchen Pädagogen), und denen sollte soviel Eigenverantwortung wohl zumutbar sein.

Gruß & Autobahn

Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

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Hi Ralf,

Wir reden hier schließlich nicht von Unqualifizierten, die dazu unter
Umständen tatsächlich nicht in der Lage sind, sondern von Ärzten,
Ingenieuren etc. (ja, und von mir aus auch von irgendwelchen Pädagogen),
und denen sollte soviel Eigenverantwortung wohl zumutbar sein.

Ausserdem darf nicht vergessen werden, das Männer den gleichen Bedingungen unterliegen und wenn die ebenfalls so dämlich sind, dann gibt es auch für diese Klojobs an Autobahntankstellen.
Aber bekanntlich spricht äh.. schreibt man darüber ja nicht und mault nur rum, das es Frauen mal wieder so schlecht geht.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Ausserdem darf nicht vergessen werden, das Männer den gleichen Bedingungen
unterliegen und wenn die ebenfalls so dämlich sind, dann gibt es auch für
diese Klojobs an Autobahntankstellen.
Aber bekanntlich spricht äh.. schreibt man darüber ja nicht und mault nur
rum, das es Frauen mal wieder so schlecht geht.

Gruß - Christine

Hi ChrisTine

Selbiges steht schon auch drin, in dem Artikel, den ich kurz überflogen habe.
Aber OpferInnen machen halt mehr her. Besonders dann, wenn es gar keine Opfer sind, sondern kleine Babies, die nur schreien, wenn sie Hunger haben. Statt sich selber Nahrung zu besorgen.

Und Männer als Opfer sind doch eh Atobahn und gehen gar nicht.

Selbst im Krieg sind ja Frauen die Hauptopfer, wie eine gewisse Clinton festgestellt hat. "Frauen sind Hauptopfer im Krieg."
(Hillary Clinton, the First Ladies' Conference on Domestic Violence 1998

z.B. Kreta 1941-45

Genau liegen da viertausendachthundertundneun Nebenopfer.
Davon liegen viertausendvierhundertundfünfundsechzig auf Maleme, wie ich hoffte zur Mahnung.
[image]
dreihundertundvierundvierzig wurden nie gefunden.
Die liegen auf dem Grund des Meeres. Oder eine Granate hat sie getroffen, sodaß nichts mehr von ihnen übrig blieb
[image]

Ich war 2003 auf Kreta. Schon immer, wenn ich einen Soldatenfriedhof sah, hatte ich angehalten, mich dort zu verneigen. Schon als ich noch jung war, so jung wie die, die da lagen. Maleme entdeckte ich auf einer Karte und bin extra hingefahren.
Etwa 1 Stunde habe ich dort verbracht.
[image]

Anfangs fragte ich mich: Was haben die da gesucht, auf Kreta?

Dann wusste ich: Nix haben die da gesucht! Viellieber wären die zu Hause geblieben. Hätten das Leben gelebt, das eigentlich vor ihnen lag und wofür sie auf diese Erde gekommen waren. Doch nicht um dort zu verrecken!
Aber mann, ja auch hier mit n², hat sie einfach da hin geschickt, zum Schlachten, in der Blüte ihres Lebens.

Mit Männern kann mann das machen. Und nicht vergessen: frau auch. Wie damals Maggie Thatcher. Als sie verglühten auf dem heißem Stahl ihrer -Maggies- Schiffe. Um ein paar Felsen im Atlantik bei England zu halten, damit die Eiserne Lady die nächste Wahl gewönne. Oder heißt das gewänne. Egal!

Probleme haben wir...
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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Mit Männern kann mann das machen. Und nicht vergessen: frau auch. Wie
damals Maggie Thatcher. Als sie verglühten auf dem heißem Stahl ihrer
-Maggies- Schiffe. Um ein paar Felsen im Atlantik bei England zu halten,
damit die Eiserne Lady die nächste Wahl gewönne. Oder heißt das gewänne.
Egal!

Vor 30 Jahren habe ich mir Verdun angesehen. Wer die Möglichkeit hat sollte sich das ansehen. Die pure Wucht der mechanischen Energie ist enorm. Da stecken 20cm Tief in Stahlkuppeln Granatsplitter, der Einschlagkanal bizarr gepresst in der Form des Splitters. Für mich war es damals unglaublich, wie man es geschafft hat Menschen in so einen Irrsinn zu zwingen. Heute weis ich es. Es ist die selbe Bürokratie die heute in einem Kreiswehrersatzamt waltet und eine Menge Alkohol die den Soldaten zugestanden wurde.

Diese Erkenntnisse beruhen darauf das wir einmal herausbekommen haben was uns an Alkohol zusteht (70er Jahre). Das müssen noch Bestimmungen aus dem dritten Reich gewesen sein. Auf jedem Fall haben wir mit Hilfe eines "alhoholbedürftigen" Hauptfelds den Versorgungstrupp gestürmt und ca. 200 Flaschen billigen Rums (54%) erbeutet. Die Kisten waren da wirklich in Reih und Glied gestapelt. Vorbereitenderweise fanden wir einen 50L Kessel so das die Zubereitung von Grog kein Problem war (Das Holz für die Befeuerung wurde bereits vorsorgend von uns gestohlen, man ist ja sozial).

Das ist Militär. Manche ertrinken und die meisten verrecken. Unschön, aber wahr.

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Und das sollte man sich heute mehr denn je zu Herzen nehmen:

"Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (...) Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land." Hermann Göring, 18. April 1946, Nürnberg

Das funktioniert also in allen Herrschaftssystemen, egal ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt auch heute noch. Warum hat nur die Anarchie einen so schlechten Ruf?

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Und das sollte man sich heute mehr denn je zu Herzen nehmen:

"Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in
England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar.
Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik
bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob
es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein
Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (...) Das Volk kann
mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der
Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem
Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an
Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr.
Diese Methode funktioniert in jedem Land." Hermann Göring, 18. April 1946,
Nürnberg

Das funktioniert also in allen Herrschaftssystemen, egal ob
es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein
Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt auch
heute noch. Warum hat nur die Anarchie einen so schlechten Ruf?

Warum Anarchie, Conny? Wie wäre es mit direkter Demokratie? Das könnte funktionieren, wenn auch die Medien nicht in den Händen einiger weniger konzentriert sind. Also Göring hat es verstanden - und im Grunde genommen werden seine Erkenntnisse noch heute von den gegenwärtigen Herrschern in Berlin angewendet.

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Warum Anarchie, Conny? Wie wäre es mit direkter Demokratie?

Weil man diese sicher genauso gut aushebeln kann. Die Macht selbst liegt in der Hand weniger, die auch noch im Besitz von Wissen sind, das nicht das ganze Volk wissen darf und schon kann er schalten und walten wie er will. Das ist nicht viel besser.

Das könnte
funktionieren, wenn auch die Medien nicht in den Händen einiger weniger
konzentriert sind.

Darum eben eine Anarchie mit einem dazugehörenden Tauschmittel, das sich eben nicht arbeitslos im Schlaf vermehren kann. Geld darf es eben nur gegen Leistung geben und nicht durch Zins.

Also Göring hat es verstanden - und im Grunde genommen
werden seine Erkenntnisse noch heute von den gegenwärtigen Herrschern in
Berlin angewendet.

Und das wissen hatte schon Göring von Machiavelli

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"Russische Ärztinnen müssen als Putzfrauen ihr Geld verdienen."

Die Manipulation liegt darin, dass die Gruppe der ausländischen Frauen als Opfergruppe stilisiert wird. Sind nicht aber auch deutsche Männer oft in der Situation, unterhalb von ihrer Qualifikation arbeiten zu müssen? Z.B. Taxifahren als Polizist?

Nicht nur Frauen und Ausländer sind Opfer, sondern auch Männer und Deutsche.

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Während
Deutschlands Industrie über Fachkräftemangel klagt, werden hierzulande
viele Experten weit unter ihren Fähigkeiten beschäftigt. Ihr einziges
Manko: sie sind Ausländer. Eine neue Studie deckt diese und weitere
Missstände auf. Russische Ärztinnen müssen als Putzfrauen ihr Geld
verdienen.

Sollen hier etwa die Putzfrauen schlecht gemacht werden, oder geht es nur darum das Arztinnen immer noch durchschnittlich 480% mehr verdienen als Putzfrauen.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Deutschland schickt Ärztinnen putzen