Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

der Falsche, Monday, 28.04.2008, 23:24 (vor 6447 Tagen)

Halle - Als Jeannette Abel (30) geboren wurde, waren die Rollen in den meisten Familien noch klar verteilt: Vater brachte das Geld nach Hause, Mutter kümmerte sich um die Kinder. Wie das heute aussieht, hat die Erziehungswissenschaftlerin von der Uni Halle jetzt erforscht. Und fand heraus, wie man als Frau den richtigen Kandidaten für die Familiengründung findet.

http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2008/04/28/maennerforscherin/weiss-wer-sich-als-vater-eignet,geo=4394678....

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Borat Sagdijev, Monday, 28.04.2008, 23:46 (vor 6447 Tagen) @ der Falsche

In Wissenschaftsmagazinen für Frauen wie Brigitte oder Petra werden ja neben Kosmetikberatung, Kochrezepten etc. auch Männertests wiederholt publiziert.

Ich warne interessierten Frauen deswegen jedesmal:

Die Klassifizierung dort trifft nicht auf mich zu!
Erst wenn man von allen Männertypen nur die negativen Eigenschaften zusammennimmt, kommt mein Charakter heraus.

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Tina Abel, Monday, 28.04.2008, 23:53 (vor 6447 Tagen) @ Borat Sagdijev

In Wissenschaftsmagazinen für Frauen wie Brigitte oder Petra werden ja
neben Kosmetikberatung, Kochrezepten etc. auch Männertests wiederholt
publiziert.

Ich warne interessierten Frauen deswegen jedesmal:

Die Klassifizierung dort trifft nicht auf mich zu!
Erst wenn man von allen Männertypen nur die negativen Eigenschaften
zusammennimmt, kommt mein Charakter heraus.

Hier werden Männer nach Schubladen kategorisiert. Es wird der Eindruck erweckt, es gäbe nur diese Typen. Das Individuum bleibt aussen vor. Das ist ein sehr tiefes Niveau, passt aber doch zur Blödzeitung.
Für mich die einzig interessante Frage: warum geraten Frauen so oft an den Falschen?

Tina

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Student(t), Tuesday, 29.04.2008, 00:46 (vor 6446 Tagen) @ der Falsche

http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2008/04/28/maennerforscherin/weiss-wer-sich-als-vater-eignet,geo=4394678....

Wie das heute aussieht, hat die Erziehungswissenschaftlerin von der Uni Halle jetzt erforscht. Und fand heraus, wie man als Frau den richtigen Kandidaten für die Familiengründung findet.

Die Expertin befragte für ihre Studie Männer zwischen 27 und 37 Jahren. „Den Vater als reinen Ernährer gibt es nicht mehr“, sagt sie. Jeannette Abel entdeckte drei Sorten neuer Väter.

• Der Oberflächliche. Der erzählt zwar ständig, wie sehr er sich engagiert und wechselt durchaus auch mal Windeln. Aber nur, wenn sein Frau ihn ausdrücklich bittet. Und wenn es Karriere und Freizeitvergnügen (z.B. Sport, Auto) nicht stört.

• Der Unsichere. Der ist im Prinzip sehr dafür, dass seine Frau wieder arbeiten geht und auch Geld verdient. Er kümmert sich auch um die Kinder – hat dabei aber ständig das Gefühl, seine Frau könnte es besser.

• Der Aktive. Er ist bereit, sein ganzes Leben zu ändern. Denn im Moment gibt es für ihn nichts Wichtigeres als Kind und Familie. Dafür stellt er eigene Interessen zurück. Dieser Vater-Typ arbeitet nicht nur aktiv im Haushalt mit. Er ist auch überzeugt, es genauso zu packen wie die Mutter.


Was ist das für eine seltsame Universität, an der eine Expertin auf solche Plattheiten kommt ? Ist das oben Zitierte gar ihre Diplom- oder Magisterarbeit ?

Ich würde da nicht studieren.

Gruß
Student

Sexismus-Kritik

Immerhin: Ein wenig Wahrheit schimmert durch

Peter @, Tuesday, 29.04.2008, 00:53 (vor 6446 Tagen) @ der Falsche

http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2008/04/28/maennerforscherin/weiss-wer-sich-als-vater-eignet,geo=4394678....

Letzter Satz des Artikels:

"Es liegt aber auch an der Frau", weiß Jeannette Abel. "Sie muss zulassen, dass der Vater sich kümmert, und es notfalls auch fordern."

Uups, da traut sich die "Männerforscherin" aus Halle tatsächlich, das weibliche Dogma vom Mutterkult anzukratzen.

Ähnlich "mutiges" liest man von der Bundesmutter Ursula in einem SPIEGELIN Interview:

SPIEGEL: Dafür müsste sich auch die Erwartungshaltung der Frauen ändern.

Von der Leyen: Natürlich. Auch wir Frauen müssen die alten Klischees aus unseren Köpfen tilgen. Das Image des fürsorglichen Vaters muss cooler werden. Es muss sich ändern, wie das Image des Zivildienstes sich geändert hat. Der war vor 40 Jahren eine "Drückebergerveranstaltung". Heute werden Zivis hoch geschätzt.

Unschwer zu erahnen: Das ist ein dickes Brett zu durchbohren. Die Weiber werden sich in der Mehrheit mit Händen und Füßen gegen eine größere EDinflußnahme der Männer bei der Erziehung wehren. Und das nicht etwa, weil es genetisch in ihnen eingebrannt wäre.

Sondern weil sie schlau genug sind um zu wissen, dass es dieses Alleinstellungsmerkmal ist, welches ihnen überhaupt erst eine ausreichend abstrahierbare und fundierte Begründung für Bevorzugung, Privilegien und ihren Anspruch auf Dolce vita liefert.

Die beiden anderen Machtpfeiler der heutigen Weiberherrschaft, die Schwanzsteuerung der Männer zum einen und die monopolistische "Erziehung durch Mutti" (Vater ist weit weg) alleine würden nicht ausreichen um ihnen ihr Prinzessinnendasein zu garantieren.

Zumal ja gerade eine deutlichere Rolle der Väter bei der Erziehung ja genau eben diese Muttinummer (also faktisch die Dressur des Jungen hin zu einer Frauenbeglückenden Funktionsdrohne) unmöglich machen würde.

Fazit: Wir brauchen mehr aktives Engagement der Väter. Und damit meine ich nicht Windeln wechseln oder Fläschchen geben nach Anleitung der Frau.

Sondern beginnend mit dem 4. Lebensjahr des Kindes diesem die Welt aus Männersicht zeigen und erklären.

Nicht nur BILD berichtet

der Falsche, Tuesday, 29.04.2008, 01:00 (vor 6446 Tagen) @ Peter

Anscheinend stammen diese Erkenntnisse aus einer "preisgekrönten Diplomarbeit".

http://www.verwaltung.uni-halle.de/pressedb/ausgabe_pressedb/index.php?modus=pmanzeige&pm_id=395

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Lude, Tuesday, 29.04.2008, 01:02 (vor 6446 Tagen) @ Tina Abel

Für mich die einzig interessante Frage: warum geraten Frauen so oft an den
Falschen?

Ich denke eher diese Frauen geraten genau an den Richtigen.

Frauen sind immer die Richtigen

Bill, Tuesday, 29.04.2008, 01:06 (vor 6446 Tagen) @ Lude

Ich glaube hier ist es nicht nötig zu erwähnen, aber ich weise trotzdem nochmal drauf hin, dass schon in der Ausgangsfragestellung davon ausgegangen wird, das Frauen natürlich immer die Richtigen sind, gut manchmal vergessen sie zu fordern, aber das sind Kleinigkeiten, während es bei den Männern richtig und falsch gibt.

Immerhin: Ein wenig Wahrheit schimmert durch

Conny, NRW, Tuesday, 29.04.2008, 01:42 (vor 6446 Tagen) @ Peter

http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2008/04/28/maennerforscherin/weiss-wer-sich-als-vater-eignet,geo=4394678....

Letzter Satz des Artikels:

"Es liegt aber auch an der Frau", weiß Jeannette Abel. "Sie muss zulassen,
dass der Vater sich kümmert, und es notfalls auch fordern."

Uups, da traut sich die "Männerforscherin" aus Halle tatsächlich, das
weibliche Dogma vom Mutterkult anzukratzen.

Da kratz gar nichts. Notfalls soll frau auch den Vater fordern und dazu zwingen, sich um die Kinder zu kümmern. Das Dogma - Männerpflichten und Frauenrechte - ist da schon noch voll ausgeprägt vorhanden.

Daß die Frau ganz traditionell die Kindererziehung übernimmt und den Mann an die Kindern nur soweit heranläßt, wie sie das will, ist doch die Tradition gewesen, die der Feminismus nun auf den Kopf stellen will. Das was sie sagt ist doch nichts neues. Mit Zwang wird das aber nichts und mit unserem Arbeitsmodell mit der 40 Stundenwoche auch nicht. Dazu bedarf es einer 20 Stundenwoche für Mann und Frau, die auch zu erreichen wäre, wenn es unsere Machthungrige Elite nur zulassen würde, die ja Not und Elend will.


Ähnlich "mutiges" liest man von der Bundesmutter Ursula in einem
SPIEGELIN Interview:

SPIEGEL: Dafür müsste sich auch die Erwartungshaltung der Frauen
ändern.

Von der Leyen: Natürlich. Auch wir Frauen müssen die alten Klischees aus
unseren Köpfen tilgen. Das Image des fürsorglichen Vaters muss cooler
werden. Es muss sich ändern, wie das Image des Zivildienstes sich geändert
hat. Der war vor 40 Jahren eine "Drückebergerveranstaltung". Heute werden
Zivis hoch geschätzt.

Ja, erst macht man das Bild eines fürsorglichen Mannes kaputt indem man ihn ganz generell zum Kinderschänder macht und dann will eine solche Schnäpfe den Mann auch noch auf seine Kinder hetzen? Nein danke! Bringt erst mal das Bild des Mannes wieder in Ordnung und vielleicht geht das dann! Aber vorerst sollte sich der Mann von seinen Kindern besser fernhalten, daß erst gar kein Verdacht aufkommen kann. Wie schnell das geht, zwar nicht am eigenen Kind, durfte ich am eigenen Leib erfahren. Kinder - nein danke! - kann ich nur noch sagen. Im Kinder muß man heute den gleichen Bogen machen wie um Frauen.

Erst das Bild des Mannes ruinieren und dann noch von ihm verlangen, daß er sich in die Hölle begibt - was bildet sich denn dieses Miststück Leyen ein?

Unschwer zu erahnen: Das ist ein dickes Brett zu durchbohren. Die Weiber
werden sich in der Mehrheit mit Händen und Füßen gegen eine größere
EDinflußnahme der Männer bei der Erziehung wehren. Und das nicht etwa, weil
es genetisch in ihnen eingebrannt wäre.

Ist es auch nicht, denn wenn man sich das Leben vor gut 100 Jahren ansieht, in einer Zeit, in der die meisten Menschen sich noch selbst versorgten und von der Landwirtschaft lebten, arbeitete die Frau dort genauso mit wie der Mann und beide haben die Kindererziehung übernommen. Brauchte das Kind mal mehr den Vater, hat das Kind die Nähe zum Vater gesucht und brauchte es mehr die Mutter, war es eben mehr bei ihr. Und die Arbeitsstundenzahl wie wir sie heute haben, hatten diese Menschen auch nicht - zumindest übers Jahr gerechnet.

Es wurd aber am Bild von Mann und Frau kräftig manipuliert und von daher geht das auch nicht mehr wie damals. Wir bräuchten schon die ganz große Krise, damit das wieder ins Lot kommmt. So eine Gehirnwäsche täte den Menschen wirklich gut, aber dazu reicht so ein Ereignis wie der 2. Weltkrieg nicht aus. Diese Katastrophe muß größer sein und wird dazu führen müssen, daß wir wieder bei null beginnen. So ein Mist darf den Menschen dann nicht mal mehr bekannt sein.

Die beiden anderen Machtpfeiler der heutigen Weiberherrschaft, die
Schwanzsteuerung der Männer zum einen und die monopolistische "Erziehung
durch Mutti" (Vater ist weit weg) alleine würden nicht ausreichen um ihnen
ihr Prinzessinnendasein zu garantieren.

Das, was man beim Mann negativ Schwanzsteuerung nennt, nennt man bei der Frau positiv emotionale Intelligenz. Dies emotionale Intelligenz ist aber nicht viel mehr als Vorurteile, weil sie eben ohne zu denken aus dem Bauch heraus kommen. Wer Vorurteile nutzt ist nur zu faul zum Denken!

Zumal ja gerade eine deutlichere Rolle der Väter bei der Erziehung ja
genau eben diese Muttinummer (also faktisch die Dressur des Jungen hin zu
einer Frauenbeglückenden Funktionsdrohne) unmöglich machen würde.

Und das entstand erst die letzten 100 Jahre durch die Industrialiserung und Automatisierung auch der Landwirtschaft. Denn der Mann wurde dadurch in die Fabrik und später ins Büro gefesselt, die Frau dagegen an den Herd und an die Kinder. Ich glaube nicht, daß das so von den Frauen gewünscht wurde - es ergab sich einfach. Erwünscht war das vielleicht aber von oben herab, da man damit doch auch die Masse besser kontrollieren konnte. Denn wäre das nicht so gewollt gewesen, wäre das auch nicht so entstanden.

Fazit: Wir brauchen mehr aktives Engagement der Väter. Und damit meine ich
nicht Windeln wechseln oder Fläschchen geben nach Anleitung der Frau.

Erstmal brauchen wir wieder ein positives Bild von Mann sein und nicht dieses negativ besetzte Image, das der Mann hat. Dieses positive Bild des Mann seins wird es aber nicht von heute auf morgen geben. Das ist ein Prozess, der sicher eine Generation von Männern begleiten wird. Im Grunde ist das auch ein Teufelskreis, da solange die Geburtenrate nach unten geht, das nicht zu bewerkstelligen ist. Von daher kann ich nur wieder diese allumfassende große Krise anführen, die alles mit sich reißen muß, damit es einen Neuanfang geben kann. Nach mir die Sintflut könnte zu den heutigen Machthabern, die das so wollten, nicht besser passen.

Sondern beginnend mit dem 4. Lebensjahr des Kindes diesem die Welt aus
Männersicht zeigen und erklären.

Warum gerade ab dem 4. Lebensjahr? Warum nicht so, wie der Vater das mag? Der eine will sich eben auch um den Säugling kümmern und der andere nicht. Aber bitte keine Pflicht an den Mann und Vater herantragen, denn davon hat ein Mann gerade heute schon viel zu viele und noch dazu sollte der Mann seinen Kindern bei den ganzen Vorurteile gegen den Mann besser fern bleiben. Mein Kind sieht mich nicht mehr und wird mich auch nicht mehr sehen. Ich sollte einen Ein-Euro-Job als Hilfshausmeister machen - in Schulen -, der Fallmanager sah ein, daß das bei mir nicht geht. Mit einer Frau will ich auch nicht mehr allein in einem Raum sein, auch darauf nimmt er Rücksicht, findet dann aber nur noch Jobs, die männerdiskriminierend sind. So langsam komme ich auch bei 6 1/2 Jahren nichts tun an ...

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Winfired ⌂ @, chemnitz, Tuesday, 29.04.2008, 03:29 (vor 6446 Tagen) @ der Falsche

Dumme Frau - sonst nix - am besten die Pille weglassen weil die Scheinschwangerschaft den Blick verändert!

Sagenhaft, was man aus 11 Probanten alles herausfinden kann

nxj, Tuesday, 29.04.2008, 10:31 (vor 6446 Tagen) @ der Falsche

Halle - Als Jeannette Abel (30) geboren wurde, waren die Rollen in den
meisten Familien noch klar verteilt: Vater brachte das Geld nach Hause,
Mutter kümmerte sich um die Kinder. Wie das heute aussieht, hat die
Erziehungswissenschaftlerin von der Uni Halle jetzt erforscht. Und fand
heraus, wie man als Frau den richtigen Kandidaten für die Familiengründung
findet.


http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=36488

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Tuesday, 29.04.2008, 11:05 (vor 6446 Tagen) @ Student(t)

Was ist das für eine seltsame Universität, an der eine Expertin auf
solche Plattheiten kommt ? Ist das oben Zitierte gar ihre Diplom- oder
Magisterarbeit ?

Bei Frauen und ihren so beliebten Studiengaengen koennte das auch als Promotion durchgehen. Sollte mich nicht wundern.

Cheers!

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 13:22 (vor 6446 Tagen) @ Tina Abel

Hier werden Männer nach Schubladen kategorisiert. Es wird der Eindruck
erweckt, es gäbe nur diese Typen. Das Individuum bleibt aussen vor.

Gut, ich hab die passende Schublade für meinen Mann auf Anhieb gefunden - er ist ein "Aktiver".

Für mich die einzig interessante Frage: warum geraten Frauen so oft an den
Falschen?

Weil sie zu dumm sind (und ihnen die Hormoneinnahme die Sinne vernebelt), richtig hinzugucken und die richtigen Kriterien anzusetzen - und Offensichtliches zu erkennen. Von daher muss man sagen - es ist dann schon der "Richtige", um die entsprechende Lektion zu lernen. Da die wenigsten das aber jemals schnallen, wird beim nächsten Mann eben nicht alles anders, sondern sie haben meist ein halbes Dutzend Exemplare derselben Sorte nacheinander.

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 13:34 (vor 6446 Tagen) @ Student(t)

Dabei fällt mir ein, dass ich seit geraumer Zeit dabei bin, meinem Sohn einen "Wegweiser" zu geben, worauf er achten muss, dass er nicht an die Falschen gerät.

Wie sieht es in ihrem Zimmer aus? Wenn es eine Schlampe ist, wird es auch später in der gemeinsamen Wohnung mutmaßlich genauso aussehen. Finger weg, es sei denn, du willst einer Schlampe ständig ihren Dreck hinterher räumen.

Ist ihre Mutter alleinerziehend? Vorsicht! Erst herauskriegen, warum - möglicherweise ist der Vater ja gestorben. Falls sie geschieden ist - noch mehr Vorsicht. Genau zuhören, wie das Mädchen und ihre Mutter von dem geschiedenen Vater sprechen und wie das Verhältnis ist. Wenn er als Arschloch dargestellt wird und das gute Mädchen abfällig von ihm spricht - Finger weg, sie wird auch von dir über kurz oder lang so sprechen, da es Rückschlüsse auf ihr Männerbild zulässt. Dazu - wie spricht sie allgemein über Männer (egal, welche)?

Ist der Vater "abgehauen", wäre interessant herauszubekommen, warum. Oft muss man sich die Mutter und den Haushalt nur angucken - und ist schon schlauer. Früher wurde hier überhaupt zu den jungen Männern IMMER geagt: guck dir deine potenzielle Schwiegermutter genau an, dann kannste dir ausmalen, was du in etwa später kriegst.

Wenn die Mutter den Vater "rausgeschmissen" hat - versuchen herauszubekommen, warum, ansonsten, siehe einen Absatz weiter oben.

Ansonsten - welchen Beruf hat bzw. erlernt sie, geht sie noch zur Schule (falls ja, welche Schule und welches Leistungsniveau in etwa?). Welche Einstellung zum Thema Arbeit/Beruf und Familie/Kinder hat sie?

Belügt und verarscht sie ihre Eltern? Falls ja, kannst du sicher davon ausgehen, dass sie das über kurz oder lang mit dir genauso machen wird.

Erweist sie sich nach allen Kriterien als denkbar ungeeignet, kann ich ihm noch nicht mal raten, mit einer eventuell hübschen und aufreizenden Tussi halt mal bisschen seinen Spaß zu haben - selbst wenn er immer Kondome dabei hat und in der Handhabung souverän sein sollte... die Dinger können reißen. Das heißt, der Preis für das bisschen Spaß ist unangemessen.

Was davon in einen 18-jährigen männlichen Kopf reingeht, was hängenbleibt und im Bedarfsfalle auch noch abgerufen wird, wenn's drauf ankommt - das möcht ich allerdings natürlich lieber nicht garantieren.

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Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 13:53 (vor 6446 Tagen) @ Winfired

Dumme Frau - sonst nix - am besten die Pille weglassen weil die
Scheinschwangerschaft den Blick verändert!

Ja! *unterschreib*

Diese unnatürliche Hormon-Dauerdröhnung bringt alles durcheinander und lässt selbst "sonst vielleicht ganz normale" Frauen mitunter wie einen Zombie durchs Leben taumeln. Von den rein körperlichen/biologischen Nebenwirkungen mal ganz abgesehen.

Es gibt ja auch Studien und Erkenntnisse darüber, dass die Dauer-Hormoneinnahme den Geruchssinn völlig irreleitet, dass aber Partnerfindung größtenteils unbewusst über den Geruch stattfindet. Das heißt, unter der Pille steigt die reale Gefahr, sich mit einem verkorksten Geruchssinn tatsächlich den Falschen zu suchen und es nicht zu merken. Wenn dann die Pille abgesetzt wird, weil man Kinder will - dann kehrt der normale Geruchssinn wieder zurück. Und alle Welt wundert sich, wieso die Frau ihren Mann dann vielleicht plötzlich in der Schwangerschaft oder nach der Geburt wortwörtlich nicht mehr riechen kann.

Immerhin: Ein wenig Wahrheit schimmert durch

Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 14:12 (vor 6446 Tagen) @ Conny

Mit Zwang wird das aber nichts und mit
unserem Arbeitsmodell mit der 40 Stundenwoche auch nicht. Dazu bedarf es
einer 20 Stundenwoche für Mann und Frau, die auch zu erreichen wäre, wenn
es unsere Machthungrige Elite nur zulassen würde, die ja Not und Elend
will.

So ist das - und wenn es gewollt wäre, dann wäre es auch längt problemlos möglich.

Aber vorerst sollte sich der Mann von seinen Kindern besser
fernhalten, daß erst gar kein Verdacht aufkommen kann. Wie schnell das
geht, zwar nicht am eigenen Kind, durfte ich am eigenen Leib erfahren.
Kinder - nein danke! - kann ich nur noch sagen. Im Kinder muß man heute den
gleichen Bogen machen wie um Frauen.

Du meinst, du hast an der falschen Stelle mal "komisch geguckt", und eine Frau befand dann, du seist "verdächtig"...?

Das, was man beim Mann negativ Schwanzsteuerung nennt, nennt man bei der
Frau positiv emotionale Intelligenz. Dies emotionale Intelligenz ist aber
nicht viel mehr als Vorurteile, weil sie eben ohne zu denken aus dem Bauch
heraus kommen. Wer Vorurteile nutzt ist nur zu faul zum Denken!

Ich weiß nicht, ob das wirklich dasselbe ist... - als äquivalenten Begriff für "schwanzgesteuert" bei Männern kenn ich bislang nur einfach "dummgeil" bei Frauen. Gut, hier hab ich inzwischen dazugelernt, dass das "dosen- oder schlitzgesteuert" heißt, was es natürlich erheblich besser trifft. Aber emotionale Intelligenz ist was anderes. Es wird immer so dargestellt, als hätten Männer keine - ich nehm aber an, die ist nur (wieder mal) einfach anders.

der Mann wurde dadurch in
die Fabrik und später ins Büro gefesselt, die Frau dagegen an den Herd und
an die Kinder. Ich glaube nicht, daß das so von den Frauen gewünscht wurde
- es ergab sich einfach. Erwünscht war das vielleicht aber von oben herab,
da man damit doch auch die Masse besser kontrollieren konnte. Denn wäre das
nicht so gewollt gewesen, wäre das auch nicht so entstanden.

Das mag für die letzten 100 oder 200 Jahre so zutreffen - aber im Grunde ist eine ähnliche Rollenverteilung doch schon viel älter, oder? Schon "früher", bis zurück in Jäger- und Sammlerzeiten, gingen eher die Männer "hinaus" zum Jagen, während die Frauen mit dem Nachwuchs eher in einem begrenzten Gebiet zugange waren und sammelten bzw. sich um "Weiberkram" kümmerten (Kleidung, Nahrung zubereiten, Feuer hüten, Kinder hüten usw.)

Mein Kind sieht mich nicht mehr und wird mich auch nicht mehr sehen.

Das finde ich ziemlich heftig... aber wenn es irgendwann mal alt genug ist und halbwegs ein bisschen Grips im Kopf hat, dann wird es sich von selbst auf die Socken machen und die Geschichte seines Vaters (und damit seine eigene) erforschen.

Ich sollte einen Ein-Euro-Job als Hilfshausmeister machen - in
Schulen -, der Fallmanager sah ein, daß das bei mir nicht geht. Mit einer
Frau will ich auch nicht mehr allein in einem Raum sein, auch darauf nimmt
er Rücksicht, findet dann aber nur noch Jobs, die männerdiskriminierend
sind. So langsam komme ich auch bei 6 1/2 Jahren nichts tun an ...

Dann hast du wirklich Glück mit deinem "Falli", dass er sich bemüht, möglichst alles zu berücksichtigen. Denn ich kenne da wirklich auch ganz andere Fälle...

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Klausi, Tuesday, 29.04.2008, 14:33 (vor 6446 Tagen) @ Diana

Hier werden Männer nach Schubladen kategorisiert. Es wird der Eindruck
erweckt, es gäbe nur diese Typen. Das Individuum bleibt aussen vor.


Gut, ich hab die passende Schublade für meinen Mann auf Anhieb gefunden -
er ist ein "Aktiver".

Für mich die einzig interessante Frage: warum geraten Frauen so oft an
den Falschen?


Weil sie zu dumm sind (und ihnen die Hormoneinnahme die Sinne vernebelt),
richtig hinzugucken und die richtigen Kriterien anzusetzen - und
Offensichtliches zu erkennen. Von daher muss man sagen - es ist dann schon
der "Richtige", um die entsprechende Lektion zu lernen. Da die wenigsten
das aber jemals schnallen, wird beim nächsten Mann eben nicht alles anders,
sondern sie haben meist ein halbes Dutzend Exemplare derselben Sorte
nacheinander.

Das würde dann aber wiederum bedeuten, dass Frauen gar nicht über so grosse intuitive Fähigkeiten verfügen wie der Mythos besagt (nicht nur in den Medien ist davon die Rede).

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 14:51 (vor 6446 Tagen) @ Klausi

Das würde dann aber wiederum bedeuten, dass Frauen gar nicht über so
grosse intuitive Fähigkeiten verfügen wie der Mythos besagt (nicht nur in
den Medien ist davon die Rede).

Nun, ich weiß halt nicht, welchen Einfluss diese Pillenhormone wirklich haben - weil ja quasi 90 % der Frauen von der Pubertät bis zu den Wechseljahren heutzutage dieses Zeug fressen, dass es als "normal" gilt.

Aber nein - ich glaube wirklich nicht, dass alle Frauen (oder auch nur ein besonders großer Anteil) so herausragende intuitive Fähigkeiten haben. Ich habe leider schon sehr viele, sehr dumme Frauen kennen gelernt, die nicht nur anscheinend keinerlei Intuition oder "emotionale Intelligenz" hatten, sondern anscheinend auch nicht mehr viel "gesunden Menschenverstand". Die Menschheit verblödet halt...

Jetzt hat sie was Eigenes

adler, Kurpfalz, Tuesday, 29.04.2008, 16:32 (vor 6446 Tagen) @ nxj

Halle - Als Jeannette Abel (30) geboren wurde,


http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=36488

Immerhin, hat sie es im Alter von 30 Jahren, also nach etwa 20 Semestern geschafft im besonders anspruchsvollen Fach Pädagogok einen Abschluß hinzulegen.

Gut so! -> jetzt hat sie was Eigenes
[WARNUNG ! Durch Cosmos-Direkt am Anfang muß man leider durch :-( ]


Und schwups wird so eine Trulla in BLÖD zur:

"ErziehungswissenschaftlerIN von der Uni Halle" und zur "ExpertIn".

Freitag, Freitag, wärst du doch auf deiner Insel geblieben !

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Immerhin: Ein wenig Wahrheit schimmert durch

Conny, NRW, Tuesday, 29.04.2008, 16:51 (vor 6446 Tagen) @ Diana

Aber vorerst sollte sich der Mann von seinen Kindern besser
fernhalten, daß erst gar kein Verdacht aufkommen kann. Wie schnell das
geht, zwar nicht am eigenen Kind, durfte ich am eigenen Leib erfahren.
Kinder - nein danke! - kann ich nur noch sagen. Im Kinder muß man heute

den

gleichen Bogen machen wie um Frauen.


Du meinst, du hast an der falschen Stelle mal "komisch geguckt", und eine
Frau befand dann, du seist "verdächtig"...?

Falsch, ich hatte in meiner Wohung die falschen Dinge (Kinderspielzeug, Fotokameras und ein paar Pornoheftchen, wie man sie in jedem Sex-Shop kaufen kann). Ich brauche Dir nicht erzählen, was sich die Oberperversen bei der Polizei dabei zusammenreihmten.

Ich lernte vor ein paar Jahren eine Frau kennen die in Kindergärten Kinder fotografiert hat und ihr dazu oft genug der Antrieb fehlte. Ich hätte damals mitmachen können und es wäre vielleicht gelaufen (mit ihrem Ex lief es ja auch). Ich habe ihr gleich gesagt, daß sie sich dafür eine Frau suchen soll. Mann und Kinder geht heute gar nicht mehr.

Frauen und Kinder werden vom Staat vor Männern geschützt. Und wer schützt den Mann vor Falschbeschuldigungen? Niemand! Das kann er nur, indem er sich der Gefahr gar nicht aussetzt.

Ich weiß nicht, ob das wirklich dasselbe ist... - als äquivalenten Begriff
für "schwanzgesteuert" bei Männern kenn ich bislang nur einfach "dummgeil"
bei Frauen. Gut, hier hab ich inzwischen dazugelernt, dass das "dosen- oder
schlitzgesteuert" heißt, was es natürlich erheblich besser trifft. Aber
emotionale Intelligenz ist was anderes. Es wird immer so dargestellt, als
hätten Männer keine - ich nehm aber an, die ist nur (wieder mal) einfach
anders.

OK! Dann nehmen wir mal den Fall an, daß sich ein Mann mit einer Frau unterhält, die Probleme hat und dadurch schwach ist. Nimmt sich der Mann derer an und verliebt sich in sie (durch die Schwäche macht sie sich ja auch zum Baby) würde man dem Mann wieder seine Schwanzsteuerung zur Last legen. Im Grunde treibt den Menschen doch fast alles (außer es geht ums eigene Überleben) der Reproduktionstrieb an. Das ist bei der Frau nicht anders, wird ihr aber in unserer irren Welt nicht zur Last gelegt, da weibliche Sexualität heute doch etwas göttliches ist und die männliche etwas teuflisches, die man zumeist in der Öffentlichkeit nur auf perverse Art vorgeführt bekommt. Diese angebliche Schwanzsteuerung des Mannes ist ja auch kein gefühl, das im männlichen Glied sitzt sondern wie bei der Frau im Bauch sitzt.

Es ist also das genau gleiche. Vielleicht mit dem kleinen Unterschied, daß die Frau sich durch den starken Mann mehr angezogen fühlt und der Mann mehr durch die schwache Frau - die starke kommt ja allein zurecht und die kann man eh nicht halten und eignet sich bestenfalls für einen ONS.

Das mag für die letzten 100 oder 200 Jahre so zutreffen - aber im Grunde
ist eine ähnliche Rollenverteilung doch schon viel älter, oder? Schon
"früher", bis zurück in Jäger- und Sammlerzeiten, gingen eher die Männer
"hinaus" zum Jagen, während die Frauen mit dem Nachwuchs eher in einem
begrenzten Gebiet zugange waren und sammelten bzw. sich um "Weiberkram"
kümmerten (Kleidung, Nahrung zubereiten, Feuer hüten, Kinder hüten usw.)

Das ist glaube ich etwas zu einfach dargestellt. Die Männer kümmerten sich vielleicht mehr um Dinge, die nach außen gerichtet waren, das heißt aber noch lange nicht, daß sie ständig unterwegs waren und gefährliche Dinge machten. Sie waren sicher auch häufig in der Nähe der Kinder. Man muß ja auch seine Ausrüstung instand halten usw. Sicher konnten die Kinder bei gefährlichen Dingen nicht dabei sein, aber wenn die Väter in der Nähe waren, konnten sie doch auch bei den Vätern sein? Sie können aber heute weder mal eben in die Fabrik oder ins Büro gehen. Ich hatte den Vorteil, daß ich meinen Vater oft bei seiner Arbeit besuchen konnte und auch zusehen, was er so macht - allerdings erst als Schulkind.

Das finde ich ziemlich heftig... aber wenn es irgendwann mal alt genug ist
und halbwegs ein bisschen Grips im Kopf hat, dann wird es sich von selbst
auf die Socken machen und die Geschichte seines Vaters (und damit seine
eigene) erforschen.

Dann schicke ich das Kind weg. Das ist das Kind der Mutter (sie sprach auch vor mir von ihrem Kind) und nicht meins. Und wenn ich das entstehen meines Kindes heute rückwirkend betrachte, ist es eh aus einem sexuellen Missbrauch heraus entstanden. Das erste mal, als sie mit mir schlief, hat sie sich meinen ohne meine Erlaubnis einfach hineingesteckt, das auch noch ohne Kondom. Das holte sie erst hinterher. Weiterhin durfte ich das Kondom nicht auf dem Klo entsorgen - das blieb in ihrer Wohnung. Weiterhin bin ich mir heute sicher, daß sie ein weiteres Kind brauchte, da sie ihre anderen beiden Kinder nicht in den Kindergarten abschieben wollte, da die beiden ja schon soviel mitgemacht haben, sie jedoch wieder zu arbeiten beginnen hätte müssen. Mit einem weiteren Kind wurde dann aber auch ihre Wohnung zu klein und da sie meinte, daß sie allein keine größere mit dann drei Kindern bekommt und ich ja auch für das gemeinsame Kind damals da sein wollte (was ja auch normal ist) haben wir zusammen eine Wohnung gesucht, die aber dort sein mußte, wo sie wohnen wollte. Als wir dann eine hatten und der Mietvertrag unterschrieben war, hätte ich mir eine eigene Wohnung suchen sollen, die, was meine Arbeit anging, günstiger gelegen sein hätte können. Man sieht, daß die mit mir von anfang an gespielt hat. Das war ein einziger Missbrauch meiner Person.

Keine Frau braucht heute ein Kind austragen, das durch einen sexuellen Missbrauch (oder Vergewaltigung) entstanden ist, ein Mann soll aber so ein Kind sein Leben lang akzeptieren, für es arbeiten und dadurch auch bezahlen können, und wenn er das nicht macht, sogar vom Staat verfolgt und eingesperrt werden?

[image]

Das auf dem Bild Ich habe die Pille mit absicht vergessen - Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht! ist nichts weiter als ein sexueller Missbrauch des Mannes durch eine Frau.

Dann hast du wirklich Glück mit deinem "Falli", dass er sich bemüht,
möglichst alles zu berücksichtigen. Denn ich kenne da wirklich auch ganz
andere Fälle...

Tja, Notfalls wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als mir so einen Drecksjob zu geben.

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Conny, NRW, Tuesday, 29.04.2008, 16:57 (vor 6446 Tagen) @ Diana

Wenn dann die Pille abgesetzt wird, weil man Kinder will - dann kehrt der
normale Geruchssinn wieder zurück. Und alle Welt wundert sich, wieso die
Frau ihren Mann dann vielleicht plötzlich in der Schwangerschaft oder nach
der Geburt wortwörtlich nicht mehr riechen kann.

Wenn der Geruchssinn zurück kommen würde. Das sei allerdings wohl nicht so. Ich denke, daß das eher auf den dann veränderten Hormonhaushalt zurückzuführen ist, daß die Frau ihren Mann dann nicht mehr leiden kann. Das wird das gleiche wie während der Regel sein. Und ist das Kind dann erst da, trennen sich nochmal viele, da so ein Kind die Partnerschaft sehr verändert, was viele Frauen nicht berücksichtigen.

Zahle ihm lieber Puffbesuche! (n/t)

Conny, NRW, Tuesday, 29.04.2008, 17:00 (vor 6446 Tagen) @ Diana

.

Weißt du was...

Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 17:06 (vor 6446 Tagen) @ Conny

... genau daran hab ich beim Schreiben tatsächlich gedacht: dass du nämlich vermutlich genau das dazu sagen würdest.

Wie ich meinen Sohn einschätze, kann ich mir im Moment nur nicht vorstellen, das das für ihn eine Option wäre... ich mein, der ist mit seinen jetzt 18 noch Jungfrau und meint, er fände das "eklig", einfach um der "Sache" willen mit der nächstbesten rumzumachen. Klingt nach naiv und Glauben an die Liebe... *seufz*

Weißt du was...

Conny, NRW, Tuesday, 29.04.2008, 18:14 (vor 6446 Tagen) @ Diana

... genau daran hab ich beim Schreiben tatsächlich gedacht: dass du nämlich
vermutlich genau das dazu sagen würdest.

Wie ich meinen Sohn einschätze, kann ich mir im Moment nur nicht
vorstellen, das das für ihn eine Option wäre... ich mein, der ist mit
seinen jetzt 18 noch Jungfrau und meint, er fände das "eklig", einfach um
der "Sache" willen mit der nächstbesten rumzumachen. Klingt nach naiv und
Glauben an die Liebe... *seufz*

Ich war 21, als ich den ersten Sex hatte und das war auch nichts so besonderes. Das gabs dann ein Jahr lang alle ein bis 3 Wochen einmal und dann bis Ende 20 nicht mehr. Dann drei Monate täglich einmal Sex und ich wurde schon zum Vater gemacht. Wenn ich mir das so ansehe, wäre mir des Sex bis dahin sicher im Puff billiger gekommen. Das waren bis das Kind gezeugt war vielleich 150 mal Sex und wenn ich das mit einem einigermaßen guten Sex im Puff für 100 Euro (nach oben wird da wohl kein Ende sein - habs aber noch nicht angetestet) hätte ich nur 15.000 Euro ausgegeben und damit ist noch kein Kind bezahlt.

Sex mit Liebe ... ich fand ihn ohne Liebe viel besser, denn dabei braucht man nicht so viel Rücksicht auf den anderen nehmen, da es einem nichts ausmacht, wenn es bei dem einen mal bleibt.

Immerhin: Ein wenig Wahrheit schimmert durch

Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 18:28 (vor 6446 Tagen) @ Conny

Falsch, ich hatte in meiner Wohung die falschen Dinge (Kinderspielzeug,
Fotokameras und ein paar Pornoheftchen, wie man sie in jedem Sex-Shop
kaufen kann). Ich brauche Dir nicht erzählen, was sich die Oberperversen
bei der Polizei dabei zusammenreihmten.

Nein, das kann ich mir in der Tat lebhaft vorstellen, was die sich daraufhin zusammengesponnen haben.

Ich lernte vor ein paar Jahren eine Frau kennen die in Kindergärten Kinder
fotografiert hat und ihr dazu oft genug der Antrieb fehlte. Ich hätte
damals mitmachen können und es wäre vielleicht gelaufen (mit ihrem Ex lief
es ja auch). Ich habe ihr gleich gesagt, daß sie sich dafür eine Frau
suchen soll. Mann und Kinder geht heute gar nicht mehr.

Hmmm, bei meinem Sohn in Kindergarten und Schule waren solche Fotografen immer ausnahmslos Männer. Und mir ist nie was zu Ohren gekommen, dass da jemand hätte was "verdächtig" dran gefunden.

OK! Dann nehmen wir mal den Fall an, daß sich ein Mann mit einer Frau
unterhält, die Probleme hat und dadurch schwach ist. Nimmt sich der Mann
derer an und verliebt sich in sie (durch die Schwäche macht sie sich ja
auch zum Baby) würde man dem Mann wieder seine Schwanzsteuerung zur Last
legen. Im Grunde treibt den Menschen doch fast alles (außer es geht ums
eigene Überleben) der Reproduktionstrieb an. Das ist bei der Frau nicht
anders, wird ihr aber in unserer irren Welt nicht zur Last gelegt, da
weibliche Sexualität heute doch etwas göttliches ist und die männliche
etwas teuflisches, die man zumeist in der Öffentlichkeit nur auf perverse
Art vorgeführt bekommt. Diese angebliche Schwanzsteuerung des Mannes ist ja
auch kein gefühl, das im männlichen Glied sitzt sondern wie bei der Frau im
Bauch sitzt.

Es ist also das genau gleiche. Vielleicht mit dem kleinen Unterschied, daß
die Frau sich durch den starken Mann mehr angezogen fühlt und der Mann mehr
durch die schwache Frau - die starke kommt ja allein zurecht und die kann
man eh nicht halten und eignet sich bestenfalls für einen ONS.

Ja, wenn du es so betrachtest - also rein auf die Ebene Mann-Frau/Frau-Mann bezogen - dann kommt das natürlich auf dasselbe raus. Unter dem Begriff "emotionale Intelligenz" stelle ich mir allerdings eigentlich ein wenig mehr vor - also generell sich in jemanden hineinversetzen, Mitgefühl usw, unabhängig davon, ob Mann, Frau, Kind.

Bei dem Bekannten, den ich kürzlich mal erwähnt hatte, war es sicherlich so wie du beschreibst: er hatte sich durch die "schwache" Frau wohl animiert gefühlt, ihr zu helfen - und sich eine mutmaßliche Borderlinerin ins Haus geholt. Er wollte das wohl lange einfach nicht wahrhaben. Er wollte ihr unbedingt helfen, sagte er mir kürzlich treuherzig dreinguckend.

Das ist glaube ich etwas zu einfach dargestellt. Die Männer kümmerten sich
vielleicht mehr um Dinge, die nach außen gerichtet waren, das heißt aber
noch lange nicht, daß sie ständig unterwegs waren und gefährliche Dinge
machten. Sie waren sicher auch häufig in der Nähe der Kinder. Man muß ja
auch seine Ausrüstung instand halten usw. Sicher konnten die Kinder bei
gefährlichen Dingen nicht dabei sein, aber wenn die Väter in der Nähe
waren, konnten sie doch auch bei den Vätern sein? Sie können aber heute
weder mal eben in die Fabrik oder ins Büro gehen. Ich hatte den Vorteil,
daß ich meinen Vater oft bei seiner Arbeit besuchen konnte und auch
zusehen, was er so macht - allerdings erst als Schulkind.

Ja, es war mit Absicht vereinfacht dargestellt - diese "mehr um solche oder solche Dinge kümmern" meinte ich aber. Natürlich wird es nie zu 100 % "aufgeteilt" gewesen sein.

In der DDR ging das, was du meinst - man konnte in die Betriebe der Eltern rein, war relativ unkompliziert, bis auf wenige "Vorzeigebetriebe", wo das alles offizieller und straffer war. Und jetzt ist das umgekehrt durchweg nicht mehr möglich, bis auf Ausnahmen - kleinere Handwerksbetriebe zum Beispiel, Baufirmen vielleicht. Alles Branchen, wo es naturgemäß unförmlicher zugeht. Mein Sohn konnte das - der hat bei meinem Mann in der Firma ein Praktikum machen können, ist mit dem Chef selber längst von Kind auf per du. Das war wichtig für ihn - so konnte er sich immer mit dem, was sein Vater macht, identifizieren und hat schon als Kind gewusst, dass er sowas Ähnliches auch mal machen will.

Dann schicke ich das Kind weg. Das ist das Kind der Mutter (sie sprach
auch vor mir von ihrem Kind) und nicht meins.

Ich meinte mit "alt genug" eigentlich auch mehr, wenn es erwachsen ist und somit eventuell nicht mehr unter der Fuchtel der Mutter steht. Ein halbwegs normal tickender junger Mensch stößt bei der Suche nach seiner Identität automatisch auf alles, was in der Familie "schiefgelaufen" ist, und will es meist herausfinden, um sich selbst zu finden.

Und wenn ich das
entstehen meines Kindes heute rückwirkend betrachte, ist es eh aus einem
sexuellen Missbrauch heraus entstanden. Das erste mal, als sie mit mir
schlief, hat sie sich meinen ohne meine Erlaubnis einfach hineingesteckt,
das auch noch ohne Kondom. Das holte sie erst hinterher. Weiterhin durfte
ich das Kondom nicht auf dem Klo entsorgen - das blieb in ihrer Wohnung.
Weiterhin bin ich mir heute sicher, daß sie ein weiteres Kind brauchte, da
sie ihre anderen beiden Kinder nicht in den Kindergarten abschieben
wollte, da die beiden ja schon soviel mitgemacht haben, sie jedoch
wieder zu arbeiten beginnen hätte müssen. Mit einem weiteren Kind wurde
dann aber auch ihre Wohnung zu klein und da sie meinte, daß sie allein
keine größere mit dann drei Kindern bekommt und ich ja auch für das
gemeinsame Kind damals da sein wollte (was ja auch normal ist) haben wir
zusammen eine Wohnung gesucht, die aber dort sein mußte, wo sie wohnen
wollte. Als wir dann eine hatten und der Mietvertrag unterschrieben war,
hätte ich mir eine eigene Wohnung suchen sollen, die, was meine Arbeit
anging, günstiger gelegen sein hätte können. Man sieht, daß die mit mir von
anfang an gespielt hat. Das war ein einziger Missbrauch meiner Person.

Ja, das scheint mir ein ziemlich durchtriebenes Fressen zu sein, das klingt jedenfalls hübsch eingefädelt. Dein Kind kann dafür aber nix - und vielleicht kannst du es ihm/ihr irgendwann mal alles erzählen, aus deiner Sicht, so dass du irgendwann, wahrscheinlich mit reichlich Verspätung, doch noch aus der eingeredeten "Buhmann"-Rolle rauskommst. Das Kind kann sich, wenn erwachsen, ja dann selbst sein Urteil bilden.

Tja, Notfalls wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als mir so einen
Drecksjob zu geben.

Zumindest wird er dir das "anbieten" müssen, wenn er nicht selber irgendwann eins auf die Mütze haben will. Aber wenn ein Job "angeboten" wird, heißt das ja noch lange nicht, dass der Arbeitgeber dann auch ausgerechnet dich einstellen muss.

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 18:34 (vor 6446 Tagen) @ Conny

Wenn der Geruchssinn zurück kommen würde. Das sei allerdings wohl nicht
so. Ich denke, daß das eher auf den dann veränderten Hormonhaushalt
zurückzuführen ist, daß die Frau ihren Mann dann nicht mehr leiden kann.
Das wird das gleiche wie während der Regel sein. Und ist das Kind dann erst
da, trennen sich nochmal viele, da so ein Kind die Partnerschaft sehr
verändert, was viele Frauen nicht berücksichtigen.

Das halte ich für gut möglich, dass der vorherige ursprüngliche Geruchssinn nicht oder zumindest nicht vollständig zurückkehrt. Denn der Hormonhaushalt wird auch nie wieder so wie er vor der Pilleneinnahme mal war - selbst wenn man schon jahrelang aufgehört hat. Genauso wie der Hormonhaushalt nach einer Schwangerschaft/Geburt/Stillzeit nie wieder so wird, wie er ursprünglich vorher war.

Ja, die Regel ist oft so ein "kleiner Ausnahmezustand" - aber wohl sehr unterschiedlich. Ich meine, noch nicht einmal bei ein und derselben Frau ist dieser Ausnahmezustand immer gleich.

Das Problem ist, besonders eben beim ersten Kind, dass die Frau von Mann auf Kind "umschaltet" als "wichtigste" Person im Leben. Aus einer Zweierbeziehung wird sozusagen eine Dreierbeziehung - und eine Dreierbeziehung ist die instabilste, die es überhaupt gibt.

Weißt du was...

Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 18:52 (vor 6446 Tagen) @ Conny

Ich war 21, als ich den ersten Sex hatte und das war auch nichts so
besonderes. Das gabs dann ein Jahr lang alle ein bis 3 Wochen einmal und
dann bis Ende 20 nicht mehr. Dann drei Monate täglich einmal Sex und ich
wurde schon zum Vater gemacht. Wenn ich mir das so ansehe, wäre mir des Sex
bis dahin sicher im Puff billiger gekommen. Das waren bis das Kind gezeugt
war vielleich 150 mal Sex und wenn ich das mit einem einigermaßen guten Sex
im Puff für 100 Euro (nach oben wird da wohl kein Ende sein - habs aber
noch nicht angetestet) hätte ich nur 15.000 Euro ausgegeben und damit ist
noch kein Kind bezahlt.

Wenn du es so "wirtschaftlich hochrechnest" - klar, dann wär Puff von Anfang an billiger gewesen, wahrscheinlich auch auf lange Sicht (aber das wusstest du damals halt noch nicht). Also, von den Unterhaltszahlungen bis zur wirtschaftlichen Selbstständigkeit eines Kindes kann ein Mann eventuell lebenslang in den Puff gehen. Es muss aber der eine oder andere Mann Gründe haben, warum er das nicht tut.

Sex mit Liebe ... ich fand ihn ohne Liebe viel besser, denn dabei braucht
man nicht so viel Rücksicht auf den anderen nehmen, da es einem nichts
ausmacht, wenn es bei dem einen mal bleibt.

Bei dem Vergleich kann ich nur schwer mitreden - ich hab das nie ausprobiert, mir einfach ein Mannsbild "zum einmaligen Gebrauch" zu schnappen und ihn nach erledigter Kür nach Hause zu schicken. Ich war blöderweise in die Typen immer verliebt, die ich mit heimgenommen hab.

Immerhin: Ein wenig Wahrheit schimmert durch

Conny, NRW, Tuesday, 29.04.2008, 20:07 (vor 6446 Tagen) @ Diana

Hmmm, bei meinem Sohn in Kindergarten und Schule waren solche Fotografen
immer ausnahmslos Männer. Und mir ist nie was zu Ohren gekommen, dass da
jemand hätte was "verdächtig" dran gefunden.

Das ist heute sicher auch anders.

Ja, wenn du es so betrachtest - also rein auf die Ebene
Mann-Frau/Frau-Mann bezogen - dann kommt das natürlich auf dasselbe raus.
Unter dem Begriff "emotionale Intelligenz" stelle ich mir allerdings
eigentlich ein wenig mehr vor - also generell sich in jemanden
hineinversetzen, Mitgefühl usw, unabhängig davon, ob Mann, Frau, Kind.

Wenn sich eine Frau blos ohne Eigennutz in einen anderen Menschen hineinversetzen könnte. Das kann die Frau aber überhaupt nicht, wie ich schon oftmals feststellte.

Bei dem Bekannten, den ich kürzlich mal erwähnt hatte, war es sicherlich
so wie du beschreibst: er hatte sich durch die "schwache" Frau wohl
animiert gefühlt, ihr zu helfen - und sich eine mutmaßliche Borderlinerin
ins Haus geholt. Er wollte das wohl lange einfach nicht wahrhaben. Er
wollte ihr unbedingt helfen, sagte er mir kürzlich treuherzig
dreinguckend.

Welcher Mann fällt denn nicht auf sowas herein? Wären Männer dem anderen Geschlecht gegenüber nicht die hilfsbereiteren Menschen, hätten wir sicher nicht überlebt - uns würde es heute nicht mehr geben. Der Todesgefahr setzt sich sicher kaum eine Frau für ihren Mann aus, aber umgedreht oft. Die Frau hat einfach mehr Egoismus gepachtet wie der Mann.

Dann schicke ich das Kind weg. Das ist das Kind der Mutter (sie sprach
auch vor mir von ihrem Kind) und nicht meins.


Ich meinte mit "alt genug" eigentlich auch mehr, wenn es erwachsen ist und
somit eventuell nicht mehr unter der Fuchtel der Mutter steht. Ein halbwegs
normal tickender junger Mensch stößt bei der Suche nach seiner Identität
automatisch auf alles, was in der Familie "schiefgelaufen" ist, und will es
meist herausfinden, um sich selbst zu finden.

Es ist auch wenn es erwachsen ist noch ein Kind von mir. Auch dann kann ich es wegschicken. Ich habe kein Interesse ins Gesicht meiner Ohnmacht zu blicken. Lieber behalte ich dabei schon meinen eigenen Willen, wie es auch die Mutter tat, die mir diese Ohnmacht erst brachte. Ich will mein Leben leben und es nicht diesem Miststück noch einmal abgeben.

Ja, das scheint mir ein ziemlich durchtriebenes Fressen zu sein, das
klingt jedenfalls hübsch eingefädelt. Dein Kind kann dafür aber nix - und
vielleicht kannst du es ihm/ihr irgendwann mal alles erzählen, aus deiner
Sicht, so dass du irgendwann, wahrscheinlich mit reichlich Verspätung, doch
noch aus der eingeredeten "Buhmann"-Rolle rauskommst. Das Kind kann sich,
wenn erwachsen, ja dann selbst sein Urteil bilden.

Es kann auch kein Kind, das aus einer Vergewaltigung hervorgeht und dann auch noch natürlich abgetrieben werden darf für die Vergewaltigung etwas. Wenn man mir das zumutet, dann sollte man jeder vergewaltigten Frau auch zumuten können, ein evtl. so entstandenes Kind auch auszutragen und groß zu ziehen bzw. in ein Heim zu geben, wofür die Mutter dann zahlen darf.

Warum aber mutet man hierbei Frauen bei weitem nicht das zu, was man Männern so alles zumutet? Wir haben doch Artikel 3 Absatz 2 GG.

Tja, Notfalls wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als mir so einen
Drecksjob zu geben.


Zumindest wird er dir das "anbieten" müssen, wenn er nicht selber
irgendwann eins auf die Mütze haben will. Aber wenn ein Job "angeboten"
wird, heißt das ja noch lange nicht, dass der Arbeitgeber dann auch
ausgerechnet dich einstellen muss.

Ich meinte so einen Ein-Euro-Job.

Weißt du was...

Conny, NRW, Tuesday, 29.04.2008, 20:25 (vor 6446 Tagen) @ Diana

Wenn du es so "wirtschaftlich hochrechnest" - klar, dann wär Puff von
Anfang an billiger gewesen, wahrscheinlich auch auf lange Sicht (aber das
wusstest du damals halt noch nicht). Also, von den Unterhaltszahlungen bis
zur wirtschaftlichen Selbstständigkeit eines Kindes kann ein Mann eventuell
lebenslang in den Puff gehen. Es muss aber der eine oder andere Mann Gründe
haben, warum er das nicht tut.

Die meisten gehen eben davon aus, daß schon nichts passieren wird. Der Mann ist einfach ein Abenteurer und der Trieb ist auch stärker wie das Denken. Ein Mann kann auch biologisch gesehen auch nicht während des Aktes an andere Ding denken, wie das die Frau kann. Darum ist der Mann eben mit beginn der Erregung ein Gefangener seiner Gefühle, während das die Frau nicht sein muß. Es gibt beim Mann dann halt nur schwerlich ein zurück.

Es gibt dann eben auch noch die, die meinen, ihre Frau so sehr zu lieben, daß sie nichts trennen wird, die ihrer Frau dann ein Kind schenken und erst später dann aufwachen und sehen, was sie angerichtet haben. Gerade im Zustand des verliebtseins sieht man auch nicht wirklich real.

Und auch wenn der Mann weiß, daß es mit einem Kind Männer ganz übel erwischen kann, geht vermutlich kein Mann davon aus, daß es ihn erwischt. Noch scheint es sich lange nicht bei allen herumgesprochen zu haben, daß heute mehr als jede 2. Ehe geschieden wird und bei den wilden Ehen sieht es ganz sicher nicht besser aus.

Ah ja, was Scheidungen angeht ist ja auch die Frau das alleinige Opfer. Nur sie gerät dadurch in die Armut, wie man mir schon oft erzählte. Darüber wird eben viel geschrieben, aber wie die finanzielle Lage der betroffenen Männer aussieht wird verschwiegen. Die Männer sind ja auch unwichtig, da sie nur Arbeitssklaven sind, die das Geld herbei schaffen müssen.

Bei dem Vergleich kann ich nur schwer mitreden - ich hab das nie
ausprobiert, mir einfach ein Mannsbild "zum einmaligen Gebrauch" zu
schnappen und ihn nach erledigter Kür nach Hause zu schicken. Ich war
blöderweise in die Typen immer verliebt, die ich mit heimgenommen hab.

Und ich war nur einmal in die Frau auch verliebt, mit der ich auch schlief (es war nicht die Kindsmuttter, obwohl das bei der ganz langweilige Nummern waren).

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Conny, NRW, Tuesday, 29.04.2008, 20:37 (vor 6446 Tagen) @ Diana

Das Problem ist, besonders eben beim ersten Kind, dass die Frau von Mann
auf Kind "umschaltet" als "wichtigste" Person im Leben.

Und genau deshalb wäre es wichtig, daß der Mann zumindest die Möglichkeit hat, das Kind auch als den wichtigsten Menschen zu sehen, damit das kein ungleichgewicht wird.

Viele Männer lassen der Frau aber dieses Spielzeug und gehen ihre eigenen Wege. Die Frau nennt das dann irgendwann "wir haben uns auseinander gelebt" und trennen sich von dem Mann. Andere Männer wollen sich am Kind beteiligen und dabei erkennt die Frau dann eine rivalität und trennt sich dann im Streit vom Mann.

Dann ist es ja auch noch so, daß durch ein Kind die Freiheit der Eltern beschnitten wird. Man kann dann abends einfach nicht spontan sagen, daß man ausgeht, da ja niemand fürs Kind da wäre. Es muß dann eben sehr viel geplant werden, wodurch die Spontanität verkümmert. Selbst der Sex geht dann nur noch zu Zeiten, in denen das Kind schläft.

Aus einer Zweierbeziehung wird sozusagen eine Dreierbeziehung - und eine
Dreierbeziehung ist die instabilste, die es überhaupt gibt.

Und die schwierigste Familienkonstellation sei die gemischte Stieffamilie, bei der es quasi Kinder von nur einem und auch gemeinsame Kinder gibt.

Weißt du was...

Diana, Sachsen, Tuesday, 29.04.2008, 22:14 (vor 6446 Tagen) @ Conny

Die meisten gehen eben davon aus, daß schon nichts passieren wird. Der
Mann ist einfach ein Abenteurer und der Trieb ist auch stärker wie das
Denken. Ein Mann kann auch biologisch gesehen auch nicht während des Aktes
an andere Ding denken, wie das die Frau kann. Darum ist der Mann eben mit
beginn der Erregung ein Gefangener seiner Gefühle, während das die Frau
nicht sein muß. Es gibt beim Mann dann halt nur schwerlich ein zurück.

Es gibt dann eben auch noch die, die meinen, ihre Frau so sehr zu lieben,
daß sie nichts trennen wird, die ihrer Frau dann ein Kind schenken und erst
später dann aufwachen und sehen, was sie angerichtet haben. Gerade im
Zustand des verliebtseins sieht man auch nicht wirklich real.

Und auch wenn der Mann weiß, daß es mit einem Kind Männer ganz übel
erwischen kann, geht vermutlich kein Mann davon aus, daß es ihn erwischt.
Noch scheint es sich lange nicht bei allen herumgesprochen zu haben, daß
heute mehr als jede 2. Ehe geschieden wird und bei den wilden Ehen sieht es
ganz sicher nicht besser aus.

Das spricht auf jeden Fall dafür, dass die allermeisten noch nicht so denken wie z. Bsp. du - die glauben noch an die "alten romantischen" Ideale. Und ich habe das so auch immer wieder im Bekanntenkreis erlebt bzw. mitbekommen - irgendwann wollen auch die meisten Männer einfach mal irgendwo "ankommen" und in "geordneten Verhältnissen" leben. Und da machen sie auch durchaus faule Kompromisse - wo man vielleicht als Außenstehender schon sieht, dass das nicht gut gehen kann.

Ah ja, was Scheidungen angeht ist ja auch die Frau das alleinige Opfer.
Nur sie gerät dadurch in die Armut, wie man mir schon oft erzählte. Darüber
wird eben viel geschrieben, aber wie die finanzielle Lage der betroffenen
Männer aussieht wird verschwiegen. Die Männer sind ja auch unwichtig, da
sie nur Arbeitssklaven sind, die das Geld herbei schaffen müssen.

Makaber, aber wahr: in Zeiten sinkender Löhne wird sich diese "Überlebensstrategie" für Frauen immer weniger lohnen.

Und ich war nur einmal in die Frau auch verliebt, mit der ich auch schlief
(es war nicht die Kindsmuttter, obwohl das bei der ganz langweilige Nummern
waren).

So langsam fange ich an, mich zu fragen, wieso du mit der nach diesem ominösen ersten Mal, was dir schon so gegen den Strich ging, überhaupt noch weiter rumgemacht hast. Wieso hast du das gute Mädchen nicht gleich über den Jordan gejagt, wenn sie sich schon ungefragt an dir bedient hat?

Weißt du was...

Conny, NRW, Tuesday, 29.04.2008, 23:19 (vor 6446 Tagen) @ Diana

Das spricht auf jeden Fall dafür, dass die allermeisten noch nicht so
denken wie z. Bsp. du - die glauben noch an die "alten romantischen"
Ideale. Und ich habe das so auch immer wieder im Bekanntenkreis erlebt bzw.
mitbekommen - irgendwann wollen auch die meisten Männer einfach mal
irgendwo "ankommen" und in "geordneten Verhältnissen" leben. Und da machen
sie auch durchaus faule Kompromisse - wo man vielleicht als Außenstehender
schon sieht, dass das nicht gut gehen kann.

Als verheirateter Mann hat man es ab einem bestimmten Alter auch im Beruf leichter, da ein alleinstehender Mann ja irgend etwas an sich haben muß, was den Frauen nicht gefällt. Da wird mit Sicherheit so mancher Arbeitgeber lieber einen verheirateten einstellen wie einen alleinstehenden Mann.

Es heißt nicht umsonst, daß angeblich jeder vernünftige Mann auch seine Frau bekommt und diejenigen, die keine bekommen müssen schon ziemlich große Schweine sein.

So langsam fange ich an, mich zu fragen, wieso du mit der nach diesem
ominösen ersten Mal, was dir schon so gegen den Strich ging, überhaupt noch
weiter rumgemacht hast. Wieso hast du das gute Mädchen nicht gleich über
den Jordan gejagt, wenn sie sich schon ungefragt an dir bedient hat?

Wenn Du hierbei beim Mann erwartest, daß er so rational Denkt, wie die Frau, irrst Du dich. Eine Frau kann dann wirklich sagen, daß es der nicht ist, aber ein Mann nicht so leicht. Sie könnte doch schon durch den ersten Beischlaf schwanger geworden sein?

Weißt du was...

Diana, Sachsen, Wednesday, 30.04.2008, 00:17 (vor 6445 Tagen) @ Conny

Als verheirateter Mann hat man es ab einem bestimmten Alter auch im Beruf
leichter, da ein alleinstehender Mann ja irgend etwas an sich haben muß,
was den Frauen nicht gefällt. Da wird mit Sicherheit so mancher Arbeitgeber
lieber einen verheirateten einstellen wie einen alleinstehenden Mann.

Es heißt nicht umsonst, daß angeblich jeder vernünftige Mann auch seine
Frau bekommt und diejenigen, die keine bekommen müssen schon ziemlich große
Schweine sein.

Das hab ich so noch nicht gehört, aber gut, das muss ja nicht viel heißen. Hier laufen gar nich so viele Männer "frei" rum. Jeder, der "halbwegs was taugt", is ruckzuck wieder vom Markt. Was dann "übrig bleibt", da sieht man oft schon auf den ersten Blick, woran es liegt...

Wenn Du hierbei beim Mann erwartest, daß er so rational Denkt, wie die
Frau, irrst Du dich. Eine Frau kann dann wirklich sagen, daß es der nicht
ist, aber ein Mann nicht so leicht. Sie könnte doch schon durch den ersten
Beischlaf schwanger geworden sein?

Aber sagst du nicht sonst immer, dass Frauen eigentlich nicht in der Lage sind, rational zu denken? Dass sie "aus dem Bauch heraus" und völlig "unvernünftig" handeln? Und dass es gerade der Mann ist, der vernünftig und rational ist? Gut, dass er BEIM Sex nich grad an was anderes denkt, leuchtet mir ein - aber wenn er danach, wenn er wieder bei Verstand ist, zu dem Schluss kommt, dass es sich eigentlich nich lohnt, sich länger mit der Tussi zu befassen...?

Immerhin: Ein wenig Wahrheit schimmert durch

Diana, Sachsen, Wednesday, 30.04.2008, 00:32 (vor 6445 Tagen) @ Conny

Wenn sich eine Frau blos ohne Eigennutz in einen anderen Menschen
hineinversetzen könnte. Das kann die Frau aber überhaupt nicht, wie ich
schon oftmals feststellte.

Also, ganz im Ernst - wenn ich mich wieder mal dabei ertappe, wie ich mich in jemand anderen hineinversetze, dann muss ich unbedingt mal drauf achten, ob ich dabei auch einen eigennützigen Aspekt habe.

Welcher Mann fällt denn nicht auf sowas herein? Wären Männer dem anderen
Geschlecht gegenüber nicht die hilfsbereiteren Menschen, hätten wir sicher
nicht überlebt - uns würde es heute nicht mehr geben. Der Todesgefahr setzt
sich sicher kaum eine Frau für ihren Mann aus, aber umgedreht oft. Die Frau
hat einfach mehr Egoismus gepachtet wie der Mann.

Meinst du nicht, dass es auch daran lag, dass man sich wechselseitig lange Zeit gut ergänzt hat? Ganz gleich, wie auch immer die Aufgaben verteilt sind - solang es sich auf irgendeine Weise ausbalanciert, funktioniert es. Nur in erst relativ jüngster Zeit scheint alles aus den Fugen zu geraten, finde ich.

Es ist auch wenn es erwachsen ist noch ein Kind von mir. Auch dann kann
ich es wegschicken. Ich habe kein Interesse ins Gesicht meiner Ohnmacht zu
blicken. Lieber behalte ich dabei schon meinen eigenen Willen, wie es auch
die Mutter tat, die mir diese Ohnmacht erst brachte. Ich will mein Leben
leben und es nicht diesem Miststück noch einmal abgeben.

Das klingt natürlich völlig verbittert... vielleicht ändert es sich ja im Laufe der Jahre auch noch.

Es kann auch kein Kind, das aus einer Vergewaltigung hervorgeht und dann
auch noch natürlich abgetrieben werden darf für die Vergewaltigung etwas.
Wenn man mir das zumutet, dann sollte man jeder vergewaltigten Frau auch
zumuten können, ein evtl. so entstandenes Kind auch auszutragen und groß zu
ziehen bzw. in ein Heim zu geben, wofür die Mutter dann zahlen darf.
Warum aber mutet man hierbei Frauen bei weitem nicht das zu, was man
Männern so alles zumutet? Wir haben doch Artikel 3 Absatz 2 GG.

Konsequent und "sachlich" gedacht, müsste ich ja zustimmen - wenn da nicht der klitzekleine biologisch-physische Unterschied wäre. Die Frau ist nun mal dank der Einrichtung der Natur unmittelbar und absolut mit Leib und Leben an das Kind, das in ihr wächst, gebunden. Diesen Unterschied kann man eben rational nicht wegreden und auch nicht per Gesetz "ausgleichen". Von daher sehe ich mich unfähig, das zu vergleichen. Denn selbst wenn du dich als Mann vergewaltigt fühlst - du bürgst eben NICHT mit deinem eigenen Körper unmittelbar für die Folgen. Ich spreche dir damit nicht ab, dass du dich dadurch völlig ohnmächtig und missbraucht fühlst - aber du hast keinerlei vergleichbare körperliche Folgen wie eine vergewaltigte Frau, die durch den Vergewaltiger schwanger ist und womöglich gezwungen ist, das Kind auszutragen und zu bekommen. Dazu müsstest du dich z. Bsp. mit Frauen in Kriegsgebieten unterhalten, denen genau das massenhaft widerfahren ist - und die diese Kinder nicht abtreiben und auch nicht einfach praktischerweise in ein Heim abschieben können, weil es das alles wegen der chaotischen Kriegszustände gar nicht gibt. Natürlich können die auf diese Weise entstandenen Kinder auch nix dafür... ich möchte da wirklich nicht entscheiden müssen, wie man sowas "handhaben" soll.

Ich meinte so einen Ein-Euro-Job.

Ach so, hm. Wenn er sich wirklich Mühe gibt, alles zu berücksichtigen, dann wird er womöglich sogar mal einen der wenigen halbwegs sinnvollen und gescheiten EEJs finden, die es definitiv gibt. Prinzipiell müssen wir über Sinn oder Unsinn dieser "Fördermaßnahmen" nicht diskutieren - ich rede hier eher vom "kleinsten bzw. kleineren Übel".

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Diana, Sachsen, Wednesday, 30.04.2008, 00:43 (vor 6445 Tagen) @ Conny

Und genau deshalb wäre es wichtig, daß der Mann zumindest die Möglichkeit
hat, das Kind auch als den wichtigsten Menschen zu sehen, damit das kein
ungleichgewicht wird.

Viele Männer lassen der Frau aber dieses Spielzeug und gehen ihre eigenen
Wege. Die Frau nennt das dann irgendwann "wir haben uns auseinander gelebt"
und trennen sich von dem Mann. Andere Männer wollen sich am Kind beteiligen
und dabei erkennt die Frau dann eine rivalität und trennt sich dann im
Streit vom Mann.

Ich würde behaupten, mindestens versteckte Rivalitäten gibt es bei so einer "neuen" Konstellation fast immer - wenn auch nur zeitweise und vielleicht recht undramatisch. Frauen sind eifersüchtig, wenn das Kind ein "Papa-Kind" ist... Männer sind eifersüchtig und fühlen sich vernachlässigt, wenn die Frau nur noch ums goldene Kind tanzt. Und das Kind ist eifersüchtig, wenn Papa und Mama kuscheln...

Dann ist es ja auch noch so, daß durch ein Kind die Freiheit der Eltern
beschnitten wird. Man kann dann abends einfach nicht spontan sagen, daß man
ausgeht, da ja niemand fürs Kind da wäre. Es muß dann eben sehr viel
geplant werden, wodurch die Spontanität verkümmert. Selbst der Sex geht
dann nur noch zu Zeiten, in denen das Kind schläft.

Wem sagst du das... ;-)

Und die schwierigste Familienkonstellation sei die gemischte Stieffamilie,
bei der es quasi Kinder von nur einem und auch gemeinsame Kinder gibt.

Ja, würde ich auch sagen - die so genannte "Patchwork"-Familie. Ich habe es immer wieder gesehen, wie Frauen mit Kind(ern) einen neuen Mann haben und dann plötzlich auch ein "neues Kind" her muss (ganz gleich, von wem nun der Impuls auch ausgehen mag). Und die schon vorhandenen Kinder geraten in ca. 95 % der Fälle zum 5. Rad am Wagen. Manchmal habe ich dann von der Frau gehört - "Aber er wollte unbedingt auch noch ein eigenes Kind" (so 'ne Art "Reviermarke"?), wenn ich fragte, wieso es das Kind bzw. die Kinder, die schon da sind, nicht erst mal auch tun zum "Familie üben". Und manchmal, aber erst wenn man näher nachhakt, kommt dann raus, dass sie ihm das "neue Kind" erst eingeredet hat - so nach dem Motto "neuer Mann, neue Beziehung, neues Glück, neues Kind"... á la "beim nächsten Mal wird alles anders". Wenn ich höre, dass eine Frau Kinder von mehr als zwei Männern hat, dann geht bei mir immer ein Alarmglöckchen an. Das sind dann meistens genau die, die überhaupt nie raffen, warum eine Beziehung schiefgegangen ist - die denken jedes Mal immer wieder, dass es DIESES Mal aber ganz sicher "der Richtige" ist (und es somit auf die Männer schieben, wenn die Beziehungen nie laufen!)

Weißt du was...

Conny, NRW, Wednesday, 30.04.2008, 01:09 (vor 6445 Tagen) @ Diana

Das hab ich so noch nicht gehört, aber gut, das muss ja nicht viel heißen.
Hier laufen gar nich so viele Männer "frei" rum. Jeder, der "halbwegs was
taugt", is ruckzuck wieder vom Markt. Was dann "übrig bleibt", da sieht man
oft schon auf den ersten Blick, woran es liegt...

Und da sage noch einer, daß die Frau nicht nach dem aussehen geht. Aber wehe der Mann geht danach. Der Mann soll wohl nur aufs Herz der Frau achten, während sie dann als Fette die hübschen bekommt.

Wenn Du hierbei beim Mann erwartest, daß er so rational Denkt, wie die
Frau, irrst Du dich. Eine Frau kann dann wirklich sagen, daß es der

nicht

ist, aber ein Mann nicht so leicht. Sie könnte doch schon durch den

ersten

Beischlaf schwanger geworden sein?


Aber sagst du nicht sonst immer, dass Frauen eigentlich nicht in der Lage
sind, rational zu denken? Dass sie "aus dem Bauch heraus" und völlig
"unvernünftig" handeln? Und dass es gerade der Mann ist, der vernünftig und
rational ist? Gut, dass er BEIM Sex nich grad an was anderes denkt,
leuchtet mir ein - aber wenn er danach, wenn er wieder bei Verstand ist, zu
dem Schluss kommt, dass es sich eigentlich nich lohnt, sich länger mit der
Tussi zu befassen...?

Aber sie könnte eben dabei schon schwanger geworden sein und irgendwie bindet es dann den Mann zu der Frau. Ich habe doch an andere Stelle schon geschrieben, daß die stärksten Triebe des Menschen der Überlebenstrieb und eben der Reproduktionstrieb ist. Der Reproduktionstrieb unterscheidet sich aber bei Mann und Frau etwas. Der Mann steckt ihn dabei doch jeder atraktiven Frau (= empfängnisfähigen Frau) hinein, während die Frau hierbei normal anders vorgeht.

Ich hatte ja auch vor, mich von ihr wieder zu trennen, was aber dann mit der Schwangerschaft schon zu spät war. Sie fuhr ja eben auf Kur und in dieser Zeit wollte ich mich nach einer anderen umsehen. Das war dann aber schon zu spät.

Immerhin: Ein wenig Wahrheit schimmert durch

Conny, NRW, Wednesday, 30.04.2008, 02:01 (vor 6445 Tagen) @ Diana

Welcher Mann fällt denn nicht auf sowas herein? Wären Männer dem

anderen

Geschlecht gegenüber nicht die hilfsbereiteren Menschen, hätten wir

sicher

nicht überlebt - uns würde es heute nicht mehr geben. Der Todesgefahr

setzt

sich sicher kaum eine Frau für ihren Mann aus, aber umgedreht oft. Die

Frau

hat einfach mehr Egoismus gepachtet wie der Mann.


Meinst du nicht, dass es auch daran lag, dass man sich wechselseitig lange
Zeit gut ergänzt hat? Ganz gleich, wie auch immer die Aufgaben verteilt
sind - solang es sich auf irgendeine Weise ausbalanciert, funktioniert es.
Nur in erst relativ jüngster Zeit scheint alles aus den Fugen zu geraten,
finde ich.

Da sprichst Du nur die Geschlechtergereichtigkeit an, die es lange Zeit gab und wohl mit dieser marxschen Irrsinnslehre verschwand.

Es ist auch wenn es erwachsen ist noch ein Kind von mir. Auch dann kann
ich es wegschicken. Ich habe kein Interesse ins Gesicht meiner Ohnmacht

zu

blicken. Lieber behalte ich dabei schon meinen eigenen Willen, wie es

auch

die Mutter tat, die mir diese Ohnmacht erst brachte. Ich will mein

Leben

leben und es nicht diesem Miststück noch einmal abgeben.


Das klingt natürlich völlig verbittert... vielleicht ändert es sich ja im
Laufe der Jahre auch noch.

Nein! Das bleib so, da das Kind bei mir im Gegensatz zu einer vergewaltigten Frau nie wirklich meins war.

Es kann auch kein Kind, das aus einer Vergewaltigung hervorgeht und

dann

auch noch natürlich abgetrieben werden darf für die Vergewaltigung

etwas.

Wenn man mir das zumutet, dann sollte man jeder vergewaltigten Frau

auch

zumuten können, ein evtl. so entstandenes Kind auch auszutragen und groß

zu

ziehen bzw. in ein Heim zu geben, wofür die Mutter dann zahlen darf.
Warum aber mutet man hierbei Frauen bei weitem nicht das zu, was man
Männern so alles zumutet? Wir haben doch Artikel 3 Absatz 2 GG.


Konsequent und "sachlich" gedacht, müsste ich ja zustimmen - wenn da nicht
der klitzekleine biologisch-physische Unterschied wäre. Die Frau ist nun
mal dank der Einrichtung der Natur unmittelbar und absolut mit Leib und
Leben an das Kind, das in ihr wächst, gebunden. Diesen Unterschied kann man
eben rational nicht wegreden und auch nicht per Gesetz "ausgleichen". Von
daher sehe ich mich unfähig, das zu vergleichen.

Hier muß ich jetzt mit Deinen Waffen kommen. Es ist ja nicht nur das Kind des Vergewaltigers sondern auch ihr Kind, das da in ihr heranwächst. Und im Gegensatz zum Vergewaltiger oder zum Missbrauchten Mann hat sie die vollen und alleinigen Rechte am Kind. So unmittelbar wie Du wohl nicht glaubst, kann das beim Mann auch werden und zwar dann, wenn man ihn wegen der Unterhaltspflichtverletzung auch noch wegsperrt. Die Freiheit büßt eine vergewaltigte Frau nicht so umfänglich ein. Daß ein so missbrauchter Mann sein Kind, an dem er nicht mal Rechte hat, auch nicht finanzieren will, ist außerdem logisch. Anders ist es da bei der vergewaltigten Frau, die ihr Fleisch und Blut ja wenigstens noch bei sich haben darf. Auf die Idee, daß das wohl ein Missbrauch war, kam ich ja nur durch die Art, wie sie den Vater ihres Kindes behandelte und auch benutzte.

Denn selbst wenn du dich
als Mann vergewaltigt fühlst - du bürgst eben NICHT mit deinem eigenen
Körper unmittelbar für die Folgen.

Werde ich eingesperrt, bin ich hinterher vorbestraft und ich bürge auch mit meiner körperlichen oder geistigen Arbeit fürs Kind, da ich es ja bezahlen soll. Tu ich das nicht, werden die körperlichen Auswirkungen nicht weniger.

Wir sprechen hier nun allerdings auch nicht von Krisenregionen sondern von der BRD, die ja heute nicht wenige als Krise sehen, in der eine so misshandelte Frau problemlos so ein Kind wegmachen kann, aber nicht der Mann. Die Frau hat es vielleicht in der Schwangerschaft nicht so toll, der Mann aber dafür hinterher, wobei die Frau es ja abtreiben darf. Den Fall gibt es also bei uns nicht mehr, aber den umgedrehten, der meiner Meinung noch weit schlimmer ist, da der Mann keine Rechte an dem Kind hat. Bei der Frau sind das 9 Monate und bei dem Mann geht das das Leben lang. Und selbst ein Vergewaltiger weiß, daß da draußen irgendwo vielleicht ein Kind von ihm lebt. Meinst Du nicht, daß ihn das dann auch noch belastet? Es geht ja aber immer nur um die Frau. Diese Frauenzentrierung heute finde ich mehr als zum Kotzen.

Ich spreche dir damit nicht ab, dass du
dich dadurch völlig ohnmächtig und missbraucht fühlst - aber du hast
keinerlei vergleichbare körperliche Folgen wie eine vergewaltigte Frau, die
durch den Vergewaltiger schwanger ist und womöglich gezwungen ist, das Kind
auszutragen und zu bekommen.

Ja und? Es ist ja auch ihr Kind, für das sie dann sorgen kann. Das Kind kann ja nichts dafür, daß es gezeugt wurde. Das hast du umgedreht doch auch schon geschrieben. Du siehst das in meinem Fall als traurig an, aber ist ein ermordetes, noch ungeborenes Kind nicht sehr viel trauriger? Das darf nicht mal das Licht der Welt erblicken. Und noch dazu darf eine Frau heute nicht nur so ein Kind abtreiben sondern eins, das im gegenseitigen Spaß entstanden ist. Ich kann dazu nur sagen, daß heutige Frauen einem Wahn verfallen sind. Frauen bräuchten eine anständige Prügel, damit sie wieder zu Verstand kommen. Man könnte beinahe jede Frau fragen, was sie denn eingeworfen hätte, weil ihr verstand weg ist. Aber scheinbar ist es wirklich so, daß die Frau in der Politik nichts zu suchen hat und in gesellschaftlichen Themen besser ihr Mundwerk hält, da sie davon keine Ahnung hat.

Dazu müsstest du dich z. Bsp. mit Frauen in
Kriegsgebieten unterhalten, denen genau das massenhaft widerfahren ist -
und die diese Kinder nicht abtreiben und auch nicht einfach
praktischerweise in ein Heim abschieben können, weil es das alles wegen der
chaotischen Kriegszustände gar nicht gibt.

Ja klar! Logisch, daß ich dabei das allzeit vorhandene Jammern der Frau vernehmen würde. Dabei frage ich mich, warum es nicht selten Frauen gibt, die die Kontrolle über ihren Körper verlieren wollen und dann richtig hart gefickt werden wollen. Ich bekomme das nicht selten mit, daß gerade Frauen solche Phantasien haben. Sehe dich dazu nur in der BDSM-Szene um, die glaube ich gerade zur Zeit eine Modeerscheinung sein dürfte. Ob das mit der heutigen Allmacht der Frau zusammenhängt, daß sie heute beim Sex gerne die Herrschaft über ihren Körper verlieren will und dem Mann ausgeliefert sein will? Ich weiß, daß es das auch anders herum gibt. http://www.sklavenzentrale.com/ ist so eine Anlaufstelle, die ich durch eine Internetbekannte habe, die allerdings zur Zeit keinen Freund hat, mit dem sie das auch ausleben kann.

Natürlich können die auf diese
Weise entstandenen Kinder auch nix dafür... ich möchte da wirklich nicht
entscheiden müssen, wie man sowas "handhaben" soll.

Glaube mir, daß auch die Männer, die so etwas getan haben oder sogar mußten, auch ihr Päckchen mit sich herumschleppen. Denn daß dabei auch ein Kind entstanden sein kann wissen die auch, wenn sie nicht vielleicht sogar unbewußt wissen, daß es da was irgendwo gibt, das von ihnen ist. Und wenn etwas an der Stringtheorie dran ist und wir alle nur aus Energie bestehen, dann hängen wir eh alle ein wenig zusammen und ganz besonders mit uns nahestehenden Personen.

Ach so, hm. Wenn er sich wirklich Mühe gibt, alles zu berücksichtigen,
dann wird er womöglich sogar mal einen der wenigen halbwegs sinnvollen und
gescheiten EEJs finden, die es definitiv gibt. Prinzipiell müssen wir über
Sinn oder Unsinn dieser "Fördermaßnahmen" nicht diskutieren - ich rede hier
eher vom "kleinsten bzw. kleineren Übel".

Diese guten und sinnvollen Tätigkeiten gibts dann auch für Frauen und mit einer Frau will ich nicht mehr zusammen arbeiten und auf gar keinen Fall allein in einem Raum sein müssen. Da sollte es schon gar nicht die Möglichkeit geben, daß ich mal ausversehen mit einer Frau allein in einem Raum sein könnte.

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Conny, NRW, Wednesday, 30.04.2008, 02:26 (vor 6445 Tagen) @ Diana

Und die schon vorhandenen Kinder geraten in
ca. 95 % der Fälle zum 5. Rad am Wagen.

Und wie war das bei mir? Sie sagte mir immer, daß ihre Kinder vor mir da waren und ich daher innerhalb der Familie dort auch meinen Platz habe. Ich durfte am Wochenende nicht mal etwas im TV ansehen, kam ein Kind und durfte den Sender umschalten. Als ich dann an meinen PC ging, sprang mir gleiches Kind hinterher. Die Kinder wußten, daß sie das von der Mutter aus machen dürfen. Das gemeinsame Kind war auch Spielzeug ihrer Kinder. Das Kind war gerade mal 3 Wochen alt, da wurden ihr schon die Wangen breit gezogen, damit es mal lacht. Aber da bekam ihre dann Mittlere von mir eine im Affekt gefangt. Geladen war ich auf diese beiden Kinder dann eh schon. Ist schon alles gut eingefädelt gewesen von ihr, daß ich ihre beiden Kinder nicht mehr mochte. Das hat sie ja aber schon kurz nach der Schwangerschaftsfeststellung schon fast wie im Schlaf herunter geleiert, daß ich ihre beiden Kinder nicht mag, da ich sie nicht jede Nacht bei uns im Bett haben wollte - wer arbeitet, muß am morgen einfach ausgeschlafen sein und das geht nicht, wenn zwei Kinder noch mit im Doppelbett liegen.

Ich habe mich dann allerdings auch mit einem wahren Feuerwerk von dieser verkorksten (Patchworkteil-)Familie verabschiedet und zwar so, daß sie nicht weiterhin mit ihren Kindern in der Wohnung bleiben kann und ich hoffte, daß sich ihre beiden Mädchen später bei ihrer Regel wieder an mich erinnern. Fast die ganze Wohnung war blutverschmiert. Das geschah, als sie mir abends als ich eigentlich ins Bett mußte, mal wieder eins reinwürgte und ich echt schon mit meinem langen Arbeitstag überfordert war. Dieses Miststück - zur Hölle mit Ursel Müller! Man sieht jeden Menschen ein zweites mal, meinte sie. Dann braucht dieses Miststück aber einen sehr guten Schutzengel ... genauso ein paar andere Miststücker ... allen voran eine Monika Nabude ... die ist wahrlich der Hölle entsprungen und noch dazu eine körperliche Missgeburt. Von einem weiteren Miststück ist mir nur noch der Vorname geblieben: Sabine

Bäh ... Frauen ... man kann nicht genug fressen, wie man auf sie kotzen könnte.

Weißt du was...

Diana, Sachsen, Wednesday, 30.04.2008, 11:08 (vor 6445 Tagen) @ Conny

Und da sage noch einer, daß die Frau nicht nach dem aussehen geht. Aber
wehe der Mann geht danach. Der Mann soll wohl nur aufs Herz der Frau
achten, während sie dann als Fette die hübschen bekommt.

Wer behauptet denn sowas, dass Frauen nicht nach dem Aussehen/Äußeren gehen?! Es geht nicht darum, "modelmäßig" auszusehen - es gibt schließlich immer noch den individuellen Geschmack. So wie ein Kerl keinen Vogel will, wo alle Handtücher zu klein sind - so könnt ich mir keinen Kerl vorstellen, der mir zu nahe kommt, wenn mir schon bei seinem Anblick alles vergeht.

Aber sie könnte eben dabei schon schwanger geworden sein und irgendwie
bindet es dann den Mann zu der Frau. Ich habe doch an andere Stelle schon
geschrieben, daß die stärksten Triebe des Menschen der Überlebenstrieb und
eben der Reproduktionstrieb ist. Der Reproduktionstrieb unterscheidet sich
aber bei Mann und Frau etwas. Der Mann steckt ihn dabei doch jeder
atraktiven Frau (= empfängnisfähigen Frau) hinein, während die Frau hierbei
normal anders vorgeht.

Also wäre es an der Frau, darum zu wissen, wie Männer "ticken" - und dann verantwortungsvoll (für alle Beteiligten) damit umzugehen?

Ich hatte ja auch vor, mich von ihr wieder zu trennen, was aber dann mit
der Schwangerschaft schon zu spät war. Sie fuhr ja eben auf Kur und in
dieser Zeit wollte ich mich nach einer anderen umsehen. Das war dann aber
schon zu spät.

Ging dem Bruder meiner Mutter vor Urzeiten so: hatte Schluss gemacht, weil die Dame unerträglich war... dann kam sie wieder angedackelt, weil sie schwanger war. Und 1961 hieß das eben: "So, nun MÜSSEN wir eben heiraten..." Sie sind heute Ende 60 und immer noch verheiratet.

Und dieses "zu spät" kenn ich ja auch: hatte Termin beim Frauenarzt damals wegen Pille... wegen der langen Wartezeit auf den Termin allerdings auch ein klassischer Fall von "Zu spät..."

Immerhin: Ein wenig Wahrheit schimmert durch

Diana, Sachsen, Wednesday, 30.04.2008, 11:22 (vor 6445 Tagen) @ Conny

Das bleib so, da das Kind bei mir im Gegensatz zu einer
vergewaltigten Frau nie wirklich meins war.

Dann kannst du ihm/ihr halt auch nur das so sagen, wenn es irgendwann einmal fragen sollte...

Hier muß ich jetzt mit Deinen Waffen kommen. Es ist ja nicht nur das Kind
des Vergewaltigers sondern auch ihr Kind, das da in ihr heranwächst.

Ich glaube, das dürfte überhaupt auch die einzige Einstellung sein, mit der man so etwas verarbeiten und letztendlich damit leben kann.

Werde ich eingesperrt, bin ich hinterher vorbestraft und ich bürge auch
mit meiner körperlichen oder geistigen Arbeit fürs Kind, da ich es ja
bezahlen soll. Tu ich das nicht, werden die körperlichen Auswirkungen nicht
weniger.

Ja, ich konnte es mir beim Schreiben schon denken, dass du dieses Argument bringen würdest - wollte nur nicht "vorauseilend" darauf eingehen. Während es also für die Frau UNmittelbare körperliche Folgen sind, sind sie für den Mann "nur" mittelbar (genau das dachte ich beim Schreiben schon).

Bei der
Frau sind das 9 Monate und bei dem Mann geht das das Leben lang.

Und du glaubst, eine Frau bleibt nicht ein Leben lang mit einem Kind verbunden, das sie auf die Welt gebracht hat?

Du siehst das in meinem Fall als traurig an, aber ist
ein ermordetes, noch ungeborenes Kind nicht sehr viel trauriger? Das darf
nicht mal das Licht der Welt erblicken.

Wem erzählst du das? Man kann ein Kind abtreiben, aber man wird es damit nicht "los" - man bleibt damit genauso ein Leben lang verbunden. Solang ich lebe (und nicht Alzheimer bekomme), werde ich wissen, dass ich Ende Januar/Anfang Februar 1982 ein Kind auf die Welt hätte bringen können.

Frauen bräuchten eine anständige Prügel, damit sie wieder
zu Verstand kommen.

Hier fühl ich mich jetzt fast "ertappt"... weil ich mich schon mehrfach sagen hörte "Ich entschuldige es nicht, wenn ein Mann hinhaut - aber ich könnte es in bestimmten Fällen nachvollziehen, warum er es tut..."

Dabei frage ich mich, warum es nicht selten Frauen gibt,
die die Kontrolle über ihren Körper verlieren wollen und dann richtig hart
gefickt werden wollen. Ich bekomme das nicht selten mit, daß gerade Frauen
solche Phantasien haben. Sehe dich dazu nur in der BDSM-Szene um, die
glaube ich gerade zur Zeit eine Modeerscheinung sein dürfte. Ob das mit der
heutigen Allmacht der Frau zusammenhängt, daß sie heute beim Sex gerne die
Herrschaft über ihren Körper verlieren will und dem Mann ausgeliefert sein
will? Ich weiß, daß es das auch anders herum gibt.
http://www.sklavenzentrale.com/ ist so eine Anlaufstelle, die ich durch
eine Internetbekannte habe, die allerdings zur Zeit keinen Freund hat, mit
dem sie das auch ausleben kann.

Als eine Art Kompensation "im Dunkeln" für ihre (unnatürliche?) "Allmacht" bei Tageslicht? Gut möglich - aber viel kann ich dazu nicht sagen, bzw. nur Hypothetisches, weil ich mit dieser Szene bzw. den Inhalten dieser Szene noch nie Berührung hatte und auch nicht wüsste, dass ich damit was anfangen könnte.

Und wenn
etwas an der Stringtheorie dran ist und wir alle nur aus Energie bestehen,
dann hängen wir eh alle ein wenig zusammen und ganz besonders mit uns
nahestehenden Personen.

Eben. Und dann macht auch ein "Kampf" Mann gegen Frau/Frau gegen Mann auf einmal null Sinn - wie ich hier schon mehrfach erwähnt habe.

Diese guten und sinnvollen Tätigkeiten gibts dann auch für Frauen und mit
einer Frau will ich nicht mehr zusammen arbeiten und auf gar keinen Fall
allein in einem Raum sein müssen. Da sollte es schon gar nicht die
Möglichkeit geben, daß ich mal ausversehen mit einer Frau allein in einem
Raum sein könnte.

Wahrscheinlich wird es schwierig sein, etwas zu finden, wo ALLE Bedingungen passen...

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Diana, Sachsen, Wednesday, 30.04.2008, 18:52 (vor 6445 Tagen) @ Conny

Das hört sich alles ziemlich krass an... was zum Teufel für ein "Feuerwerk"...?

Wir hatten hier gerade erst das Thema, dass manche (oder viele) Frauen ein wahres Händchen haben, sich immer wieder die "falschen" Kerle zu suchen, sprich von derselben Sorte Ar***löcher gleich ein halbes Dutzend am Stück durchmachen.

Nun komm ich aber nicht ganz umhin, dich zu fragen, ob du es für möglich hältst, dass es unter Umständen auch Männer geben könnte mit einem ähnlichen "Talent" - nämlich mit schöner Regelmäßigkeit an ein Miststück nach dem anderen zu geraten. Denn so wie das klingt, scheinst du ausschließlich Frauen von ein und derselben Strickart kennengelernt zu haben...

Jetzt hat sie was Eigenes

chrima, Thursday, 01.05.2008, 11:14 (vor 6444 Tagen) @ adler

Hallo Adler,

nur kurz zu deiner Signatur:
Nach allem was ich über diesen humanistischen Sexisten Ulrich Vultejus in Erfahrung bringen konnte hat er sein Unwesen nicht am Amtsgericht in Berlin getrieben, sondern in den Amtsgerichten Bad Harzburg und später Hildesheim.

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Conny, NRW, Friday, 02.05.2008, 18:38 (vor 6443 Tagen) @ Diana

Im Gegensatz zu Männer wird Frauen ja geradezu eingeredet, daß sie böse sein sollen. Von daher dürfte es schon sehr viel mehr böse Frauen als böse Männer geben, die frei herumlaufen, da böse Männer für ihre Strafen oft auch noch bestraft werden. Die Frau mit ihrer weiblichen kriminellen Ader aber nicht.

Noch dazu glaubte ich eine weile den feministischen Irrtum, daß nicht das aussehen zählt, sondern das Innere. Zu mindest bei zwei von den dreien sagte mir eine Stimme, daß es die nicht ist, die du suchst. Na ja, und heute habe ich nur noch ein Auge für Frauen, die ich gerne vor meiner Kamera hätte.

Weißt du was...

Conny, NRW, Friday, 02.05.2008, 18:43 (vor 6443 Tagen) @ Diana

Also wäre es an der Frau, darum zu wissen, wie Männer "ticken" - und dann
verantwortungsvoll (für alle Beteiligten) damit umzugehen?

Wer Jahrtausende keine Verantwortung übernehmen mußte - diese trug ihr Ehemann - wird wohl kaum überhaupt in der Lage sein, diese zu übernehmen. Das traditionelle Rollenbild hatte sicher auch seinen Grund.

Nicht umsonst heißt ein Buch von Beate Kricheldorf "Verantwortung ein Danke! - Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik

Ein permanentes Opfer kann man wohl schlecht für etwas verantwortlich machen.

Weißt du was...

Diana, Sachsen, Saturday, 03.05.2008, 02:42 (vor 6442 Tagen) @ Conny

Also wäre es an der Frau, darum zu wissen, wie Männer "ticken" - und

dann

verantwortungsvoll (für alle Beteiligten) damit umzugehen?


Wer Jahrtausende keine Verantwortung übernehmen mußte - diese trug ihr
Ehemann - wird wohl kaum überhaupt in der Lage sein, diese zu übernehmen.
Das traditionelle Rollenbild hatte sicher auch seinen Grund.

Sollte ich schon "Jahrtausende" gelebt haben, so kann ich mich zumindest nicht bewusst daran erinnern - weiß also nicht, ob ich "früher" Verantwortung übernehmen konnte oder nicht. JETZT kann ich nur nach bestem Wissen und Gewissen mein Bestes versuchen.

Sie hilft Frauen, den Richtigen zu erkennen

Diana, Sachsen, Saturday, 03.05.2008, 02:46 (vor 6442 Tagen) @ Conny

Im Gegensatz zu Männer wird Frauen ja geradezu eingeredet, daß sie böse
sein sollen. Von daher dürfte es schon sehr viel mehr böse Frauen als böse
Männer geben, die frei herumlaufen, da böse Männer für ihre Strafen oft
auch noch bestraft werden. Die Frau mit ihrer weiblichen kriminellen Ader
aber nicht.

Wenn eine Frau einfach dumm ist, dann kann man ihr einreden, was man will, dann hilft sowieso nix. Und gegen Dummheit kämpften schon die Götter vergebens (sagte mal jemand - Goethe, Schiller, Heine oder sonstwer).

Noch dazu glaubte ich eine weile den feministischen Irrtum, daß nicht das
aussehen zählt, sondern das Innere. Zu mindest bei zwei von den dreien
sagte mir eine Stimme, daß es die nicht ist, die du suchst. Na ja, und
heute habe ich nur noch ein Auge für Frauen, die ich gerne vor meiner
Kamera hätte.

Gut, kann ich nachvollziehen. So oder so rum - wenn einem beim Anblick von jemandem schon alles vergeht, hat man nimmer viel Lust, nach "inneren Werten" zu forschen. Oder aber jemand hat, völlig unabhängig vom Äußeren, eine Ausstrahlung, die einen "äußere Makel" vergessen lässt. Gibt es.

Hast du damals auf diese Stimme gehört?

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