Das Märchen von Christus
Rosi, Sunday, 20.04.2008, 03:19 (vor 6455 Tagen)
Goethe schrieb bereits am 4.September 1788 an Herder:
"Das Märchen von Christus ist Urache, dass die Welt noch 1O OOO Jahre stehen kann und niemand recht zu Verstande kommt, weil es ebensoviel Kraft des Wissens, des Verstandes, des Begriffes braucht, um es zu verteidigen, als es zu bestreiten." S.6O "Schwarzbuch der Weltgeschichte 5OOO Jahre der Mensch des Menschen Feind "Hans Dollinger"
Das Märchen von Christus
Wolfgang, Sunday, 20.04.2008, 04:37 (vor 6455 Tagen) @ Rosi
Ein großer Goethe-Verehrer schrieb später: (Achtung: nix für Materialisten!)
Christus ist ein Sonnengeist, ein Feuergeist. Sein Geist ist es, der sich uns im Sonnenlicht offenbart. Sein Lebensodem ist es, der in der Luft die Erde umspült und der mit jedem Atemzug in uns eindringt. Sein Leib ist die Erde, auf der wir wohnen.
Tatsächlich nährt Er uns mit Seinem Fleisch und Blut, denn was wir auch aufnehmen an Speise, es ist von der Erde, aus Seinem Leibe genommen.
Wir atmen Seinen Lebenshauch, den Er uns durch die Pflanzendecke der Erde zuströmt.
Wir schauen in Seinem Lichte, denn das Licht der Sonne ist Sein Geistes-Strahlen.
Wir leben in Seiner Liebe, auch physisch; denn was wir an Wärme von der Sonne empfangen, ist Seine geistige Liebeskraft, die wir als Wärme empfinden.
Und unser Geist wird von Seinem Geiste angezogen, wie unser Leib gefesselt ist an Seinen Leib.
Darum muss unser Leib geheiligt werden, weil wir auf Seinem Leibe wandeln. Die Erde ist Sein heiliger Leib, den wir mit den unseren Füßen berühren. Und die Sonne ist die Kundgebung Seines heiligen Geistes, zu der wir aufschauen dürfen. Und die Luft ist die Kundgebung Seines heiligen Lebens, das wir in uns aufnehmen dürfen.
Damit wir uns unseres Selbst, unseres Geistes bewusst würden, damit wir selbst Geistwesen würden, opferte sich dieser hohe Sonnengeist, verließ Seine königliche Wohnung, stieg herab aus der Sonne und nahm physische Gewandung an in der Erde. So ist Er physisch in der Erde gekreuzigt.
Er aber umspannt geistig die Erde mit Seinem Licht und Seiner Liebeskraft, und alles, was darauf lebt, ist Sein Eigentum. Er wartet nur darauf, daß wir Sein Eigen sein wollen. Geben wir uns Ihm ganz zu eigen, so gibt Er uns nicht nur Sein physisches Leben, nein, auch Sein höheres, geistiges Sonnenleben. Dann durchströmt Er uns mit Seinem göttlichen Lichtgeist, mit Seinen wärmenden Liebesstrahlen und mit Seinem schöpferischen Gotteswillen.
Wir können nur sein, was Er uns gibt, wozu Er uns macht. Alles, was an uns dem göttlichen Plan entspricht, ist Sein Werk. Was können wir dazu tun? Nichts, als Ihn in uns wirken lassen. Nur, wenn wir Seiner Liebe widerstreben, kann Er nicht in uns wirken.
Wie könnten wir aber dieser Liebe widerstreben? Dem, der da spricht: «Ich habe Dich je und je geliebt und habe Dich zu mir gezogen aus lauter Güte.>
Er hat uns geliebt von der Erde Urbeginn an. Wir müssen Seine Liebe in uns zum Wesen werden lassen. Nur das bedeutet wirkliches Leben; nur da ist wahrer Geist, wahre Seligkeit möglich, wo uns dies Leben ein wesentliches Leben wird, das Christus-Leben in uns.
Nicht von uns aus können wir selbst rein und heilig werden, sondern nur von diesem Christus-Leben aus. All unser Streben und Ringen ist vergebens, solange uns nicht dies höhere Leben erfüllt. Das allein kann wie ein lauterer, reiner Strom alles hinwegspülen aus unserem Wesen, was noch ungeläutert ist.
Es ist der Seelengrund, aus dem dies reinigende Lichtleben aufsteigen kann.
Dort müssen wir unsere Wohnung suchen, zu Seinen Füßen und der Hingabe an Ihn.
Dann wird Er uns selbst umwandeln und uns selbst mit Seinem göttlichen Liebesleben durchströmen, bis wir licht und rein werden wie Er; Ihm ähnlich. Bis Er sein göttliches Bewusstsein mit uns teilen kann.
Durch Sein Licht muss die Seele rein, d. h. weise werden; so kann sie mit Seinem Leben sich vereinigen. Dann ist das die Vereinigung von Christus und Sophia, die Vereinigung des Christus-Lebens mit der durch Sein Licht geläuterten Menschenseele.
(von Rudolf Steiner, Goethekenner, Universalgenie des 20. Jahrhunderts - bis heute weder anerkannt noch verstanden - höchstens von Ahnungslosen bekämpft oder beschimpft...)
Die NJS-Koeffiziens
Rosebud, Sunday, 20.04.2008, 16:25 (vor 6455 Tagen) @ Wolfgang
- höchstens von Ahnungslosen
bekämpft oder beschimpft...)
Wer nicht deiner Meinung ist ... Wie war das doch gleich noch mit den sechs Punkten, anhand derer man totalitäre Charaktere orten kann?
1. Eine Person wird systematisch negativ dargestellt mit dem Ziel, sie sozial zu isolieren
4. Es wird ein Zerrbild von der angegriffenen Person entworfen, das durch objektive Kriterien nicht haltbar ist.
6. Die Produktion von Zerrbildern dient der Stabilisierung der politischen Macht von Parteien und Gruppen.
Es grüßt
Ein "Ahnungsloser"
Die NJS-Koeffiziens
Wolfgang, Sunday, 20.04.2008, 18:32 (vor 6454 Tagen) @ Rosebud
Gut daß Du die drei Punkte erwähnst:
1. Von bestimmten Medien wird Rudolf Steiner systematisch negativ dargestellt...
2. Es wird von ihm, auch der Anthroposophie, (manchmal auch von Waldorfschulen) ein Zerrbild entworfen - welches dann natürlich "zurcht" kritisiert werden darf...
3. Die Produktion dieser Zerrbilder dient der Stabilisierung der aktuellen "Weldbilder", dem Interesse bestimmter Gruppierungen...
1. Eine Person wird systematisch negativ dargestellt mit dem Ziel, sie
sozial zu isolieren
4. Es wird ein Zerrbild von der angegriffenen Person entworfen, das durch
objektive Kriterien nicht haltbar ist.
6. Die Produktion von Zerrbildern dient der Stabilisierung der politischen
Macht von Parteien und Gruppen.
Da ich das nun schon seit Jahren beobachte, bin ich mir sicher, daß er weder genügend Anerkennung erhält, noch verstanden wird, - und daß er bekämpft und beschimpft wird, das ist ein Faktum. Daß dabei die Kritiker keinen Wert darauf legen, den Kritisierten so genau zu kennen, daß die Kritik fundiert ist - das ist eine Tatsache, die jeder beobachten kann (sofern er sich für die Sache interessiert und nicht völlig ahnungslos ist...)
Das Märchen von Christus
Christian2, Sunday, 20.04.2008, 22:12 (vor 6454 Tagen) @ Rosi
Jeder Mensch besteht aus Energie! Energie kann nicht verloren gehen und wird in eine andere Energieform umgewandelt. Der Mensch kann ohne Licht und Wärme nicht überleben. Für mich ist Gott und Christus kein Märchen, sondern Energiewesen sind, die das hellste Licht austrahlen und sehr hohe Macht besitzen! Die Erde ist mit Sicherheit nicht durch Zufall und Urknall entstanden, das wären Milliarden Zufälle, wenn man jede Art von Leben (Menschen, Tiere, Pflanzen usw.) unter die Lupe nehmen würde, da hat eine unbekannte Macht nachgeholfen. Stelle dir mal vor, ein Roboter behauptet nur durch Zufall entstanden zu sein, obwohl der Mensch sein Schöpfer war, dieser Roboter besteht auch nur aus Energie wie die Menschen.
Das Märchen von Christus
Blinder Uhrmacher, Monday, 21.04.2008, 00:35 (vor 6454 Tagen) @ Christian2
Jeder Mensch besteht aus Energie! Energie kann nicht verloren gehen und
wird in eine andere Energieform umgewandelt. Der Mensch kann ohne Licht und
Wärme nicht überleben. Für mich ist Gott und Christus kein Märchen, sondern
Energiewesen sind, die das hellste Licht austrahlen und sehr hohe Macht
besitzen! Die Erde ist mit Sicherheit nicht durch Zufall und Urknall
entstanden, das wären Milliarden Zufälle, wenn man jede Art von Leben
(Menschen, Tiere, Pflanzen usw.) unter die Lupe nehmen würde, da hat eine
unbekannte Macht nachgeholfen. Stelle dir mal vor, ein Roboter behauptet
nur durch Zufall entstanden zu sein, obwohl der Mensch sein Schöpfer war,
dieser Roboter besteht auch nur aus Energie wie die Menschen.
Es ist merkwürdig. Du könntest einen Stein finden der aus den kompliziertesten Formen und Farben besteht, und würdest ihn als "natürlich" hinnehmen. Würdest du allerdings eine Uhr finden, vermutest du sofort als Schöpfer einen Uhrmacher.
Das Märchen von Christus
Rosi, Monday, 21.04.2008, 02:45 (vor 6454 Tagen) @ Blinder Uhrmacher
Julian Apostata 332-363 geb. in Konstantinopel
ein Kind der Götter
"Warum eine Seele beweinen,die sich mit den Sternen vereint?"
J.Apostata ist der Repräsentant des spätantiken Heidentums.Er verehrte Mithras und zog dennoch in`s Feld gegen die Perser, die auch die Sonne im Zeichen Mithras verehrten.
Seine Erkenntnis zum Christentum
-Jesus selbst ließ sich nie als Gott anbeten
-Julian hielt besonders PAULUS für den größten Gaukler und Betrüger, den mit Rücksicht auf Erfolg und unter Mißachtung der ureigenen Überlieferung die Lehre des Jesus verfälscht und für seine Zwecke internationalisiert hat.
Den Jesus habe nie davon gesprochen, daß der Judengott auch ein Gott der Heiden sei.Warum hat uns dieser Gott nicht beachtet,wenn es wirklich unser aller Gott ist...?
Besonders widersinnig erscheint Julian,daß der Judengott seinen neuen Anhängern"die Kenntnis des Unterschiedes von Gut und Böse vorenthält...und dabei gibt es nichts, was für den selben größeren Wert hätte."
Er kommt zu dem Ergebnis,"daß der Einfluß der Schlange" auf die menschliche Entwicklung...ein wohltätiger und keinesfalls verderblicher war.
Der Gott der Christen sei neidisch, eifersichtig und den Menschen gegegüber mißgünstig.Hierdurch reiht sich Julian übrigens in die wahren urchristlichen Lehre der Gnostiker ein,die genau so dachten.
-"Die Raubtiere sind dem Menschen nicht so feindseelisch gesinnt wie das Christentum." Es ging den neuen paulinischen Christen um Macht und Herrschaft
-Was Jesus sagte war egal-
Das Märchen von Christus
J.C., Tuesday, 22.04.2008, 00:26 (vor 6453 Tagen) @ Rosi
Julian Apostata 332-363 geb. in Konstantinopel
ein Kind der Götter"Warum eine Seele beweinen,die sich mit den Sternen vereint?"
J.Apostata ist der Repräsentant des spätantiken Heidentums.Er verehrte
Mithras und zog dennoch in`s Feld gegen die Perser, die auch die Sonne im
Zeichen Mithras verehrten.
Seine Erkenntnis zum Christentum
-Jesus selbst ließ sich nie als Gott anbeten
-Julian hielt besonders PAULUS für den größten Gaukler und Betrüger, den
mit Rücksicht auf Erfolg und unter Mißachtung der ureigenen Überlieferung
die Lehre des Jesus verfälscht und für seine Zwecke internationalisiert
hat.
Den Jesus habe nie davon gesprochen, daß der Judengott auch ein Gott der
Heiden sei.Warum hat uns dieser Gott nicht beachtet,wenn es wirklich unser
aller Gott ist...?
Besonders widersinnig erscheint Julian,daß der Judengott seinen neuen
Anhängern"die Kenntnis des Unterschiedes von Gut und Böse vorenthält...und
dabei gibt es nichts, was für den selben größeren Wert hätte."
Er kommt zu dem Ergebnis,"daß der Einfluß der Schlange" auf die
menschliche Entwicklung...ein wohltätiger und keinesfalls verderblicher
war.Der Gott der Christen sei neidisch, eifersichtig und den Menschen
gegegüber mißgünstig.Hierdurch reiht sich Julian übrigens in die wahren
urchristlichen Lehre der Gnostiker ein,die genau so dachten.
-"Die Raubtiere sind dem Menschen nicht so feindseelisch gesinnt wie das
Christentum." Es ging den neuen paulinischen Christen um Macht und
Herrschaft
-Was Jesus sagte war egal-
Und was hat das alles mit den Forenthema zu tun???? Kopfkratz
Das Märchen von Christus
Student(t), Tuesday, 22.04.2008, 01:06 (vor 6453 Tagen) @ J.C.
Julian Apostata 332-363 geb. in Konstantinopel
ein Kind der Götter
Und was hat das alles mit den Forenthema zu tun???? Kopfkratz
Gute Frage. Wer einen Beitrag über den lebendigen Christus in Verbindung mit dem Forenthema sucht, der lese diesen hier.
Gruß
Student
Das Märchen von Christus
Rosi, Tuesday, 22.04.2008, 13:51 (vor 6453 Tagen) @ Student(t)
Das Christentum ist nun einmal unsere Religion.Hier ist der Ursprung beschrieben, warum die Meschen in Ungrechtigkeiten verwickelt sind und sein werden.
Das Märchen von Christus
J.C., Tuesday, 22.04.2008, 14:36 (vor 6453 Tagen) @ Rosi
Das Christentum ist nun einmal unsere Religion.Hier ist der Ursprung
beschrieben, warum die Meschen in Ungrechtigkeiten verwickelt sind und sein
werden.
Dann haben die Moslems die totale Gerechtigkeit...aha!
Islam als Alternative ?
Student(t), Tuesday, 22.04.2008, 21:29 (vor 6452 Tagen) @ J.C.
Das Christentum ist nun einmal unsere Religion.Hier ist der Ursprung
beschrieben, warum die Meschen in Ungrechtigkeiten verwickelt sind und
sein
werden.
Dann haben die Moslems die totale Gerechtigkeit...aha!
Der Islam ist eine sehr unkomplizierte Religion, und aus demselben Grunde ist er auch wenig anfällig für Fehler, welche die Gesellschaft von innen her zerstören. Soweit dort sexistische Tendenzen anzutreffen sind, gehen sie auf äußere Einflüsse zurück. Zudem werden diese Sexismen fast nur von Emigrantinnen getragen und propagiert, welche dafür von ihren "zivilisierten" Gastländern Personenschutz genießen.
Ich meine dennoch nicht, daß wir zum Islam konvertieren müssen, um naturgegebene oder notwendige Ordnungen wiederherzustellen. Das Christentum ist der Ursprung, aber auch das potentielle Heilmittel des gegenwärtigen Sexismus. Dieser Gedanke sollte einmal aufgegriffen und ernsthaft diskutiert werden.
Allerdings ist es nicht nötig, dafür bis in die Gnosis zurückzugehen oder gar kursierende Heilslehren aufzugreifen. Auch eine Diskussion über die Existenz des historischen Jesus v.N. ist völlig überflüssig, ja irreführend. Man wird ja auch die Frage der Wirksamkeit von pharmazeutischen Heilmitteln nicht an die Frage knüpfen, ob der Hersteller existiert hat und falls ja, in welchen sozialen Umständen usw.
Gruß
Student
Islam als Alternative ?
Wolfgang, Tuesday, 22.04.2008, 22:30 (vor 6452 Tagen) @ Student(t)
> Ich meine dennoch nicht, daß wir zum Islam konvertieren müssen, um
[quote]naturgegebene oder notwendige Ordnungen wiederherzustellen. Das Christentum
ist der Ursprung, aber auch das potentielle Heilmittel des gegenwärtigen
Sexismus. Dieser Gedanke sollte einmal aufgegriffen und ernsthaft
diskutiert werden.[/quote]
Alle freie Religiosität,
die sich in der Zukunft
innerhalb der Menschheit entwickeln wird,
wird darauf beruhen,
dass in jedem Menschen das Ebenbild der Gottheit
wirklich in unmittelbarer Lebenspraxis,
nicht bloß in der Theorie, anerkannt werde.
Dann wird es keinen Religionszwang geben können,
dann wird es keinen Religionszwang zu geben brauchen,
denn dann wird die Begegnung
jedes Menschen mit jedem Menschen
von vornherein eine religiöse Handlung,
ein Sakrament sein,
und niemand wird eine besondere Kirche,
die äußere Einrichtungen
auf dem physischen Plan hat, nötig haben,
das religiöse Leben aufrechtzuerhalten.
Die Kirche kann, wenn sie sich richtig versteht,
nur die eine Absicht haben,
sich unnötig zu machen auf dem physischen Plane,
indem das ganze Leben zum Ausdruck
des Übersinnlichen gemacht wird.
Rudolf Steiner
Islam als Alternative ?
Student(t), Tuesday, 22.04.2008, 23:14 (vor 6452 Tagen) @ Wolfgang
Alle freie Religiosität,
[...]
wird darauf beruhen,
dass in jedem Menschen das Ebenbild der Gottheit
wirklich in unmittelbarer Lebenspraxis,
nicht bloß in der Theorie, anerkannt werde.
[...]
Rudolf Steiner [/b]
Ja, wenn es wenigstens in der Theorie anerkannt würde ! Davon aber sind wir in diesem Forum - und natürlich auch bei MANNdat - meilenweit entfernt. Mit dem menschgewordenen Gott kann hier anscheinend Niemand etwas anfangen. Eher schon mit dem alttestamentlichen Stammesgott, einem Tyrann, mit dem wir uns aber nicht anfreunden müssen und auch nicht können.
Ein Anfang wäre gemacht, wenn wir zuallererst einmal den Mann anerkennen. Den Mann als ein Wesen, das nicht nur von der Frau qualitativ verschieden ist, sondern zu ihr in einer hierarischen Position steht. Der Verlust der hierarchischen Sichtweise (anders gesagt: Die Diktatur des Relativismus; der Werte-Verlust) führt dazu, daß die preisgegebene Hierarchie wiederhergestellt wird von destruktiven Mächten. Allerdings als Perversion / Inversion. Darum haben wir heute eine Gynokratie und "die Evolution" als heimliche Gottheit.
Jeder von uns weiß, daß, wenn der Computer von Viren befallen ist, er mittels einer CD völlig neu konfiguriert werden kann. Das Urbild ersetzt das verfälschte Programm. Niemand aber denkt daran, daß dem von der Sündenkrankheit befallenen Menschen ebenso ein Programm der Wiederherstellung (der "Auferstehung") zur Verfügung steht, nämlich in Christo. Seltsam: Viele Jahrhunderte lang sind der Erlösung die höchsten Denkbemühungen zur Verfügung gestellt worden, und heute sind die Ergebnisse fast vergessen. - Aber sollten die Computer ihrerseits mal so weit sein, daß sie über ihre Wiederherstellung selbst entscheiden könnten: Würden sie dies Angebot annehmen ? Würden sie nicht ganz zufrieden mit sich selbst sein, und anderseits doch wieder nicht ?
Gruß
Student
Islam als Alternative ?
Rosi, Wednesday, 23.04.2008, 19:23 (vor 6451 Tagen) @ Student(t)
Islam als Alternative, wäre im Fahrwasser der Globalisierung.