Selbst ist der Mann
Heute bei express.de gefunden:
Australische Forscher fanden heraus: Männer, die regelmäßig masturbieren, bekommen merklich seltener Prostata-Krebs.
Die Begründung: In der Prostata werden krebsverursachende Chemikalien produziert, wenn ein Mann nicht regelmäßig ejakuliert. Und: Allein ist gesünder als zu zweit: Denn beim Sex könnten Infektionen übertragen werden, die das Krebsrisiko erhöhen.
Den größten Schutzeffekt hat die Selbstbefriedigung wohl bei 20 bis 30 Jahre alten Männern, so die Studie. Wer fünfmal die Woche ejakuliere, verringere sein Prostatakrebsrisiko um ein Drittel.
Das Ergebnis dieser Studie ist umso erstaunlicher, da bislang viele Wissenschaftler davon ausgingen, dass sexuelle Akte das Krebsrisiko erhöhten.
Bisher, so die australischen Forscher, habe man die heilsame Wirkung einer Ejakulation nicht beachtet.
In der Studie wurden über 1.000 Männer, die Prostatakrebs hatten und 1.250, die keinen hatten, über ihre sexuellen Gewohnheiten befragt.
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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
gesamter Thread:
- Selbst ist der Mann -
Drakon,
18.04.2008, 16:48
- Vgl. hierzu: "Ist Masturbation schädlich ?" - Student(t), 18.04.2008, 18:39
- Pseudoakademiker ABM: Studien, Verschwörungstheorien und Statistiken - Borat Sagdijev, 18.04.2008, 20:20