"Verliebt - Verlobt- Verprügelt" Budget
Fast eine Million Euro, davon die Hälfte noch für Plakate, die noch kommen (siehe Strafanzeige im Link) hat die Rote Zahnarzthelferin und jetzige Bundesministerin Doris Bures für die Serie "Verliebt - Verlobt- Verprügelt" an Steuergeldern hinausgeworfen.
http://gw.justiz-debakel.com/forum/viewtopic.php?f=37&t=1088&p=2668#p2668
![[image]](http://www.aoef.at/aktuell/verliebt.jpg)
Ihr macht leider Vieles falsch!
Ich hab mir das mal angeschaut:
Erstens scheinen einige Zeitgenossen den Kampf gegen Männerfeindlichkeit unbedingt mit "rechts-links" gleichzusetzen ("die rote Bures") - sie haben nicht begriffen oder ignorieren bewußt, daß feminismus inzwischen parteiübergreifend und insbesondere heute durch globalisierte Großunternehmen gefördert wird (weil zwei verfeindete Singles mehr konsumieren und arbeiten müssen als ein Paar). Daher auch die sonst für normale Menschen nicht nachvollziehbaren Geldflüsse.
Zweitens ist die Aufklebeaktion vielleicht ein interessanter Ansatz
, aber dem normalesn Plakatbeschauer wird nicht klar, was denn nun verhetzend ist. Man sollte einen Hinweis auf die Verhetzung aller Männer mit aufnehmen (z.B. "Alle Männer sind Schläger - auch alle Männer deiner Familie?"); soviel Platz ist doch offenbar auf dem Blatt.
Drittens, wer sich mit der Justiz einläßt und diese in seinen Schreiben als "Mafia" bezeichnet, wird NIE Recht bekommen, und er erweist der Sache einen Bärendienst. Solche Typen sollten aus den Kreisen der Männerrechtler verbannt werden, denn so kommen wir nicht weiter.
Ich möchte jedenfalls nicht, daß der Kampf der Männerrechtler um eine faire Gesellschaft von interessierten feministischen Kreisen als "hohles Nazitum" abgetan wird.
Schönen Gruß nach Österreich.
Ihr macht leider Vieles falsch!
Ich möchte jedenfalls nicht, daß der Kampf der Männerrechtler um eine
faire Gesellschaft von interessierten feministischen Kreisen als "hohles
Nazitum" abgetan wird.
Feminismus ist inzwischen ein parteiübergreifendes Phänomen, sehr richtig. Dennoch kommt man nicht umhin, die Wurzel dieses Übels in einem linken Denken zu verorten. Das ist genauso zutreffend. Die Ursache einer Krankheit zu kennen, ist nicht unwesentlich für die Ingangsetzung erfolgreicher Therapien.
nxj
Ihr macht leider Vieles falsch!
Feminismus ist inzwischen ein parteiübergreifendes Phänomen, sehr richtig.
Dennoch kommt man nicht umhin, die Wurzel dieses Übels in einem linken
Denken zu verorten. Das ist genauso zutreffend. Die Ursache einer Krankheit
zu kennen, ist nicht unwesentlich für die Ingangsetzung erfolgreicher
Therapien.
Glaub du nur an deinen Marxismuswahn. Das Dilemma deinesgleichen wird zu deutlich, wenn du uns womöglich gar erklären willst, im Kampf gegen die "marxistischen" Großunternehmen womöglich rechts zu wählen...
So absurd wie dereinst Fräulein Schwarzer, die nach einem Frauenüberfall auf ihr Redaktionsbüro zu ihren Angestellten sagte:
"Das waren keine Frauen, das waren Männer!"
Jaja, schon klar...
Ich hingegen halte mich an die Kernfrage: WEM NÜTZT ES?
- und da profitieren von den "marxistischen" Maßnahmen eben nicht die Linken oder das Volk, sondern die globalisierten Großunternehmen. Und Feminismus nützt nicht mal der Mehrheit der Frauen.
Und es spielt dabei keine Rolle, ob die Globalisierer "marxistische", "feministische" oder "kapitalistische" Werkzeuge einsetzen um die Gesellschaft zu spalten:
Der Feind sitzt trotzdem da wo er sitzt, und nicht der tote Marx sondern der jeweils tatsächliche reale Feind muß bekämpft werden.
Schließlich wird kein Kommunist zum Nazi wenn er mit einem VW über die Autobahn fährt. Ob du das begreifen willst bezweifle ich allerdings.
Übrigens ist deine Diagnose ohnehin falsch:
Die da Oben nutzen nämlich Feminismus, Marxismus und Kapitalismus gleichermaßen. Nachweislich.
Also kannst du dir die Masche, "das seien alles Marxisten" dahinstecken wo die Sonne nicht scheint. Es sei denn, man definierte den Marxismus des 21. Jahrhunderts nach Rechts, von wo aus er heute tatsächlich praktiziert wird. Aber mir sind noch keine Rechten untergekommen, die das freimütig zugeben. Sie stecken in obigem Schwarzer-Dilemma, den Schuldigen zu kennen und doch die Schuld anderen zuweisen zu müssen.
Ihr macht leider Vieles falsch!
Also kannst du dir die Masche, "das seien alles Marxisten" dahinstecken wo
die Sonne nicht scheint. Es sei denn, man definierte den Marxismus des 21.
Jahrhunderts nach Rechts, von wo aus er heute tatsächlich praktiziert wird.
Aber mir sind noch keine Rechten untergekommen, die das freimütig zugeben.
Sie stecken in obigem Schwarzer-Dilemma, den Schuldigen zu kennen und doch
die Schuld anderen zuweisen zu müssen.
Ja.
Indes: "Sie" werden es nie lernen, denn "sie" lieben aus Prinzip niemanden. "Sie" können das nämlich gar nicht, es fehlt ihnen das Organ dazu. "Sie" verstehen grundsätzlich nichts von dem, was "sie" tun: "Wir stimmen demokratisch darüber ab, was gut und böse ist." Das wird sich nie ändern, bis zu ihrem Tode nicht. Bis dahin jedoch werden "sie" regieren, mit eben jener Melange aus Absurditäten und Unterdrückung: "Brüder zur Sonne, zum Freibier" damit "Grün wirkt".
Wer sind "sie"?
Wir selbst - das verblödete Volk, der entwurzelte, gottlose Pöbel, der nicht weiß - und es nicht wissen will - was gut und böse ist, sondern gelangweilt darüber feixt, daß es ein paar altmodische Idioten gibt, die in solchen Kategorien denken. Dumpf grunzende, humanoide Biomasse, dahinter schemenhaft verblassend der Schatten des einstigen Menschen. Der Pöbel ist "selbstbestimmt", "gleichberechtigt" und "sein eigener Herr"! Also hat der Pöbel genau die Regierung, die er sich selbst gewählt hat. Das ist Ochlokratie (Pöbelherrschaft): "Transzendenz ist das, was hinter dem Fernsehbildschirm liegt".
Das Problem ist politisch nicht mehr zu lösen.
Man muß viel tiefer, viel elementarer ansetzen.
meint der
Nick
Ihr macht leider Vieles falsch!
Wer sind "sie"?
Wir selbst - das verblödete Volk, der entwurzelte, gottlose Pöbel, der
nicht weiß - und es nicht wissen will - was gut und böse ist, sondern
gelangweilt darüber feixt, daß es ein paar altmodische Idioten gibt, die in
solchen Kategorien denken.
Es gibt kein Wir!
Ich bin nicht für die Entscheidungen von Fremden verantwortich und spreche diesen das Recht ab mein Leben beeinflussen zu können und sei es auch nur mittelbar über Wahlen.
Das Staatsvolk ist eine ideologische Konstuktion, um Gewalt gegen Abweicheler zu rechtfertigen. Wer in dieser Kategorie denkt ist ein Kollektivist und hat schon verloren.
Gruß,
Michel
Ihr macht leider Vieles falsch!
Da gebe ich Dampfi völlig recht.
Die Herkunft des Feminismus zu erkennen als marxistisches Geschwür ist zwar richtig, wichtiger aber ist die Frage, wem es nützt und wer ihn benützt.
Allerdings ist Geschichtsbewußtsein in diesem Zusammenhang schon wichtig: unser roter Napoleon bastelt mal wieder an der Verstaatlichung von Industrien und ähnlichen Träumereien für seine Phantastenpartei.
Jeder männliche Wähler dieser Partei müßte eigentlich schon wissen, was ihm blüht.