Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feuerwehr hilft Privatklinik

adler, Kurpfalz, Friday, 11.04.2008, 10:33 (vor 6464 Tagen)

Kärntner Feuerwehrmänner sollen Samen spenden.
Dazu hat die Klagenfurter Kinderwunschklinik aufgerufen, deren Bestände an eingelagertem Sperma erschöpft sind.

Nun sollen's die Feuerwehrmänner richten. Die fühlen sich so geschmeichelt, dass ihr Boss Josef Pobegen gleich die gemeinschaftliche Unterstützung zugesagt hat.

Ja, dieses sofort unreflektiert anspringende männliche Helfersyndrom. Es ist wohl die Hauptursache dafür, daß dem vor 40 Jahren aufkommenden Feminat, , nicht sofort ein Riegel vorgeschoben wurde.

Im derzeitigen Hochfeminat dieses nicht zu hinterfragen ist geradezu selbstzerstörerisch und führt unbehandelt zur Metamorphose des Mannes zum Lila Pudel.

Die Zahl der einheimischen Spender gehe zurück, so Germ, denn die Qualität der Spenden entspreche oft nicht den Anforderungen.
Von den Feuerwehrmännern hingegen verspreche sich die Klinik Samen bester Güte.

Toll. Der Mann als Zuchtbulle.

Dennoch wird wohl niemand gezwungen, sein Sperma für wohltätige Zwecke zu spenden.

Kommt Zeit, kommen bei uns die Zypries und der BGH.

Quelle -> Blaue Burg

-> Übrigens: Hier hat das Bundesverfassungsgericht bereits am 31.1.1989 entschieden, dass durch künstliche Befruchtung gezeugte Kinder einen Anspruch darauf haben, die Personalien ihres biologischen Vaters zu erfahren.
Folglich sind die üblichen Verträge zwischen den Samenbanken und den Samenspendern, wonach den Spendern Anonymität zugesichert wird, unwirksam.

Ähnlich wird die Sachlage in Österreich sein. Wenn nicht schlimmer, wenn ich daran denke, was pappa_in_austria für Schauergeschichten gepostet hat. Vielleicht sollte er die Kärntner Feuerwehrmänner doch lieber aufklären

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Feuerwehr hilft Privatklinik

Provokat, Friday, 11.04.2008, 12:41 (vor 6464 Tagen) @ adler

Dabei ist noch interessant, dass das Kind eines Samenspenders in Deutschland gegenüber dem Spender erbberechtigt ist.
Dann hört man vereinzelt verrückte Forderungen nach Unterhaltszahlungen.
Und dann wäre noch die Sache, dass man nie weiß, wieviele Kinder von einem dann auf der Welt herumlaufen und wenn man ihnen auf der Straße begegnen würde, sie gar nicht erkennen würde.

Kärntner Feuerwehrmänner sollen Samen spenden.
Dazu hat die Klagenfurter Kinderwunschklinik aufgerufen, deren Bestände an
eingelagertem Sperma erschöpft sind.

Nun sollen's die Feuerwehrmänner richten. Die fühlen sich so
geschmeichelt, dass ihr Boss Josef Pobegen gleich die gemeinschaftliche
Unterstützung zugesagt hat.

Ja, dieses sofort unreflektiert anspringende männliche Helfersyndrom. Es
ist wohl die Hauptursache dafür, daß dem vor 40 Jahren aufkommenden
Feminat, , nicht sofort ein Riegel vorgeschoben wurde.

Im derzeitigen Hochfeminat dieses nicht zu hinterfragen ist geradezu
selbstzerstörerisch und führt unbehandelt zur Metamorphose des Mannes zum
Lila Pudel.

Die Zahl der einheimischen Spender gehe zurück, so Germ, denn die
Qualität der Spenden entspreche oft nicht den Anforderungen.
Von den Feuerwehrmännern hingegen verspreche sich die Klinik Samen bester
Güte.

Toll. Der Mann als Zuchtbulle.

Dennoch wird wohl niemand gezwungen, sein Sperma für wohltätige Zwecke
zu spenden.

Kommt Zeit, kommen bei uns die Zypries und der BGH.

Quelle
->
Blaue Burg

-> Übrigens:
Hier hat das Bundesverfassungsgericht bereits am 31.1.1989
entschieden, dass durch künstliche Befruchtung gezeugte Kinder einen
Anspruch darauf haben, die Personalien ihres biologischen Vaters zu
erfahren.
Folglich sind die üblichen Verträge zwischen den Samenbanken und den
Samenspendern, wonach den Spendern Anonymität zugesichert wird, unwirksam.

Ähnlich wird die Sachlage in Österreich sein. Wenn nicht schlimmer, wenn
ich daran denke, was pappa_in_austria für Schauergeschichten gepostet hat.
Vielleicht sollte er die Kärntner Feuerwehrmänner doch lieber aufklären

Gruß
adler

Feuerwehr hilft Privatklinik

Zeitgenosse, Friday, 11.04.2008, 13:42 (vor 6464 Tagen) @ Provokat

Dabei ist noch interessant, dass das Kind eines Samenspenders in
Deutschland gegenüber dem Spender erbberechtigt ist.
Dann hört man vereinzelt verrückte Forderungen nach Unterhaltszahlungen.
Und dann wäre noch die Sache, dass man nie weiß, wieviele Kinder von einem
dann auf der Welt herumlaufen und wenn man ihnen auf der Straße begegnen
würde, sie gar nicht erkennen würde.

Noch viel mehr würde mich beunruhigen, welchem Genmaterial ich damit durch Verknüpfung mit meinem in die nächste Generation helfen würde. Meine Gene wären ja für jede (!), die die paar Hundert Euro aufbringt, vereinnahmbar.

Wenn eine Frau keinen Mann findet, der mit ihr Kinder haben will, bedeutet das doch in letzter Konsequenz, daß diese Frau aus Sicht der Männer nicht fortpflanzungswürdig ist. Eine Samenbank setzt diesen natürlichen Selektionsmechanismus außer Kraft.

Man muß sich nur einmal überlegen, was alles genetisch vererbbar ist: Krankheiten, Suchtneigung, Übergewicht, Häßlichkeit ... Da liefen dann Kinder herum, die ein Amalgam von vitalen Feuerwehrmann-Genen und Schrott-Genen sind.

Wie könnte man sich als Mann nur so verschwenden?!

*schauder*

Zeitgenosse

Feuerwehr hilft Privatklinik

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Friday, 11.04.2008, 15:18 (vor 6463 Tagen) @ adler

-> Übrigens:
Hier hat das Bundesverfassungsgericht bereits am 31.1.1989
entschieden, dass durch künstliche Befruchtung gezeugte Kinder einen
Anspruch darauf haben, die Personalien ihres biologischen Vaters zu
erfahren.

Das heisst dann wohl, dass die tolle alleinerziehende Lesbe das Kind noetigt, die Personalien des Vaters zu ermitteln, damit sie dann Unterhalt einklagen kann.

Finger weg von Samenspenden, viel zu gefaehrlich.
Kann dann wohl auch schnell mal 200.000 Euro kosten, Quelle: Nihi.

Cheers!

Feuerwehr hilft Privatklinik

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 11.04.2008, 15:22 (vor 6463 Tagen) @ Expatriate

Das heisst dann wohl, dass die tolle alleinerziehende Lesbe das Kind
noetigt, die Personalien des Vaters zu ermitteln, damit sie dann Unterhalt
einklagen kann.

Finger weg von Samenspenden, viel zu gefaehrlich.
Kann dann wohl auch schnell mal 200.000 Euro kosten, Quelle: Nihi.

Sekundärquelle, bitte. Primär: MANNdat.
Keine falschen Federn! ;-)


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Feuerwehr hilft Privatklinik

Flint ⌂, Friday, 11.04.2008, 15:27 (vor 6463 Tagen) @ Zeitgenosse

Hallo Zeitgenosse,

Noch viel mehr würde mich beunruhigen, welchem Genmaterial ich damit durch
Verknüpfung mit meinem in die nächste Generation helfen würde. Meine Gene
wären ja für jede (!), die die paar Hundert Euro aufbringt, vereinnahmbar.


Wenn eine Frau keinen Mann findet, der mit ihr Kinder haben will, bedeutet
das doch in letzter Konsequenz, daß diese Frau aus Sicht der Männer nicht
fortpflanzungswürdig ist. Eine Samenbank setzt diesen natürlichen
Selektionsmechanismus außer Kraft.

Man muß sich nur einmal überlegen, was alles genetisch vererbbar ist:
Krankheiten, Suchtneigung, Übergewicht, Häßlichkeit ... Da liefen dann
Kinder herum, die ein Amalgam von vitalen Feuerwehrmann-Genen und
Schrott-Genen sind.

Wie könnte man sich als Mann nur so verschwenden?!

*schauder*

Zeitgenosse

Wenn man sich das vorstellt...


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