Ich fühle mich auch wieder sicher, nach meinem Anti-Flirt Seminar.

Servus!

Über die Person Anna Patton, der Schreibse jenes Schriebs, ist nix Genaueres herauszubekommen. Es gibt sehr viele Anna Pattons, manche sind jünger, manche älter, manche ansehnlich, manche schieche Schragen. Eindeutig ist lediglich, zu welcher Kategorie unsere Anna Patton gehört: Zu den Weibern. Und als eine solche offenbart sie genau die typischen Weibseigenschaften einer Nervensäge, vermittels welcher sie Männern so unsäglich auf die Nüsse geht. Mir sind hauptsächlich drei aufgefallen.
Erstens: Das komplette Fehlen jeglicher Fähigkeit zur Selbsterkenntnis, sowie die völlige Unwilligkeit zur Selbstkritik. Zwar dämmert es ihr, daß wohl der Feminismus schuld daran sein könnte, daß sie keinen Beschläfer abstaubt, aber nein... Nein, es darf ja nicht ein, was nicht sein kann! Die Frau, das leibreizende, friedliche Geschöpf, die bessere Hälfte der Menschheit, und die findet keinen Mann?? Unmöglich! Daran sind nur die bösen Männers schuld, weil die keinen Bock mehr haben, der Frau in den Ausschnitt auf die „femininen Reize“ zu glotzen...
Zweitens: Frau ist selbstverständlich gewohnt, ihr Wunsch sei Befehl und müsse seiner umgehenden Erfüllung harren; Frau ist gewohnt zu „fordern“, und sei es der nächste Mann im Bett. Baß ist sie erstaunt darüber, daß derlei Mumpitz eben doch nicht funktioniert, und die Männer sich als zunehmend konditioniert erweisen. Tja, Mädels, auch Männer lernen eben in immer jüngeren Jahren immer schneller immer mehr dazu... Das wolltet ihr doch, oder...
Drittens: Frau steht mit Logik grundsätzlich auf Kriegsfuß; sie weiß nie, was sie eigentlich will. Wie heißt’s so schön: Mann soll keiner Frau widersprechen, sondern darauf warten, bis frau das selber tut. Petra Gerster ist die selbe Schnulle wie unsere Anna Patton: Jahrelang hat die doch in „Mona Lisa“ gegen „sexuelle Belästigung“ seitens der Männer gehetzt, und jetzt, kaum daß dieser Krampen über 50 ist, trocken in der Möse und verwelkte Titten hat, und die Männer tun ihr endlich den Gefallen, indem sie sie links liegen lassen, zack, ist’s schon wieder nicht recht. Jetzt nörgelt, quengelt und jammert sie darüber, daß sie doch endlich wieder mal „belästigt“ werden möchte.
Diagnose: Typisches Gehabe eines Prinzeßchens auf der Erbse; nie ist’s der Dame recht. Im Grunde nicht weiter beachtlich. Wenn’s auf Dauer denn nicht zu nervig wäre...

carlos

Ich finde es eigentlich relativ einfach, mit deutschen Frauen zu flirten. Ich tu`s auch oft genug. Wobei es natürlich wichtig ist, die Frau über die eigenen Absichten immer im Unklaren zu lassen.
Aber ich bin ja auch kein Deutscher.

Andererseits lese ich solche Klagen ganz gern, denn ich weiß, dass Frauen hier Gelegenheit gegeben wird, ein wenig Demut zu lernen. Und die tut ihnen nach ihren Höhenflügen der letzten Zeit ja mal ganz gut.

Ciao
Salvatore

Hallo DschinDschin!

Beim Lesen des Textes fiel mir eine Szene ein, die ich vor Jahren mal in der Bahn erlebt habe:

Da saßen auf einer Seite einige junge Mädels. Auf der anderen Seite saß ein junger Mann. Ich habe zunächst nicht drauf geachtet und weiß deshalb nicht genau, ob dieser junge Mann zu den Mädels rübergesehen hat. Jedenfalls fauchte ihn eines der Mädels auf einmal mit "Glotz nicht so!" an. Er sagte schnell, er hätte doch gar nicht geguckt, worauf ihm dann vorgeworfen wurde, daß er die Mädels schon die ganze Zeit "anglotzen" würde.

Wenn man so etwas immer wieder erlebt, dann gibt es letztendlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder man wird extrem vorsichtig und spricht eine unbekannte Frau deshalb grundsätzlich nicht mehr an. Oder aber man legt sich ein dickes Fell und eine ordentliche Portion Frechheit zu und spricht erst recht jede Frau an, wobei man natürlich damit rechnet, meist eine negative Reaktion zu bekommen. Die meisten Männer entscheiden sich offenbar für die erste Variante.

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

Freundliche Grüße
von Garfield