Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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"Boys Day" geplant

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 05.04.2008, 22:28 (vor 6469 Tagen) @ roser parks

Stimmt das?
Jungsprojekte werden nicht gefördert, auch dann nicht, wenn nachweislich
nicht genug Jungs in dem Bereich unterwegs sind?
Von der Eu gibts dann wohl auch nix?

So ist das. Und gerade von der EU, dem Seuchenherd Nummer 1, natürlich. Es geht ja schließlich nicht um Gleichbehandlung oder -berechtigung, wenn die Fotzokratie aktiv wird.

Nimm nur das aktuelle, 150 Mio. schwere Professorinnenprogramm. Schmiergeld für die Berücksichtigung schlechterer Kompetenz vom Staat. Denkst Du, daß da auch nur ein Gender-studies-Professor (m) gefördert wird? ;-)

Ansonsten volle Zustimmung für Flint! Was sollen Zicken im Hühnerstall?


Eine solide Feilausbildung hat bestimmt noch keinem geschadet! Halbes Jahr
lang, Kugel, Quader, Kugel, Quader, .........., Sechkant! ;-)

Habe ich, etwas kürzer, auch hinter mir. Schön war's grad nicht, ein verlorenes Talent bin ich sicher auch nicht. Aber bissel was gebracht hat es schon, was handwerkliche Fähigkeiten angeht.

Besser als jeder Drecks-Görlsdäj wäre übrigens, was in der DDR üblich war: der "Unterrichtstag in der Produktion" (UTP), teilweise auch als "Einführung in die sozialistische Produktion" *g* (ESP). Da lernte man was und konnte sich ein wirkliches Bild von einem Berufsfeld machen. Aber, ob letzteres wirklich zu den Zielen der Schänder-Bürokratie gehört? Die wollen doch Mädels lieber ins offene Messer einer unpassenden Berufswahl schicken, um sich auf erfüllten Quoten eine runterholen zu können. Dreckspack!


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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