Hier plärrt man unentwegt, dass die Metall- und Maschinenbaubranche nicht
mehr genug Nachwuchs fände - also männlichen - und dass man DESHALB die
Mädchen unbedingt "braucht".

Wenn also sogar zu wenige Jungs da wären, dann versteh ich das auch nicht,
warum man die dann auch noch in jungsUNtypische Berufe weglocken will...

Das heißt, Du hast massive Probleme mit feministischer Logik. Doch nicht Hopfen und Malz verloren vielleicht...

Meinst Du, daß die Gendertanten irgendeine missliche Folge ihres verblendeten Tuns in irgendeiner Weise interessiert? Das wüßte ich aber.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Hier plärrt man unentwegt, dass die Metall- und Maschinenbaubranche nicht
mehr genug Nachwuchs fände - also männlichen - und dass man DESHALB die
Mädchen unbedingt "braucht".

Vorsicht! Es gibt genügend Nachwuchs in diesen Berufen, aber nicht für den gebotenen Hungerlohn. Für guten Lohn gibt es gute Arbeit. Durch Frauen sinkt die Leistung und damit die Bezahlung.

Wenn also sogar zu wenige Jungs da wären, dann versteh ich das auch nicht,
warum man die dann auch noch in jungsUNtypische Berufe weglocken will...

Es geht, um Umerziehung, sozial-gestige Verstümmelung von Jungen, Männerbehinderung, Frauenentfremdung und Pervertierung der Gesellschaft.

Texte zum Thema z.B. hier:

Ein Gang gegen den Mann und gegen die Natur

Der Perlonstrumpf an einem Jungenbein bringt Schwung in die Koedukation

Gruß
Flint

.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Wir brauchen schlicht und einfach Jugendzukunftstage, geschlechtsneutral
und nicht gender-"gleichstellungs"-bewegt.

Ja - macht die IHK bei uns, jedes Jahr mehrmals. Und dann gibt es noch
Messen, die sich "Zukunft hier!" nennen - ich war dort mehrmals selber,
keine Spur von "Mädchenbevorzugung".

Das ist auch gut so. Fragt sich nur, warum es Görlsdäjs geben muß.

Laut dem Femanzenpack, um den Mädels die Angst unter Jungen zu nehmen. Sonst trauen die sich nämlich nicht, die verhuschten kleinen Hascherl. Wobei sich MIR dann die Frage stellt, wie diese kleinen Pauerfrowchen später im Job unter Männern bestehen sollen - wenn das nicht mal bei der Jobwahl klappt.

Und es waren definitiv überwiegend
junge Männer/Jungs dort. Aber wie gesagt - hier ist die Branchenverteilung
auch eher so, dass es mehr "typische Männerberufe" gibt.

Junge Frauen sind flexibel, suppi-ausgebildet (viel besser als Männer!) und können alles besser. Außerdem streben sie, nach allem, was ich so weiß, unbedingt "wirtschaftliche Unabhängigkeit" an. Wieso um alles in der Welt gehen sie dann nicht in diese Männerberufe?

Gruß,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Stimmt das?
Jungsprojekte werden nicht gefördert, auch dann nicht, wenn nachweislich
nicht genug Jungs in dem Bereich unterwegs sind?
Von der Eu gibts dann wohl auch nix?

So ist das. Und gerade von der EU, dem Seuchenherd Nummer 1, natürlich. Es geht ja schließlich nicht um Gleichbehandlung oder -berechtigung, wenn die Fotzokratie aktiv wird.

Nimm nur das aktuelle, 150 Mio. schwere Professorinnenprogramm. Schmiergeld für die Berücksichtigung schlechterer Kompetenz vom Staat. Denkst Du, daß da auch nur ein Gender-studies-Professor (m) gefördert wird?

Ansonsten volle Zustimmung für Flint! Was sollen Zicken im Hühnerstall?

Eine solide Feilausbildung hat bestimmt noch keinem geschadet! Halbes Jahr
lang, Kugel, Quader, Kugel, Quader, .........., Sechkant!

Habe ich, etwas kürzer, auch hinter mir. Schön war's grad nicht, ein verlorenes Talent bin ich sicher auch nicht. Aber bissel was gebracht hat es schon, was handwerkliche Fähigkeiten angeht.

Besser als jeder Drecks-Görlsdäj wäre übrigens, was in der DDR üblich war: der "Unterrichtstag in der Produktion" (UTP), teilweise auch als "Einführung in die sozialistische Produktion" *g* (ESP). Da lernte man was und konnte sich ein wirkliches Bild von einem Berufsfeld machen. Aber, ob letzteres wirklich zu den Zielen der Schänder-Bürokratie gehört? Die wollen doch Mädels lieber ins offene Messer einer unpassenden Berufswahl schicken, um sich auf erfüllten Quoten eine runterholen zu können. Dreckspack!

Gruß,
nihi

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.