Im Forum der genannten Zeitschrift wird der hinlänglich bekannte Artikel des Bildungsministeriums zur Benachteiligung von Jungen aus einer sekundären Quelle referiert.
Dazu äußert sich die Forenleitung wie folgt:
"
Einige Behauptungen dieses Artikels sind falsch.

Die Studie ist z.B. auf der Startseite des BMBF verlinkt.
http://www.bmbf.de/pub/Bildungsmisserfolg.pdf

Als Zusammenfassung der Ergebnisse steht in der Studie:
... Zitierend aus der Presseerkläreung des Ministeriums
"

Anders als die dortige Forenleitung schreibt, sind die Ergebnisse des Artikels der Studie entnommen. Dort wied explizit darauf hingewiesen daß beo gleicher Kompetenz Jungen schlechtere Noten bekommen und seltener eine Gymnasialempfehlung.

Das muß natürlich diese Zeitschrift falsch nennen, selbst wenn es richti zitiert wurde.

Wie schwer hat die Emma es mit der Wahrheit?

Wie schwer hat die Emma es mit der Wahrheit?

Befindet sich die Realität mit feministischer Theorie im Einklang, ist es Wahrheit.

Widerspricht die Realität der Theorie, wird die Realität geleugnet.
Das Motto lautet domatisch: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Gruß
Sophie X

Das muß natürlich diese Zeitschrift falsch nennen, selbst wenn es richti
zitiert wurde.

Wie schwer hat die Emma es mit der Wahrheit?

Ach was, das sind doch keine Schwierigkeiten mit der Wahrheit. Es ist schlicht Bescheidenheit - schließlich geht die Jungendiskriminierung auf eine alte Forderung von Mutter Alice ("wenn es unsere Töchter leichter haben sollen...") zurück. Und der liegt es bekanntlich nun wirklich fern, sich öffentlich groß mit ihren "Verdiensten" darzustellen.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.