Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Es" ist schwanger

Holger, Monday, 31.03.2008, 01:27 (vor 6475 Tagen) @ adler

Ein
transsexueller Mann aus dem US-Bundesstaat Oregon ist schwanger
geworden.


Beatie hatte sich vor mehreren Jahren die Brüste entfernen lassen und
eine Therapie mit dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron begonnen.
Vor dem Gesetz gelte er seitdem als Mann, bekräftigt der Schwangere. "Mal
davon abgesehen, dass in mir ein Leben heran wächst, geht es mir gut und
ich bin überzeugt, ein Mann zu sein".Allerdings ließ sich die ehemalige
Frau seinerzeit weder Eierstöcke noch Gebärmutter entfernen.

Ich halte dieses Wesen eher für die Inkarnation einer Kampflesbe und des
Feminats. Frau soll sein wie Mann, aber doch halt nicht so ganz. Die
Vorteile als Frau will frau ja behalten. So aussehen soll "es" zwar schon,
aber irendwie entdeckt frau wenn es ernst wird, daß so ein Männerleben in
Echt eben auch ganz schön anstrengend ist. Es ist wie mit den Kirschen in
Nachbars Garten. Die scheinen auch immer schöner, besser, süßer zu sein und
zu schmecken und sind nach der Überprüfung eben doch auch nichts anderes
als... eben Kirschen.

Der ganze Feminismus fußt eben auf zwei Beinen -und beide sind faulig und
krank.

Einmal sind es natürlich die männerhassenden Kampflesben, wobei ich nichts
hassen muß, wenn ich zu mir stehe und mit mir zufrieden bin -also
pathologisch.

Dann sind es behandlungsbedürftige Frauen, die ein Persönlickeitsproblem
haben. Auch hier: Nicht wird versucht mit sich selbst als Person und
Persönlichkeit ins Reine zu kommen und daran zu arbeiten. Voller Neid wird
geschaut in Nachbars Männergarten, wo alles so viel besser und einfacher
scheint. Freilich auch hier ohne sich wirklich ernsthaft damit
auseinanderzusetzen.

Ein erster, kurzer Blick muß genügen. Und schon ist frau weg von sich und
der Arbeit an sich selber. Das ist einfach und kostet nix, v.A. keine Mühe.
Ich kenne den Fachbegriff nicht, aber diese Form der Flucht und der Abwehr
ist wohl jedem psychotherapeutisch Tätigen bei der Behandlung von
Neurotikern aus der Praxis wohl bekannt, ist fast schon Allgemeinwissen
geworden.

Alles Gender -oder was?
adler

Wahrscheinlich bist Du auf der richtigen Spur: eine Art Genderneurotizismus ist gerade en vogue und mit einem gewissen Queer- Kandidaten in der Vergangenheit hier trieb die Verrücktheit es auf die Spitze: Männchen oder Weibchen- beliebig.

Indes sollten wir die Verrücktheit von Beatie da lassen, wo sie hingehört: bei den Verrücktheiten nämlich. Indes gibt zu denken: unser "Gendervollmann" beliebte nämlich, sich den weiblichen Geschlechtsapparat nicht entfernen zu lassen und logischerweise auch den Spermienzugang zu demselben. Die Geschlechtsumwandler wissen nämlich um das Krankheitsbild des sog. Adrenogenitalen Syndroms: da wuchert die Klitoris zu einem kleinen Pimmel und nach Entfernung der auslösenden Ursache (einem Nebennierenrindentumor)hat noch selten eine der Betroffenen den überdimensionierten Kitzler zurückstutzen lassen- zu groß war der Lustgewinn und mir persönlich sind nicht nur aus Sportlerkreisen ("DDR") Damen bekannt, die absichtlich über längere Zeit Testosteron fraßen, um zum einen zu größerer Mukimasse und zum anderen zu solch einem Prachtstück zu gelangen. Das Geheimnis der sog. "Bodybuilderinnen" findet so eine einfache Erklärung. Beatie hat als Apercu zu ihren "revolutionären Gedanken" einfach eine "Belohnung" im Auge gehabt, und, was wahrscheinlich ist- ist "sie" mittlerweile auch diverser Daseinssorgen mittels Schwangerschaft enthoben....


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