Frauen sind besser ausgebildet als Männer, werden aber in der Arbeitswelt
noch immer benachteiligt. Ein aktueller Ausblick zum Stand der
Gleichberechtigung.

Naja, schon der erste Abschnitt zeigt ja überdeutlich, was unter "Gleichberechtigung" verstanden wird:

Die guten Nachrichten zuerst: In New York, so das Ergebnis einer aktuellen Studie, verdienen Frauen zwischen 20 und 30 Jahren inzwischen fast ein Fünftel mehr als Männer gleichen Alters.

"Ein Fünftel mehr" ist also eine "gute Nachricht" - da liegen wir doch in Deutschland, falls das Glücksrad gerade wieder bei einem gefühlten Gehaltsunterschied von 23% Unterschied stehen bleibt, schon fast exakt auf der Zielgeraden!

Ach so, war das falsche Geschlecht... sorry...

Autobahn

Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Es gibt eine Kommentarfunktion!

Warum erwähnst Du das? Warum diesen Quatsch noch dadurch aufwerten, das man ihn kommentiert? Solange wir diesen tendenziösen Unfug kommentieren und dadurch Page-Hits generieren, solange erreichen die Macher dieser immergleichen Einheitswahrheit ihr Ziel: Geld zu machen.

Der einzige Kommentar den Zeit, Spiegelin, Müddeutsche & Co. verdienen, ist ignoriert zu werden. Und zwar da ignoriert wo es ihnen wirklich wehtut: bei Auflage und Page-Hits. Solange solche Artikel per Saldo die Auflage bzw. Page-Hits steigern, solange werden sie gebracht.

Vor etlicher Zeit habe ich mein Abo der Müddeutschen mit der Begründung "Keine Lust ihr femistisches Kampfblatt weiter mit zu finanzieren" gekündigt. Wenn das genüged Leser gemacht hätten, hätte es etwas bewirkt. Solange wir aber das Spiel mitspielen, wird sich gar nichts ändern.

Grüße,
N.