Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer heute Arbeitet ist ein Verbrecher!

Michel, Friday, 28.03.2008, 22:55 (vor 6477 Tagen) @ Conny

Der Staat verwendet das Geld für einen evtl. völkerrechtswidrigen
Angriffskrieg gegen Afghanistan, der, falls das WTC nicht wie offiziell
verkündet durch die Taliban und Osama bin Laden durch zwei Flugzeuge
getroffen wurde, sondern ein Terrorangriff unter falscher Flagge war.

So weit zu gehen und die Legitimität in Frage zu stellen muss man gar nicht. Die erfolgreichste Außenpolitik hatte bisher die Schweiz, an der sollten wir uns also ein Vorbild nehmen. Strike Neutralität und Nichtinterventionalismus sollte uns anleiten, wie es Libertäre seid jeher fordern.

Der Staat verwendet die Steuern seiner Bürger aber auch zum gezielten
Töten ungeborenen Lebens.

Ist das jetzt ein Aufruf das Gesundheitswesen zu privatisieren?

Der Staat gibt das Geld auch für Sozialleistungen aus, wie sie
beispielsweise auch Hartz IV eine ist und diesen Zwang, der in diesem
Gesetz enthalten ist, ist unmenschlich und entspricht nicht der
Menschenwürde.

Die Nächstenliebe ist deiner Auffasung auch ein Geschäft das man am Besten in Händen der Bürger lässt.

Fakt ist: Es fehlt an allen Ecken und Enden durch ein fehlerhaftes
Geldsystem Geld, da es sich heute durch mangelnde Rendite nicht zur Arbeit
geht, sondern in die Kapitalmärkte und dort Blasen erzeugt (siehe
implodierende Immobilienblase in den USA).

Was erwartet man auch von fiat money.

Warum muß der Bevölkerungsteil, der damit am wenigsten zu tun hat, am
meisten leiden?

Wenn alle die Politik machen stänig die Last auf andere schieben, bleibt sie bei denen hängen die keine Politik machen konnen oder wollen.

Der Geldadel ist dann auch der Gläubiger des Staates. Nun besteht durch
diesen riesigen Reichtum des Geldadels und dem enormen Schuldenberg, den
unser Staat aufgebaut hat eine Abhängigkeit des Staates gegenüber dem
Geldadel. Der Staat ist nur noch eine Marionette. „Wessen Brot ich
esse,dessen Lied ich singe.“ Ich hatte selbst schon einen Kredit am Laufen
und weiß daher, wie das ist.

Das mag für uns Normalsterbliche so sein, aber der Staat kann im Gegensatz zum Michel seine Schulden weginflationieren, wie es die USA gerade vormacht. Der Geldadel hat da rechtwenig zu melden.

Den Politikern kann man dabei so gut wie keine Schuld geben, da sie selbst
in der Klemme stecken – auf der einen Seite das Volk und auf der anderen
den Geldadel und beide haben grundverschiedene Ziele.

Das ich nicht lache. Wer hat denn das Geldmonopol errichtet der Geldadel oder der Staat?

Wir brauchen eine alternative Möglichkeit, um die Steuer und den
Zins herum, Waren und Dienstleistungen zu tauschen, damit es
menschlich weitergeht!

Heutige Arbeit ist moderne Sklaverei im Dienste des Geldadels!

Da hilft nur Sezession.


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