Wer heute Arbeitet ist ein Verbrecher!
Da er damit die Menschenschlächter unterstützt!
Wie kann ich einem Staat und einem Geldadel dienen, der gleichzeitig mein Schlachtherr/Demütiger und der Schlachtherr/Demütiger so vieler Unschuldiger ist? Sobald ich arbeite, erzeuge ich Mehrwert, der mir nur zum Teil gehört, da daran der Staat (beispielsweise durch Steuern oder beim 1-Euro-Job durch einen Mehrwert) und Geldadel (über arbeitslose Zinseinkünfte, die alle Produkte ca. 50 Prozent teurer machen) mitverdient. Daher ist die Arbeit ein Dienen und sich bewerben ein Anbiedern. Da es grundsätzlich eigentlich immer mehr Arbeit gib, als überhaupt bewältigt werden kann, verstehe ich das Bewerben eh nicht. Mir ist allerdings klar, daß die Arbeit schon wegen der Rücksicht auf unsere Natur und der natürlichen Resourcen nicht zügellos werden darf. Jeremy Rifkin formuliert es richtig, wenn es sagt „Langfristig wird die Arbeit verschwinden“. Er meint damit die Arbeit, wie wir sie kennen. Wir werden auch zukünftig genug zu tun haben, allerdings in anderen Bereichen. Wenn es so weitergeht, wie bisher und das ist ja auch nicht sicher, denn wenn es so weitergeht wie bisher, werden wir wohl doch noch einen dritten Weltkrieg erleben (nach dem dritten Weltkrieg sollen wir wieder mit Keulen gegeneinander kämpfen).
Der Staat verwendet das Geld für einen evtl. völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Afghanistan, der, falls das WTC nicht wie offiziell verkündet durch die Taliban und Osama bin Laden durch zwei Flugzeuge getroffen wurde, sondern ein Terrorangriff unter falscher Flagge war.
Im Krieg gegen den Irak waren wir nicht ganz unbeteiligt und das ist in meinen Augen ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg, da die Beweisbilder, die den Angriff erst ermöglichten, gefälscht waren. Zumindest unterstützen wir den Kriegstreiber Bush in diesem Krieg.
Der Staat verwendet die Steuern seiner Bürger aber auch zum gezielten Töten ungeborenen Lebens. Auch ich wurde schon von einer Frau belogen, daß sie ein von mir gezeugtes Kind abgetrieben hätte, wobei die Frau nicht mal schwanger war, das ich allerdings nicht wissen konnte, da ich sie nur alle 14 Tage ein Wochenende lang gesehen habe. Eins wurde vermutlich dann auch abgetrieben und auch dabei erfuhr ich von der Schwangerschaft erst hinterher, wobei ich vor ihrem letzten Besuch eine SMS bekam, in der Stand, daß zw. ihr und mir jetzt mehr wäre als nur eine „Bettgeschichte“, wie sie mich davor immer nannte. Was tatsächlich dann zw. ihr und mir war, wußte ich nicht. Das letzte mal war sie schon ziemlich verändert und verschlossen. Diese Geschichten gehen auch an einem Mann nicht spurlos vorüber, da darin auch mein Fleisch und Blut im Spiel war. Die Geschichte mit dem Zellklumpen paßt vielleicht noch auf das Beerenkeimstadium oder Morulastadium – und selbst das hat schon alle Anlagen für den späteren Menschen – aber nicht mehr in die Zeit, zu der Kinder abgetrieben werden. Dazu reicht ein Blick ins Biologiebuch! Und selbst wenn das beide male nur gelogen war, ist das eine Lüge, die nur dank der teuflischen Gesetzgebung möglich ist.
Der Staat gibt das Geld auch für Sozialleistungen aus, wie sie beispielsweise auch Hartz IV eine ist und diesen Zwang, der in diesem Gesetz enthalten ist, ist unmenschlich und entspricht nicht der Menschenwürde.
Gleichzeitig werden durch die 1-Euro-Jobs reguläre Arbeitsplätze vernichtet oder es kommt zumindest zu Lohnsenkungen, da es eben keine zusätzlichen Arbeiten gibt und diese ohne 1-Euro-Jobs von Arbeitern/Angestellten aus dem 1. Arbeitsmarkt erledigt werden hätte müssen.
Fakt ist: Es fehlt an allen Ecken und Enden durch ein fehlerhaftes Geldsystem Geld, da es sich heute durch mangelnde Rendite nicht zur Arbeit geht, sondern in die Kapitalmärkte und dort Blasen erzeugt (siehe implodierende Immobilienblase in den USA).
Warum muß der Bevölkerungsteil, der damit am wenigsten zu tun hat, am meisten leiden?
Der Geldadel ist dann auch der Gläubiger des Staates. Nun besteht durch diesen riesigen Reichtum des Geldadels und dem enormen Schuldenberg, den unser Staat aufgebaut hat eine Abhängigkeit des Staates gegenüber dem Geldadel. Der Staat ist nur noch eine Marionette. „Wessen Brot ich esse,dessen Lied ich singe.“ Ich hatte selbst schon einen Kredit am Laufen und weiß daher, wie das ist.
Der Geldadel kontrolliert sämtliche Medien in unserem Land und läßt nur die unwichtigen Nachrichten ans Volk überhaupt durch und verschweigt das wichtige.
Nun ist mir allerdings klar, daß die Politik daran nichts ändern kann. Das kann nur aus dem Volk heraus kommen, denn spielt das nicht mehr mit, kann der Geldadel seine Forderungen auch nicht mehr durchsetzen – sie werden einfach nicht mehr umgesetzt. Dazu braucht es keine gewalttätige Revolution sondern aufrichtige Bürger, die dieses ungerechte Spiel nicht mehr mitspielen.
Den Politikern kann man dabei so gut wie keine Schuld geben, da sie selbst in der Klemme stecken – auf der einen Seite das Volk und auf der anderen den Geldadel und beide haben grundverschiedene Ziele. Man kann der Politik nur insofern eine Schuld geben, daß sie das bei der Gründung der BRD nicht zu verhindern wußten. Aber wahrscheinlich konnte man das damals schon nicht mehr verhindern, da dieses dummdreiste Spiel schon viel weiter zurückreicht.
Wir brauchen eine alternative Möglichkeit, um die Steuer und den Zins herum, Waren und Dienstleistungen zu tauschen, damit es menschlich weitergeht!
Heutige Arbeit ist moderne Sklaverei im Dienste des Geldadels!
Wer heute konsumiert, ist ein Verbrecher!
Hallo Conny!
Eigentlich ist doch mehr der Konsum das Übel, denn dadurch fließt ja dem Geldadel direkt oder indirekt noch mehr Geld zu. Die Arbeit wird nur benötigt, um Waren und Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen, die dann wiederum konsumiert werden müssen, um sich in Geld zu verwandeln.
Dumm ist nur, daß man nicht so einfach aus dem Konsum aussteigen kann. Ein Einzelner kann zwar z.B. heimlich irgendwo in einer Erdhöhle leben und sich dort wie vor hunderttausenden Jahren durch Jagen und Sammeln ernähren - aber dauerhaft unbehelligt wird er dabei auch nicht bleiben. Und wenn das Millionen Menschen machen, dann klappt das auch schon nicht mehr. Eine Lösung ist das also auch nicht.
Dann gibt es noch Leute, die vorgeben, aus dem System auszusteigen, tatsächlich aber nur als Schmarotzer leben und dem Geldadel letztendlich auch als Konsumenten dienen, wie z.B. Punks. Auch das ist keine Lösung.
Man muß also ein alternatives System schaffen, in das die Menschen ausweichen können. Damit wird man aber unweigerlich den Widerstand des Geldadels und seiner Helfershelfer in Politik und Justiz herausfordern. Weshalb solch ein System auch noch nicht existiert.
Freundliche Grüße
von Garfield
Wer heute Arbeitet ist ein Verbrecher!
Der Staat verwendet das Geld für einen evtl. völkerrechtswidrigen
Angriffskrieg gegen Afghanistan, der, falls das WTC nicht wie offiziell
verkündet durch die Taliban und Osama bin Laden durch zwei Flugzeuge
getroffen wurde, sondern ein Terrorangriff unter falscher Flagge war.
So weit zu gehen und die Legitimität in Frage zu stellen muss man gar nicht. Die erfolgreichste Außenpolitik hatte bisher die Schweiz, an der sollten wir uns also ein Vorbild nehmen. Strike Neutralität und Nichtinterventionalismus sollte uns anleiten, wie es Libertäre seid jeher fordern.
Der Staat verwendet die Steuern seiner Bürger aber auch zum gezielten
Töten ungeborenen Lebens.
Ist das jetzt ein Aufruf das Gesundheitswesen zu privatisieren?
Der Staat gibt das Geld auch für Sozialleistungen aus, wie sie
beispielsweise auch Hartz IV eine ist und diesen Zwang, der in diesem
Gesetz enthalten ist, ist unmenschlich und entspricht nicht der
Menschenwürde.
Die Nächstenliebe ist deiner Auffasung auch ein Geschäft das man am Besten in Händen der Bürger lässt.
Fakt ist: Es fehlt an allen Ecken und Enden durch ein fehlerhaftes
Geldsystem Geld, da es sich heute durch mangelnde Rendite nicht zur Arbeit
geht, sondern in die Kapitalmärkte und dort Blasen erzeugt (siehe
implodierende Immobilienblase in den USA).
Was erwartet man auch von fiat money.
Warum muß der Bevölkerungsteil, der damit am wenigsten zu tun hat, am
meisten leiden?
Wenn alle die Politik machen stänig die Last auf andere schieben, bleibt sie bei denen hängen die keine Politik machen konnen oder wollen.
Der Geldadel ist dann auch der Gläubiger des Staates. Nun besteht durch
diesen riesigen Reichtum des Geldadels und dem enormen Schuldenberg, den
unser Staat aufgebaut hat eine Abhängigkeit des Staates gegenüber dem
Geldadel. Der Staat ist nur noch eine Marionette. „Wessen Brot ich
esse,dessen Lied ich singe.“ Ich hatte selbst schon einen Kredit am Laufen
und weiß daher, wie das ist.
Das mag für uns Normalsterbliche so sein, aber der Staat kann im Gegensatz zum Michel seine Schulden weginflationieren, wie es die USA gerade vormacht. Der Geldadel hat da rechtwenig zu melden.
Den Politikern kann man dabei so gut wie keine Schuld geben, da sie selbst
in der Klemme stecken – auf der einen Seite das Volk und auf der anderen
den Geldadel und beide haben grundverschiedene Ziele.
Das ich nicht lache. Wer hat denn das Geldmonopol errichtet der Geldadel oder der Staat?
Wir brauchen eine alternative Möglichkeit, um die Steuer und den
Zins herum, Waren und Dienstleistungen zu tauschen, damit es
menschlich weitergeht!Heutige Arbeit ist moderne Sklaverei im Dienste des Geldadels!
Da hilft nur Sezession.