Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Abzocke di x-te

Conny, NRW, Tuesday, 18.03.2008, 08:51 (vor 6488 Tagen) @ adler

24,3 Millionen Pfund (rund 32 Millionen Euro) muss der Mitbegründer der
Beatles [Paul McCartney], an seine Ex-Frau zahlen. Das legte das Oberste
Gericht Englands in London fest. Es blieb damit sehr deutlich unter den
ursprünglich von Mills geforderten rund 163 Millionen Euro. Mills sagte,
sie sei sehr glücklich mit dieser Entscheidung.

Na die 4 Jahre haben sich für das Holzbein aber gelohnt. Mit 8.000.000 €
läßt sie sich nun jedes Jahr vergolden und hat ausgesorgt für den Rest
ihres Lebens.

Da hätte er die 4 Jahre täglich 2000 Euro in den Puff tragen können und hätte noch etwas gespart dabei. Noch dazu hätte er Zeit gespart und auch Nerven.

Für [die 4-jährige Tochter] muss McCartney künftig pro Jahr mindestens
35 000 Pfund zahlen. Zudem soll er die Kosten für ein Kindermädchen und für
die Schulbildung tragen.

Habe ich nicht dazu gerechnet, da ihm das auch bei einer Prostituierten passieren hätte können - der Preis des berühmt seins.

Das gesündeste sind wohl Pornos und die eigene Hand. Männlicher Sex ist ja scheiße und Bäh, da er keinen Konsum bringt und weiblicher göttlich, da das Weib damit Schnick-Schnack kauft - die Kassen der Reichen klingeln läßt.

Das ist ja OK, das Kind kann schließlich nichts dafür.

So OK finde ich auch das nicht, da die Tussie für das Kind genauso in die Verantwortung zu nehmen ist wie er selbst. Außerdem ginge es dem Kind wohl besser, wenn man dem Mann freiwillig entscheiden läßt, wieviel er zahlen will und die Mutter würde sich dann davor hüten, Keile zw. Vater und Kind zu treiben. So macht das schon der Richter.


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