Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum sich die Frauen als Opfer definieren MÜSSEN

Conny, NRW, Monday, 17.03.2008, 22:59 (vor 6488 Tagen)

"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit, das ist der Grund, warum sich die meisten Menschen vor ihr fürchten." George Bernard Shaw

Sie wollten zwar die Befreiung vom Mann, aber nicht Frei sein und darum blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich als Opfer zusehen. Daran wird sich auch nichts mehr ändern lassen, außer die Frau kommt zum Mann zurück.

Warum sich die Frauen als Opfer definieren MÜSSEN

SomeOne @, Tuesday, 18.03.2008, 17:20 (vor 6487 Tagen) @ Conny

"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit, das ist der Grund, warum sich die
meisten Menschen vor ihr fürchten." George Bernard Shaw

Sie wollten zwar die Befreiung vom Mann, aber nicht Frei sein und darum
blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich als Opfer zusehen.

Damit wäre ja dann auch klar, wie die Viktimisierungsbemühungen der Männer in diesem Forum zu sehen sind. DAnke für das klare Eingeständnis

Warum sich die Frauen als Opfer definieren MÜSSEN

Conny, NRW, Tuesday, 18.03.2008, 19:03 (vor 6487 Tagen) @ SomeOne

Damit wäre ja dann auch klar, wie die Viktimisierungsbemühungen der Männer
in diesem Forum zu sehen sind. DAnke für das klare Eingeständnis

Es macht einen Unterschied, ob man ein gefühltes Opfer ist, das sich die Gründe gerade immer so hindrehen muß, daß es auch ein Opfer sein kann oder ob sie tatsächliche Opfer sind, ohne ständig die Gründe zurechtbiegen zu müssen.

Warum sich die Frauen als Opfer definieren MÜSSEN

Maesi, Thursday, 20.03.2008, 00:52 (vor 6486 Tagen) @ Conny

Hallo Conny

Damit wäre ja dann auch klar, wie die Viktimisierungsbemühungen der

Männer

in diesem Forum zu sehen sind. DAnke für das klare Eingeständnis


Es macht einen Unterschied, ob man ein gefühltes Opfer ist, das sich die
Gründe gerade immer so hindrehen muß, daß es auch ein Opfer sein kann oder
ob sie tatsächliche Opfer sind, ohne ständig die Gründe zurechtbiegen zu
müssen.

Uns ist der Unterschied zwischen objektiv feststellbarem Opfertum und bloss gefuehltem Opfertum bekannt. SomeOne offensichtlich nicht, oder er will den Unterschied nicht wahrhaben.

Es geht nicht darum, die Opferpropaganda zugunsten der Maenner voranzutreiben, sondern jene politischen Strukturen zu veraendern, die Maenner zu Opfern macht bzw. die Maennerdiffamierung in der feministischen Propaganda zu beseitigen. Ziel ist nicht eine aehnliche Opferindustrie fuer Maenner aufzubauen, wie das der Feminismus zugunsten von Frauen (oder vielmehr hauptsaechlich zugunsten der feministischen Funktionaere, die in dieser Opferindustrie taetig sind) getan hat. Vielmehr benoetigen wir gar keine geschlechterspezifische Opferindustrie, der feministische Ansatz als solches ist schon voellig verquer. Opferhilfe hat sich primaer an den sachlichen Beduerfnissen der Opfer zu orientieren und nicht an der Art von deren Geschlechtsorganen.

Desweiteren ist die Opferindustrie bewusst zu beschraenken. D.h. es muss zuerst untersucht werden, ob jemand unverschuldet Opfer wird (durch hoehere Gewalt, durch nicht beeinflussbare Fremdeinwirkung etc.) oder 'Opfer' seiner eigenen Entscheidungen und Taten wird. Letzterem sollte man normalerweise nicht helfen oder hoechstens in stark eingeschraenktem Ausmass (vielleicht mit Kostenbeteiligung an der gewaehrten Hilfe); die Verantwortung fuer das eigene Handeln muss das bestimmende Paradigma unserer Gesellschaft bleiben, ansonsten handeln wir uns jede Menge Parasiten ein, die auf Kosten der Allgemeinheit ihr Pseudoopfertum zelebrieren - exakt das, was der Staatsfeminismus ja initiiert und foerdert.

Die Worte George Bernard Shaws treffen im uebrigen perfekt die feministisch-induzierte weibliche Opferrolle.


Gruss

Maesi

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