VHS Freiburg
"die VHS Freiburg bietet im aktuellen Semester 42 Kurse an, an denen Männer
nicht teilnehmen dürfen aber keinen einzigen Kurs, bei denen Frauen
ausgeschlossen werden.
Das ist eindeutig diskriminierend."
Schrieb am 12.Feb.2008 Jutta Huber in de.soc.recht.misc und hat damit eine Diskussion mit z.Zt 332 Antworten! ausgelöst, die bis heute andauert.
Ich finde, dies ist eine berechtigte Frage.
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Selbst in dieser newsgroup, welche gegen trolls und Spammer bis jetzt erfolgreich verteidigt werden konnte, ist der weitere Verlauf bezeichnend für ein vergiftetes Klima zwischen den Geschlechtern, das insbesondere dann angestoßen wird, wenn die sonst vorherrschende Sachlichkeit durch einäugige Radikalemanzen verlassen wird. Besonders eine Martina Diel beweist durch Merkbefreitheit feministischen Diskussionsstil.
Beispiel:
> > * Lothar Frings
[quote][quote][quote][quote]Das sind keine Herrenräder. Es sind Fahrräder. Die haben
nämlich nicht eine Stange mehr, sondern Damenräder
haben eine weniger, als Kompromiß an die Stabilität,
damit man sie auch mit Rock/Kleid benutzen kann.[/quote][/quote][/quote][/quote]
[quote][quote][/quote][/quote]
Am Tue, 26 Feb 2008 08:47:00 +0100 schrieb Martina Diel:
[quote][quote]Danke für diese Bestätigung, dass "männliche Variante = Standard,
weibliche Variante = Abweichung" gesetzt wird. Das hat schon Beauvoir
vor Jahrzehnten zu einem ganzen Buch inspiriert.[/quote][/quote]
Pardon, es ging um Fahrräder, um nix als um Fahrräder.
Die Verzweiflung des an die Vernunft appelierenden Antwortgebers ist geradezu fühlbar.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Viel schlimmer sind ja die lila Pudel
Peter 
, Tuesday, 18.03.2008, 00:09 (vor 6488 Tagen) @ adler
"die VHS Freiburg bietet im aktuellen Semester 42 Kurse an, an denen
Männer
nicht teilnehmen dürfen aber keinen einzigen Kurs, bei denen Frauen
ausgeschlossen werden.Das ist eindeutig diskriminierend."
Schrieb am 12.Feb.2008
Jutta Huber in de.soc.recht.misc und hat damit eine Diskussion mit
z.Zt 332 Antworten! ausgelöst, die bis heute andauert.
Ich finde, dies ist eine berechtigte Frage.
Auf jeden Fall.
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Selbst in dieser newsgroup, welche gegen trolls und Spammer bis jetzt
erfolgreich verteidigt werden konnte, ist der weitere Verlauf bezeichnend
für ein vergiftetes Klima zwischen den Geschlechtern, das insbesondere dann
angestoßen wird, wenn die sonst vorherrschende Sachlichkeit durch einäugige
Radikalemanzen verlassen wird. Besonders eine Martina Diel beweist durch
Merkbefreitheit feministischen Diskussionsstil.
Viel ärgerlicher als dogmatisch verbohrte Femanzen mit pathologischem Männerhass finde ich in dem Strang die lila Pudel, die ihren eigenen Ausschluss qua Geschlecht sogar noch als Beitrag zur Gleichberechtigung feiern.
Nun kann es ja sein, dass Kurse wie "Schwangerschaftsgymnastik für lesbische Migrantinnen" irgendwie aus sich selbst heraus sehr stark geschlechtsbezogen sind *gg*
Der als Beispiel benannte Kurs "Pressearbeit für Einsteigerinnen" hat aber eindeutige keine solche Tendenz. Im Gegenteil soll damit offenkundig weiblichen Unternehmerinnen exklusiv ein steuerfinanzierter Startvorteil gegenüber männlichen Unternehmern gewährt werden. Das ist definitv eine aktive Diskriminierung des Mannes.