Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Hallo
Immer wieder lese hier, dass Sex im Bordell risikoloser wäre, als allgemein Sex mit einer Frau:
Schaut eich mal diese Zeitungs-Meldung an:
Kurze Inhaltsangabe:
Bei einem einvernehmlichen Verkehr im Bordell ist das Kondom beschädigt gewesen: Die Prostituierte wollte die Personalien ihres Kunden, um von ihm, falls daraus ein Kind entsteht, Alimente zu kassieren. Der betrachtete das als Berufsrisiko und lehnte ab. Sie rief daraufhin die Polizei, die den Kunden ausfindig machte und die Personalien des Kunden zu dem Zweck der eventuellen Alimenteforderung zwangsweise aufnahm.
Die Beschädigung eines Kondoms läßt sich auch durch Manipulation herbeiführen. Auch so, dass der Kunde es nicht merken kann.
Fazit: Sex mit einer Frau hat das Risiko einer völligen Entwertung des eigenen Lebens - Zahlknechtschaft ohne Kinder zu haben. Auch im Bordell!
Viele Grüße,
Andi
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Fazit: Sex mit einer Frau hat das Risiko einer völligen Entwertung des
eigenen Lebens - Zahlknechtschaft ohne Kinder zu haben. Auch im Bordell!
Bisschen doof war der Typ aber trotzdem, weil er sich nicht gleich aus dem Staub bgemacht hat und sich noch in der Nähe aufgehalten hat.
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Fazit: Sex mit einer Frau hat das Risiko einer völligen Entwertung des
eigenen Lebens - Zahlknechtschaft ohne Kinder zu haben. Auch im Bordell!
Bisschen doof war der Typ aber trotzdem, weil er sich nicht gleich aus dem
Staub bgemacht hat und sich noch in der Nähe aufgehalten hat.
Typisch Mann, ja nicht Verantwortung für das Handeln übernehmen wollen. Wer pimpert, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Kornelia Kilian
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Fazit: Sex mit einer Frau hat das Risiko einer völligen Entwertung des
eigenen Lebens - Zahlknechtschaft ohne Kinder zu haben. Auch im Bordell!
Eine Prostituierte, die dabei ihre Anonymität aufgibt, kann ihren Job wohl auch an den Nagel hängen. Ganz klug war sie dabei sicher auch nicht. Dennoch schätze ich das Risiko sehr viel geringer ein als bei einer "normalen", bei der ja auch noch andere Dinge drin sind.
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Typisch Mann, ja nicht Verantwortung für das Handeln übernehmen wollen.
Dann sorge dafür, daß nicht mehr legal abgetrieben werden kann und verbiete auch die guten Verhütungsmittel für die Frau. Die Temperaturmessmethode ist gut genug!
Wer pimpert, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Mit "Wer" beziehst Du dich wohl auf den Mann. Dann bist Du also eine Sache, ein Lustobjekt, wie es der Feminismus auch oft genug bejammert?
Also bitte: Nicht einmal so und einmal so. Du mußt schon so konsequent bleiben und Dir deine Ausgangsmeinung nicht mal so und mal so zurechtlegen, damit sie im speziellen Fall wieder paßt. So sind Frauen einfach nicht ernst zu nehmen. Lachen kann man über die heutige Frau und ihrer Gefolgschaft, diesen männlichen Weicheiern!
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Typisch Mann, ja nicht Verantwortung für das Handeln übernehmen wollen.
Dann sorge dafür, daß nicht mehr legal abgetrieben werden kann und
verbiete auch die guten Verhütungsmittel für die Frau.
Dann würde wieder illegal abgetrieben werden - das war vor der Legalisierung zu allen Zeiten so... (Dies ist keine Entschuldigung, sondern eine Feststellung hinlänglich belegter Tatsachen)
Die Temperaturmessmethode ist gut genug!
Ja, die funktioniert problemlos - wenn beide erwachsen genug sind, verantwortungsvoll damit umzugehen. Da gibt es aber Frauen, die zu faul oder zu bequem oder zu dämlich sind (oder Kombinationen davon), jeden Morgen diszipliniert die Temperatur zu messen (und den Zyklus zu beobachten - letztendlich: sich selbst kennen zu lernen). Und es gibt auch genug Männer, die dann herumzicken, wenn sie halt mal "nicht dürfen". Denen ist das alles viel zu "umständlich und kompliziert" (nach Original-Aussagen zitiert).
Wegen der Kondome im Puff: Kann der Mann, wenn er sowas befürchtet (manipulierte Kondome) nicht einfach sein eigenes mitbringen? (Dumme Frage vielleicht, aber ich weiß nicht, wie's im Puff üblicherweise zugeht
)
Typisch Frau, Null Verantwortung.
Typisch Mann, ja nicht Verantwortung für das Handeln übernehmen wollen.
Wer pimpert, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Typisch Frau. Wenn die Nutte auch nur für 5 Cent Verantwortung hätte, würde sie sich bei der Verhütung nicht auf ein Kondom verlassen.
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Eine Prostituierte, die dabei ihre Anonymität aufgibt, kann ihren Job wohl
auch an den Nagel hängen.
Wenn sie schwanger ist, braucht sie den auch nicht mehr. Dann hat sie eine andere Einkommensquelle. Bis die versiegt kann sie wieder Problemlos anschaffen gehen.
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Dann würde wieder illegal abgetrieben werden - das war vor der
Legalisierung zu allen Zeiten so... (Dies ist keine Entschuldigung, sondern
eine Feststellung hinlänglich belegter Tatsachen)
Das schon, aber es waren lange nicht so viele, wie uns immer gesagt wurde. Diese Lüge war auch ein Mittel, die dafür sorgte, daß die Menschen mehr für die legale Abtreibung waren.
Wegen der Kondome im Puff: Kann der Mann, wenn er sowas befürchtet
(manipulierte Kondome) nicht einfach sein eigenes mitbringen? (Dumme Frage
vielleicht, aber ich weiß nicht, wie's im Puff üblicherweise zugeht)
Wenn, dann gingen nur zwei. Eins des Mannes, das er mitbringt zuerst drauf, und das er Prostituierten darüber. Dir rollen das ja auch immer selbst drüber. So sollte man das eigentlich bei jedem Sex machen, damit eine Sabotage des Kondoms von der anderen Partei keine Rolle spielen kann.
Das hätte im vorliegenden Fall allerdings auch nichts gebracht: Das Kondom war abgerutscht.
Mit jeder schicht mehr darüber ist es dann eigentlich gleichgültiger, ob du da überhaupt rein gehst oder gleich ein rohes Schweinechnitzel drum herum machst - das rohe Schweineschnitzel, das vielleicht angewärmt ist, fühlt sich vielleicht noch mehr wie eine Vagina an als nur ein Kondom drüber - außerdem ist ein rohes Schweineschnitzel billiger als eine Prostituierte. Das rohe Schweineschnitzel paßt dann ja auch zum Feminismus, nachdem doch jeder Mann ein Schwein sein soll.
Typisch Frau, Null Verantwortung.
Typisch Mann, ja nicht Verantwortung für das Handeln übernehmen wollen.
Wer pimpert, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Typisch Frau. Wenn die Nutte auch nur für 5 Cent Verantwortung hätte,
würde sie sich bei der Verhütung nicht auf ein Kondom verlassen.
Das ist verdammt wahr. Ein Gummi ist eigentlich ein Hohn, keine Verhütung. Pearl-Index irgendwo zwischen 8 und 15, GV ohne alles liegt bei 85. Hormonelle Verhütung für Frauen wie die Pille irgendwo im 0.1 bis 0.001 Bereich.
Aber vielleicht paßt es ihr ja ganz gut, daß das Kondom zufällig beschädigt wurde ähh abrutschte?
Gruß,
nihi
PS: Ja, ich weiß, meine Sig paßt nicht so gut zu den Aussagen.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Das schon, aber es waren lange nicht so viele, wie uns immer gesagt wurde.
Diese Lüge war auch ein Mittel, die dafür sorgte, daß die Menschen mehr für
die legale Abtreibung waren.
Kann es sein, dass eine Schwangerschaft und ein Kind "früher" ganz einfach noch als etwas "Gottgegebenes" betrachtet und somit begrüßt, mindestens aber "hingenommen" wurde? Das heißt - "Gottes Pläne"/die Natur standen noch ÜBER den individuellen "Plänen" der Menschen. Heute wähnt der Mensch sich ja mindestens auf gleicher Augenhöhe mit Gott, wenn nicht gar schon längst darüber.
Wobei das mit "Gott" natürlich Ansichtssache ist - ich bin auch völlig atheistisch aufgewachsen - aber man kann "Gott" auch mit "Natur" oder was auch immer ersetzen.
Wenn, dann gingen nur zwei. Eins des Mannes, das er mitbringt zuerst
drauf, und das er Prostituierten darüber. Dir rollen das ja auch immer
selbst drüber. So sollte man das eigentlich bei jedem Sex machen, damit
eine Sabotage des Kondoms von der anderen Partei keine Rolle spielen kann.
Das hätte im vorliegenden Fall allerdings auch nichts gebracht: Das Kondom
war abgerutscht.
Hmm, nee, dann hätt das natürlich nix gebracht - ich stimme mit diesem Mann allerdings überein, würde ich auch unter "Berufsrisiko" ablegen.
Mit jeder schicht mehr darüber ist es dann eigentlich gleichgültiger, ob
du da überhaupt rein gehst oder gleich ein rohes Schweinechnitzel drum
herum machst - das rohe Schweineschnitzel, das vielleicht angewärmt ist,
fühlt sich vielleicht noch mehr wie eine Vagina an als nur ein Kondom
drüber - außerdem ist ein rohes Schweineschnitzel billiger als eine
Prostituierte. Das rohe Schweineschnitzel paßt dann ja auch zum Feminismus,
nachdem doch jeder Mann ein Schwein sein soll.
Auweia, was für ein "Vergleich"... aber um der Logik zu folgen: das Schweineschnitzel verlangt auch keine Alimente, quatscht davor und danach kein dummes Zeug und stört auch nicht beim Fußballgucken 
Dass ALLE Männer angeblich Schweine sind, ist natürlich genauso Blödsinn wie die Behauptung, dass ALLE Frauen doofe Schlampen sind. Ich mein - so kommen wir ja nicht wirklich weiter.
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Das schon, aber es waren lange nicht so viele, wie uns immer gesagt
wurde.
Diese Lüge war auch ein Mittel, die dafür sorgte, daß die Menschen mehr
für
die legale Abtreibung waren.
Kann es sein, dass eine Schwangerschaft und ein Kind "früher" ganz einfach
noch als etwas "Gottgegebenes" betrachtet und somit begrüßt, mindestens
aber "hingenommen" wurde? Das heißt - "Gottes Pläne"/die Natur standen noch
ÜBER den individuellen "Plänen" der Menschen. Heute wähnt der Mensch sich
ja mindestens auf gleicher Augenhöhe mit Gott, wenn nicht gar schon längst
darüber.
Als mir die Nachricht von der Schwangerschaft zugetragen wurde kam bei mir auch erst Abtreiben als Gedanke. Da ich allerdings wußte, daß dies für diese Frau nicht in Frage kommt, sagte ich mir "nun hat die Natur zugeschlagen".
Die Frau über den Mann zu stellen ist nichts, da sie den Boden unter den Füßen verliert und damit den Kontakt zur Mutternatur.
Wobei das mit "Gott" natürlich Ansichtssache ist - ich bin auch völlig
atheistisch aufgewachsen - aber man kann "Gott" auch mit "Natur" oder was
auch immer ersetzen.
Gott ist für mich der Geist aller Menschen - womöglich erzeugt der Geist der Menschen eine Schwingung, der wir nicht ausweichen können. Daraus bildet sich dann auch, was gut und was böse ist.
Mit jeder schicht mehr darüber ist es dann eigentlich gleichgültiger,
ob
du da überhaupt rein gehst oder gleich ein rohes Schweinechnitzel drum
herum machst - das rohe Schweineschnitzel, das vielleicht angewärmt
ist,
fühlt sich vielleicht noch mehr wie eine Vagina an als nur ein Kondom
drüber - außerdem ist ein rohes Schweineschnitzel billiger als eine
Prostituierte. Das rohe Schweineschnitzel paßt dann ja auch zum
Feminismus,
nachdem doch jeder Mann ein Schwein sein soll.
Auweia, was für ein "Vergleich"... aber um der Logik zu folgen: das
Schweineschnitzel verlangt auch keine Alimente, quatscht davor und danach
kein dummes Zeug und stört auch nicht beim Fußballgucken
Genau! Und zur visuellen Stimulation sind mir Bilder am liebsten. Wo hat man sonst eine so ruhige Frau vor sich, die noch dazu nicht herumzappelt?
Allerdings eignen sich dafür keine Fotografien von Jan Saudek (einfach auf die Jahreszahlen klicken um die Bilder zu sehen) den ich als Fotokünstler bewundere und als Rubens der Fotografie sehe.
Typisch Frau, Null Verantwortung.
Das ist verdammt wahr. Ein Gummi ist eigentlich ein Hohn, keine Verhütung.
Pearl-Index irgendwo zwischen 8 und 15, GV ohne alles liegt bei 85.
Hormonelle Verhütung für Frauen wie die Pille irgendwo im 0.1 bis 0.001
Bereich.
Dazu sollte man sagen, daß sich dieser Index darauf bezieht, wieviele von 100 Frauen trotz Verhütung mit dem entsprechenden Verhütungsmittel schwanger werden.
Hier eine Tabelle mit zu Dir leicht abweichenden Zahlen: http://www.nfp24.de/verhuetung/verhuetungfuereilige/index.html
Dabei muß man allerdings betonen, daß das Kondom beim Mann noch schlechter ausfallen dürfte, da unter gewissen umständen die Frau den Inhalt klauen kann (ist doch angeblich Boris Becker so passiert).
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Hier wie da ist der Geschlechtspartner auszuwählen.
Mir ist schon mehrfach Kondom gerissen (bei Prostituierten), alle Verhüteten doppelt und waren nicht darauf aus Schwangerschaft und einen Zahlvater zu haben und würden Notfalls Schwangerschaft abbrechen.
Diese Prostituierte macht jetzt bestimmt kein Geschäft mehr.
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Fazit: Sex mit einer Frau hat das Risiko einer völligen Entwertung
des eigenen Lebens - Zahlknechtschaft ohne Kinder zu haben. Auch im
Bordell!
Bisschen doof war der Typ aber trotzdem, weil er sich nicht gleich aus
dem Staub bgemacht hat und sich noch in der Nähe aufgehalten hat.
Typisch Mann, ja nicht Verantwortung für das Handeln übernehmen wollen.
Wer pimpert, muss auch mit den Konsequenzen leben.Kornelia Kilian
Und wenn ich mit einem Stadtbus fahre, dann bin ich selber schuld,
wenn beim Bus die Bremsen versagen, gell.
Da kann ich nicht etwa Professionalität erwarten, nichtwahr?
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Hallo
Mit jeder schicht mehr darüber ist es dann eigentlich gleichgültiger,
ob du da überhaupt rein gehst oder gleich ein rohes Schweinechnitzel
drum herum machst -
Auweia, was für ein "Vergleich"... aber um der Logik zu folgen: das
Schweineschnitzel verlangt auch keine Alimente, quatscht davor und danach
kein dummes Zeug und stört auch nicht beim Fußballgucken
Eben. Wenn auch etwas unappetitlich formuliert. Ich würde die Folgerung (aus dem Umstand, dass die einzig sichere sich dem Mann bietende Verhütungsmethode den Sex mit einer Frau umständlich und gefühlsarm macht wie Sex mit einem Schweineschnittzel) so formulieren: Nur Masturbation bietet dem Mann sichere Verhütung beim gefühlsstarken Sex.
Dass ALLE Männer angeblich Schweine sind, ist natürlich genauso Blödsinn
wie die Behauptung, dass ALLE Frauen doofe Schlampen sind. Ich mein - so
kommen wir ja nicht wirklich weiter.
Naja - ich habe aber schon den Eindruck, dass es unter den Frauen sehr viel mehr Schweine gibt als unter den Männern.
Gruß,
Andi
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Die Frau über den Mann zu stellen ist nichts, da sie den Boden unter den
Füßen verliert und damit den Kontakt zur Mutternatur.
Ja, das ist gut formuliert - viele Frauen scheinen völlig uneins zu sein: mit sich, und damit auch mit dem "Rest der Welt". Der Artikel über die Identitätskrise der Frauen war richtig gut. Und es scheint auch - je jünger die Tussen, desto gestörter.
Genau! Und zur visuellen Stimulation sind mir Bilder am liebsten. Wo hat
man sonst eine so ruhige Frau vor sich, die noch dazu nicht herumzappelt?
Gut, sie soll die Klappe halten und nicht mit banalem Geschwätz herumnerven. Absolut nachvollziehbar
Aber sie soll auch nicht "zappeln"? Heißt es nicht auch immer, sie soll gefälligst nicht "da liegen wie ein Brett"? Was soll sie denn nun?
Allerdings eignen sich dafür keine Fotografien von
Jan Saudek
(einfach auf die Jahreszahlen klicken um die Bilder zu sehen) den ich als
Fotokünstler bewundere und als Rubens der Fotografie sehe.
Hab ich mir weggespeichert die Seite - werde ich mir bei Gelegenheit in Ruhe begucken
Der erste Eindruck beim "Zufallsklickern" war jedenfalls schon sehr interessant.
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Typisch Mann, ja nicht Verantwortung für das Handeln übernehmen wollen.
Wer pimpert, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Frau pimpert nicht ? Wo kommen dann die Babies her ? Per Windbestäubung ?
Sparrowhawk
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Die Frau über den Mann zu stellen ist nichts, da sie den Boden unter den
Füßen verliert und damit den Kontakt zur Mutternatur.
Ja, das ist gut formuliert - viele Frauen scheinen völlig uneins zu sein:
mit sich, und damit auch mit dem "Rest der Welt". Der Artikel über die
Identitätskrise der Frauen war richtig gut. Und es scheint auch - je jünger
die Tussen, desto gestörter.
Die Erfahrung kann ich so nicht bestätigen. Es ist so wie das mitbekomme oft so, daß Frauen, sobald sie Mutter werden, vollends gestört werden. Die Mutterschaft macht sie ja auchh zu einer mächtigen über den Männern. Sie wird doch auf Wolken gebettet. Kinder pusten einer Frau wohl das letzte bisschen des Hirns raus, habe ich oft im Gefühl, wenn ich mit Müttern ein paar Sätze wechsel.
Genau! Und zur visuellen Stimulation sind mir Bilder am liebsten.
Wo hat man sonst eine so ruhige Frau vor sich, die noch dazu nicht
herumzappelt?
Gut, sie soll die Klappe halten und nicht mit banalem Geschwätz
herumnerven. Absolut nachvollziehbarAber sie soll auch nicht
"zappeln"? Heißt es nicht auch immer, sie soll gefälligst nicht "da liegen
wie ein Brett"? Was soll sie denn nun?
Bei mir bräuchte sie sich nicht großartig rühren (könnte sie sich vielleicht auch gar nicht). Na ja, vielleicht bin ich da ja eine Ausnahme. Es soll ja heute auch viele Weicheier (=Devote) geben, die dabei lieber passiv sind und die Frau machen lassen.
Allerdings eignen sich dafür keine Fotografien von
Jan Saudek
(einfach auf die Jahreszahlen klicken um die Bilder zu sehen) den ich
als Fotokünstler bewundere und als Rubens der Fotografie sehe.
Hab ich mir weggespeichert die Seite - werde ich mir bei Gelegenheit in
Ruhe beguckenDer erste Eindruck beim "Zufallsklickern" war jedenfalls
schon sehr interessant.
Bekannt wurde er für seine Colorationen. Soviel ich weiß, entstanden die Bilder alle schwarz/weiß und er färbt sie dann ein.
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Hallo Andi
Immer wieder lese hier, dass Sex im Bordell risikoloser wäre, als
allgemein Sex mit einer Frau:
Schaut eich mal diese Zeitungs-Meldung an:Kurze Inhaltsangabe:
Bei einem einvernehmlichen Verkehr im Bordell ist das Kondom beschädigt
gewesen: Die Prostituierte wollte die Personalien ihres Kunden, um von ihm,
falls daraus ein Kind entsteht, Alimente zu kassieren. Der betrachtete das
als Berufsrisiko und lehnte ab. Sie rief daraufhin die Polizei, die den
Kunden ausfindig machte und die Personalien des Kunden zu dem Zweck der
eventuellen Alimenteforderung zwangsweise aufnahm.Die Beschädigung eines Kondoms läßt sich auch durch Manipulation
herbeiführen. Auch so, dass der Kunde es nicht merken kann.
Das Risiko an eine Nutte zu geraten, die sowas tut, halte ich fuer etwa so gross, wie vom Blitz erschlagen zu werden. Nicht gleich in Panik geraten wegen eines aeusserst seltenen Einzelfalls. Wenn Du morgens das Haus verlaesst, kannst Du auch in einen Verkehrsunfall verwickelt werden. Wuerdest Du wegen eines solchen Risikos Dich dazu entschliessen, das Haus fuer den Rest Deines Lebens nicht mehr zu verlassen?
Fazit: Sex mit einer Frau hat das Risiko einer völligen Entwertung des
eigenen Lebens - Zahlknechtschaft ohne Kinder zu haben. Auch im Bordell!
Tja, wenn man(n) derart Schiss vor Frauen hat, dann bleibt halt wirklich nur noch der Handbetrieb. Aber das muss jeder selbst wissen...
Gruss
Maesi
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Hallo Diana
Auweia, was für ein "Vergleich"... aber um der Logik zu folgen: das
Schweineschnitzel verlangt auch keine Alimente, quatscht davor und danach
kein dummes Zeug und stört auch nicht beim FußballguckenDass ALLE Männer angeblich Schweine sind, ist natürlich genauso Blödsinn
wie die Behauptung, dass ALLE Frauen doofe Schlampen sind. Ich mein - so
kommen wir ja nicht wirklich weiter.
Naja, weiter kommen wir (als Gesellschaft) so tatsaechlich nicht. Ich bin ueberzeugt, dass das viele Maenner heute ziemlich pragmatisch und emotionslos sehen: Sex ja, Familie nein. Anders als bei der uebertriebenen Panikmache mit der Nutte, die dem Freier womoeglich ein Kind anhaengen will, sollte man(n) sich natuerlich schon Gedanken machen, ob man(n) eine Familie gruenden will und sich damit dem doch erheblichen Risiko aussetzt, spaeter aus der mit gesetzlichem Sonderschutz versehenen Mutter-Kind-Restfamilie ausgestossen zu werden, um fortan das Leben eines Tributpflichtigen zu fuehren. Es geht also nicht darum, alle, die Mehrheit oder meinetwegen eine starke Minderheit der Frauen als Schlampen anzusehen sondern ganz einfach um das Trennungs-/Scheidungsrisiko an sich mit all den sich daraus ergebenden Folgen; und das ist nun mal mit bald 50% schon ziemlich hoch.
Die Alternative fuer den familienwilligen Mann ist, sich eine Frau genau anzusehen, bevor er mit ihr eine Familie gruendet. Das setzt jedoch die Faehigkeit einer emotionslosen Einschaetzung des Charakters der Zukuenftigen voraus - keine einfache Aufgabe, wenn man(n) verliebt ist. Mit der Totalverweigerung haut man(n) gewissermassen den Gordischen Knoten entzwei. Dass immer mehr Maenner misstrauisch werden, ist IMHO die logische Folge davon, dass nicht wenige Maenner von Frauen mit Hilfe des Staates ver*rscht werden. Man kann eine Zeitlang Ungerechtigkeit zulassen und sogar foerdern. Aber nur Narren glauben, dass das auf Dauer keinerlei Auswirkung auf die Gruppe der ungerecht Behandelten hat. So stellt sich die Gerechtigkeit - wenn auch verzoegert - wieder ein. Und wir alle muessen dann eben mit den Konsequenzen der 'neuen Gerechtigkeit' leben. Etwas anderes bleibt uns gar nicht mehr uebrig.
Gruss
Maesi
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Die Erfahrung kann ich so nicht bestätigen. Es ist so wie das mitbekomme
oft so, daß Frauen, sobald sie Mutter werden, vollends gestört werden. Die
Mutterschaft macht sie ja auchh zu einer mächtigen über den Männern. Sie
wird doch auf Wolken gebettet. Kinder pusten einer Frau wohl das letzte
bisschen des Hirns raus, habe ich oft im Gefühl, wenn ich mit Müttern ein
paar Sätze wechsel.
Du meinst die "Muttertiere", nehme ich an? Die Glucken, die Rot sehen, sobald ihrem Goldschatz mal das Förmchen weggenommen wird...? Soweit ich das bisher erlebt habe, ist dies besonders abartig schlimm, solange die Kinder klein sind. Da kann man mit solchen Frauen über nix anderes mehr reden als über Windel- und Babynahrungssonderangebote, und sie reden über NIX anderes mehr als "das Baby, das Baby"... Normalerweise (!) lässt das aber nach, je älter die Kinder werden.
Bei mir bräuchte sie sich nicht großartig rühren (könnte sie sich
vielleicht auch gar nicht). Na ja, vielleicht bin ich da ja eine Ausnahme.
Ja, wahrscheinlich bist du da eher 'ne Ausnahme - zumindest klingt das etwas ungewöhnlich
Ich glaube allerdings, dass viele Frauen im Bett lieber eher gerne "faul" wären - wenn man ihnen nicht ständig erzählen würde, sie sollen doch bitteschön gefälligst "aktiv(er)" sein.
Es soll ja heute auch viele Weicheier (=Devote) geben, die dabei lieber
passiv sind und die Frau machen lassen.
Oder sind da die Männer lieber faul und "lassen machen", weil's einfach bequemer ist? Hab schon Aussagen von Männern gehört, die genau deswegen in den Puff gehen - weil die Damen dort eben nicht faul sind und ihm alles machen, was er will. Die "normalen Weiber" täten ja 'rumliegen wie die Bretter - aber die "Dienstleisterinnen" machen ihm eben alles, so dass er nichts tun braucht und den Pascha geben kann.
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Hallo Borat
Hier wie da ist der Geschlechtspartner auszuwählen.
Klar. Ist aber nicht einfach. Trotz sorgfältiger Auswahl gerät man leicht an die Falsche.
Diese Prostituierte macht jetzt bestimmt kein Geschäft mehr.
Das wurde schon mehrfach geäußert. Aber warum nicht?
Hat sie Erfolg gehabt und kann einen Kunden die Alimente abziehen, will sie auch kein weiteres Prostitutionsgeschäft machen. Hat sie keinen Erfolg gehabt, wird sie es wieder versuchen. Woran sollten potentielle Kunden erkennen, dass sie auf Alimente aus ist?
Viele Grüße,
Andi
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Hallo Maesi,
hab deine Antwort jetzt erst entdeckt 
Naja, weiter kommen wir (als Gesellschaft) so tatsaechlich nicht. Ich bin
ueberzeugt, dass das viele Maenner heute ziemlich pragmatisch und
emotionslos sehen: Sex ja, Familie nein. Anders als bei der uebertriebenen
Panikmache mit der Nutte, die dem Freier womoeglich ein Kind anhaengen
will, sollte man(n) sich natuerlich schon Gedanken machen, ob man(n) eine
Familie gruenden will und sich damit dem doch erheblichen Risiko aussetzt,
spaeter aus der mit gesetzlichem Sonderschutz versehenen
Mutter-Kind-Restfamilie ausgestossen zu werden, um fortan das Leben eines
Tributpflichtigen zu fuehren. Es geht also nicht darum, alle, die Mehrheit
oder meinetwegen eine starke Minderheit der Frauen als Schlampen anzusehen
sondern ganz einfach um das Trennungs-/Scheidungsrisiko an sich mit all den
sich daraus ergebenden Folgen; und das ist nun mal mit bald 50% schon
ziemlich hoch.
Aber unterm Strich wundert "man" sich dann auch noch über die angebliche Bindungs- und/oder Beziehungsunfähigkeit der Männer. Ich bin sicher, ich würde das auch nicht anders machen, wenn ich Mann wäre. Wahrscheinlich wär ich als Mann sogar ein richtiges Arschloch dieser bestimmten Sorte Frauen gegenüber...
Die Alternative fuer den familienwilligen Mann ist, sich eine Frau genau
anzusehen, bevor er mit ihr eine Familie gruendet. Das setzt jedoch die
Faehigkeit einer emotionslosen Einschaetzung des Charakters der
Zukuenftigen voraus - keine einfache Aufgabe, wenn man(n) verliebt ist.
Ja, das ganze Umfeld ist interessant, sehe ich auch so. Wie ist die Familie - gibt/gab es dort Scheidungen, wie ist der Umgangston und das Verhältnis zwischen Mann und Frau bzw. allgemein... wie sieht die Wohnung aus, wer macht was, wer ist wofür verantwortlich, wie ist das bei denen alles geregelt usw. Klingt nach einer Art "Pferdemarkt" - aber ich könnte mir das nicht anders vorstellen. Schließlich muss man doch wissen, worauf man sich einlässt.
Mit der Totalverweigerung haut man(n) gewissermassen den Gordischen Knoten
entzwei. Dass immer mehr Maenner misstrauisch werden, ist IMHO die logische
Folge davon, dass nicht wenige Maenner von Frauen mit Hilfe des Staates
ver*rscht werden. Man kann eine Zeitlang Ungerechtigkeit zulassen und sogar
foerdern. Aber nur Narren glauben, dass das auf Dauer keinerlei Auswirkung
auf die Gruppe der ungerecht Behandelten hat. So stellt sich die
Gerechtigkeit - wenn auch verzoegert - wieder ein. Und wir alle muessen
dann eben mit den Konsequenzen der 'neuen Gerechtigkeit' leben. Etwas
anderes bleibt uns gar nicht mehr uebrig.
Mit dem, was man da jetzt so an Gesetzen zusammengemurkst hat, schüttet man das Kind mit dem Bade aus - das geht, wie man jetzt schon sieht, alles immer mehr nach hinten los. Aber das scheint geradezu das Standardmerkmal sämtlicher Gesetze zu sein, die von diesen "Fachkräften" gemacht werden: sie gehen nach hinten los, und zwar nicht nur im Familienrecht, sondern auch gerade im Sozialrecht überhaupt, wie man an den Blüten á la Hartz IV sehr schön sehen kann. Und so ist es überall, da kann man hinschauen, wo man will. Murks und Absurditäten auf ganzer Linie. Bananenrepublik Absurdistan...
Manchmal resigniert...
Diana
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Mit dem, was man da jetzt so an Gesetzen zusammengemurkst hat, schüttet
man das Kind mit dem Bade aus - das geht, wie man jetzt schon sieht, alles
immer mehr nach hinten los. Aber das scheint geradezu das Standardmerkmal
sämtlicher Gesetze zu sein, die von diesen "Fachkräften" gemacht werden:
sie gehen nach hinten los, und zwar nicht nur im Familienrecht, sondern
auch gerade im Sozialrecht überhaupt, wie man an den Blüten á la Hartz IV
sehr schön sehen kann. Und so ist es überall, da kann man hinschauen, wo
man will. Murks und Absurditäten auf ganzer Linie. Bananenrepublik
Absurdistan...
Immer wenn Menschen "korregierend" in Abläufe eingreifen, tritt dieser Effekt auf. Das liegt daran das die "Korrektur" als Ideologie, als Lösung betrachtet wird. An Interaktion wird überhaupt nicht gedacht. Da müsste ja die Ideologie in Frage gestellt werden. Das Ziel wird dabei aus den Augen verloren.
Gutes Beispiel dafür sind Ideologien die die Natur, oder nach deren Neusprech die Umwelt, "verbessern" wollen.
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Immer wenn Menschen "korregierend" in Abläufe eingreifen, tritt dieser
Effekt auf. Das liegt daran das die "Korrektur" als Ideologie, als Lösung
betrachtet wird. An Interaktion wird überhaupt nicht gedacht. Da müsste ja
die Ideologie in Frage gestellt werden. Das Ziel wird dabei aus den Augen
verloren.
Richtig, genau SO. Es ist haarsträubend - aber die wenigsten scheinen das zu bemerken. Vor allem, wenn man die Korrekturen womöglich erneut korrigieren müsste - dann würde man ja (u. U. öffentlich) eingestehen müssen, dass man sich beim vorherigen Mal eventuell geirrt hat. Und das geht nun wirklich nicht. Dabei ist "Wissenschaft" ohnehin immer nur der neueste Stand des Irrtums (der Spruch stammt vom alten Steuer-Konz).
Gutes Beispiel dafür sind Ideologien die die Natur, oder nach deren
Neusprech die Umwelt, "verbessern" wollen.
Hier ist es sogar mit am schlimmsten. Schon das Wort "Umwelt" sagt alles - nämlich dass Natur zu etwas degradiert wird, was um einen vermeintlichen Mittelpunkt (nämlich den Menschen) irgendwie halt so drumherum ist. Hier zeigt sich schon die ganze anmaßende und verbohrte Sichtweise. Dass aber die Natur das eigentliche Ganze ist, der Mensch aber lediglich ein (ziemlich lächerlicher) Teil davon, gerät dabei in Vergessenheit bzw. wird dogmatisch unterdrückt.
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Gutes Beispiel dafür sind Ideologien die die Natur, oder nach deren
Neusprech die Umwelt, "verbessern" wollen.
Hier ist es sogar mit am schlimmsten. Schon das Wort "Umwelt" sagt alles -
nämlich dass Natur zu etwas degradiert wird, was um einen vermeintlichen
Mittelpunkt (nämlich den Menschen) irgendwie halt so drumherum ist. Hier
zeigt sich schon die ganze anmaßende und verbohrte Sichtweise. Dass aber
die Natur das eigentliche Ganze ist, der Mensch aber lediglich ein
(ziemlich lächerlicher) Teil davon, gerät dabei in Vergessenheit bzw. wird
dogmatisch unterdrückt.
Na ja, wir sind eigentlich auf dem Weg der Besserung, wenn man sich mal überlegt, daß die Menschheit vor noch nicht all zu langer Zeit davon ausging, daß die Erde eine Scheibe ist und im Mittelpunkt des Universums steht. Wie schwer die Menschen schon allein davon weg zu bringen waren ist schon hoch interessant. Daß es im Universum keine Mitte gibt, dauerte dann immer noch eine ganze Weile, da, nachdem die Erde rund war, erst mal das heliozentrische Weltbild vorherrschte (falls ich das jetzt richtig in meiner Birne habe). Wahrheiten haben es oftmals nicht einfach, sich durchzusetzen.
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Hallo Maesi,
hab deine Antwort jetzt erst entdeckt
Naja, weiter kommen wir (als Gesellschaft) so tatsaechlich nicht. Ich
bin
ueberzeugt, dass das viele Maenner heute ziemlich pragmatisch und
emotionslos sehen: Sex ja, Familie nein.[...]Es geht also nicht darum, alle, die
Mehrheit
oder meinetwegen eine starke Minderheit der Frauen als Schlampen
anzusehen
sondern ganz einfach um das Trennungs-/Scheidungsrisiko an sich mit all
den
sich daraus ergebenden Folgen; und das ist nun mal mit bald 50% schon
ziemlich hoch.
Aber unterm Strich wundert "man" sich dann auch noch über die angebliche
Bindungs- und/oder Beziehungsunfähigkeit der Männer. Ich bin sicher, ich
würde das auch nicht anders machen, wenn ich Mann wäre. Wahrscheinlich wär
ich als Mann sogar ein richtiges Arschloch dieser bestimmten Sorte Frauen
gegenüber...
Ich wuerde es sogar allgemeiner formulieren: die Bindungs- und/oder Beziehungsunfaehigkeit der meisten Menschen. Es ist ja nicht so, dass Frauen wesentlich bindungsfaehiger waeren. Die grosse Mehrzahl der Scheidungen werden bekanntlich von Frauen eingereicht; auch naehere Untersuchungen belegen, dass Frauen eine 'Beziehung', die sie als 'unbefriedigend' erachten, wesentlich schneller beenden als Maenner. Die Bindungsunfaehigkeit der Maenner ist IMHO nicht zuletzt auf die vorangegangene zunehmende Bindungsunfaehigkeit einer ganzen Generation korrumpierter Frauen zurueckzufuehren, die 'auch ohne Mann' (aber nicht ohne maennlichen Unterhaltspflichtigen, der sie und ihre Kinder alimentiert) leben koennen. Die Bindungsunfaehigkeit bei den Frauen ist durch den Sozialstaat gefoerdert und zu einem wesentlichen Teil mitverursacht, denn die frueher uebliche und notwendige direkte Solidaritaet in der Familie (aber auch etwa unter Nachbarn, guten Freunden etc.), hat damals auch die sozialen Bindungen gestaerkt. Wird die direkte Solidaritaet durch indirekte Wohlfahrtssolidaritaet ersetzt, in der die untereinander Solidarischen sich gar nicht mehr kennen, dann faellt auch die Notwendigkeit von sozialen Bindungen weg; die Bindungen werden voellig beliebig und dadurch unzuverlaessig. Je mehr Wohlfahrtsstaat desto weniger direkte Solidaritaet, desto weniger stabile zwischenmenschliche Bindungen. Ein simpler kausaler Zusammenhang.
Die Alternative fuer den familienwilligen Mann ist, sich eine Frau
genau
anzusehen, bevor er mit ihr eine Familie gruendet. Das setzt jedoch die
Faehigkeit einer emotionslosen Einschaetzung des Charakters der
Zukuenftigen voraus - keine einfache Aufgabe, wenn man(n) verliebt ist.
Ja, das ganze Umfeld ist interessant, sehe ich auch so. Wie ist die
Familie - gibt/gab es dort Scheidungen, wie ist der Umgangston und das
Verhältnis zwischen Mann und Frau bzw. allgemein... wie sieht die Wohnung
aus, wer macht was, wer ist wofür verantwortlich, wie ist das bei denen
alles geregelt usw. Klingt nach einer Art "Pferdemarkt" - aber ich könnte
mir das nicht anders vorstellen. Schließlich muss man doch wissen, worauf
man sich einlässt.
Zustimmung. Natuerlich sollte die Frau ihren Zukuenftigen ebenfalls etwas genauer unter die Lupe nehmen. Es gibt ja auch Miststuecke unter den Maennern.
Mit dem, was man da jetzt so an Gesetzen zusammengemurkst hat, schüttet
man das Kind mit dem Bade aus - das geht, wie man jetzt schon sieht, alles
immer mehr nach hinten los. Aber das scheint geradezu das Standardmerkmal
sämtlicher Gesetze zu sein, die von diesen "Fachkräften" gemacht werden:
sie gehen nach hinten los, und zwar nicht nur im Familienrecht, sondern
auch gerade im Sozialrecht überhaupt, wie man an den Blüten á la Hartz IV
sehr schön sehen kann. Und so ist es überall, da kann man hinschauen, wo
man will. Murks und Absurditäten auf ganzer Linie. Bananenrepublik
Absurdistan...
So ist es. Ich bin deshalb der Meinung, dass gerade im Privatbereich der Menschen die erfolgreichste Strategie in der weitgehenden staatlichen Nichteinmischung besteht. Je mehr der Staat in der Familie dreinregelt, desto mehr verschlimmbessert er. Menschliche Gemeinschaften (auch Familien) entstehen weitgehend spontan und regulieren sich auch weitgehend selbst. Waere es anders, gaebe es schon laengst keine Menschen mehr.
Was Experten anbelangt. Gerade im sozialen/zwischenmenschlichen Bereich ueberschaetzen Experten ihre Faehigkeiten durchwegs. Trotz staerkerer Professionalisierung sowie hoeherer Expertendichte in der Psychologie, Paedagogik, Sozialpadagogik etc. haben wir kontinuierlich mehr 'Psychofaelle'. Weshalb das? Etwas salopp formuliert ersetzen gute Freunde, stabile soziale Bindungen zwischen Individuen ganze Heerscharen von Psychoexperten.
Gruss
Maesi
Sex mit einer Frau: Gleiches Risiko auch im Puff
Ich wuerde es sogar allgemeiner formulieren: die Bindungs- und/oder
Beziehungsunfaehigkeit der meisten Menschen. Es ist ja nicht so, dass
Frauen wesentlich bindungsfaehiger waeren. Die grosse Mehrzahl der
Scheidungen werden bekanntlich von Frauen eingereicht; auch naehere
Untersuchungen belegen, dass Frauen eine 'Beziehung', die sie als
'unbefriedigend' erachten, wesentlich schneller beenden als Maenner. Die
Bindungsunfaehigkeit der Maenner ist IMHO nicht zuletzt auf die
vorangegangene zunehmende Bindungsunfaehigkeit einer ganzen Generation
korrumpierter Frauen zurueckzufuehren, die 'auch ohne Mann' (aber nicht
ohne maennlichen Unterhaltspflichtigen, der sie und ihre Kinder
alimentiert) leben koennen. Die Bindungsunfaehigkeit bei den Frauen ist
durch den Sozialstaat gefoerdert und zu einem wesentlichen Teil
mitverursacht, denn die frueher uebliche und notwendige direkte
Solidaritaet in der Familie (aber auch etwa unter Nachbarn, guten Freunden
etc.), hat damals auch die sozialen Bindungen gestaerkt. Wird die direkte
Solidaritaet durch indirekte Wohlfahrtssolidaritaet ersetzt, in der die
untereinander Solidarischen sich gar nicht mehr kennen, dann faellt auch
die Notwendigkeit von sozialen Bindungen weg; die Bindungen werden voellig
beliebig und dadurch unzuverlaessig. Je mehr Wohlfahrtsstaat desto weniger
direkte Solidaritaet, desto weniger stabile zwischenmenschliche Bindungen.
Ein simpler kausaler Zusammenhang.
Ja, sie haben es schon zum großen Teil kaputtreguliert, kaputtkorrigiert und kaputtkontrolliert...
Natuerlich sollte die Frau ihren Zukuenftigen ebenfalls etwas
genauer unter die Lupe nehmen. Es gibt ja auch Miststuecke unter den
Maennern.
Ja, natürlich sollte eine Frau auch genauso gut hingucken - dahinter gucken, was da wie läuft, da gilt natürlich dasselbe. Früher sagte der Volksmund zu einem jungen Mann: "Guck dir die potenzielle Schwiegermutter an, dann weißte, was dich in ca. 20 Jahren in etwa erwartet!" *g* Aber umgekehrt ist es prinzipiell nicht anders - hingucken, hinhören, zwischen den Zeilen lesen, beobachten, und nichts überstürzen. Es findet sich alles...
So ist es. Ich bin deshalb der Meinung, dass gerade im Privatbereich der
Menschen die erfolgreichste Strategie in der weitgehenden staatlichen
Nichteinmischung besteht. Je mehr der Staat in der Familie dreinregelt,
desto mehr verschlimmbessert er. Menschliche Gemeinschaften (auch Familien)
entstehen weitgehend spontan und regulieren sich auch weitgehend selbst.
Waere es anders, gaebe es schon laengst keine Menschen mehr.
Das erinnert mich an meine eigene, gerne gebrauchte sarkastische Frage: "WAS haben die Menschen nur Millionen von Jahren gemacht, als es das alles noch nicht gab?! Wie hat die Menschheit nur überlebt!"
Was Experten anbelangt. Gerade im sozialen/zwischenmenschlichen Bereich
ueberschaetzen Experten ihre Faehigkeiten durchwegs. Trotz staerkerer
Professionalisierung sowie hoeherer Expertendichte in der Psychologie,
Paedagogik, Sozialpadagogik etc. haben wir kontinuierlich mehr
'Psychofaelle'. Weshalb das? Etwas salopp formuliert ersetzen gute Freunde,
stabile soziale Bindungen zwischen Individuen ganze Heerscharen von
Psychoexperten.
Ist auch in anderen Bereichen so: je höher die Ärztedichte allgemein, desto kränker die Bevölkerung, desto höher die Sterberate. Was haben wir heute nicht alles für Spezialisten und "technischen Fortschritt" in der Medizin - und es gibt immer mehr Krankheiten, die Menschen sind keineswegs gesünder als "früher". Daher auch der boshafte Spruch - wir werden nicht älter, wir siechen nur länger dahin, weil wir immer früher damit anfangen...