Navi diskriminiert Frau am Frauentag
Navi schickt Frau 400 km weit in die Irre
Stralsund. Ein passenderes Datum hätte sich die Dame nicht aussuchen können. Ausgerechnet am Frauentag vertippte sich eine Frau bei der Eingabe ihres Reiseziels in ihr Navigationsgerät. Statt nach Puttgarden auf der Insel Fehmarn, wo sie eine Fähre nach Dänemark nehmen wollte, führte sie ihr Navi daraufhin nach Putgarten auf der Insel Rügen, immerhin 400 Kilometer vom eigentlichen Zielort entfernt.
Wie die Polizei am Montag in Stralsund mitteilte, rief die Frau in ihrer Verzweiflung die Polizei, als sie feststellte, dass von dem kleinen Ort keine Fähre nach Dänemark geht. Die Polizei konnte die Frau, die mit zwei Kindern unterwegs war, in ihrer Funktion als Freund und Helfer beruhigen. Sie beschloss nach Aufklärung des Missverständnisses erst einmal in einer Pension auf der Insel Rügen zu übernachten und am nächsten Morgen das Navigationsgerät auf Puttgarden programmieren.
Quelle:
http://leipzig-seiten.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2233&Itemid=51
Navi diskriminiert Frau am Frauentag
Die Frau hat wohl noch nie gelernt einfach nach Karte zu fahren. Denn suche ich mir die Strecke auf einer Karte mal grob heraus, weiß ich, an welchen Orten ich in welchem Abstand in etwa vorbei kommen müßte und würde nicht erst am Zielort feststellen, daß ich das Navigationsgerät falsch programmiert habe.
Das ist in etwa so, wie vor einem meiner Vorstellungsgespräche vor Jahren in München. Da fragte ich diejenige, mit der ich den Termin ausmachte, wie ich mit dem Auto fahren muß, wenn ich von der lindauer Autobahn komme. Sie konnte mir das nicht erklären, da sie immer mit der U-Bahn fährt. Na ja, ich habe das dann auch so gefunden.
Navi/Karte
Die Frau hat wohl noch nie gelernt einfach nach Karte zu fahren. Denn suche
ich mir die Strecke auf einer Karte mal grob heraus, weiß ich, an welchen
Orten ich in welchem Abstand in etwa vorbei kommen müßte und würde nicht
erst am Zielort feststellen, daß ich das Navigationsgerät falsch
programmiert habe.
Das können viele nich... und ich bin mir auch nicht sicher, ob man das wirklich "lernen" kann 
Mein Angetrauter fährt eher "einfach los" - und kommt an. Und wenn es wohin geht, wo man noch nicht war, dann entweder ausgedruckte Route ausm Routenplaner, oder aber ich aufm Beifahrersitz als "Navi" mit dem Aral-Monster-Atlas. Also, manche können es halt, und manche nicht, wollte ich damit sagen.
Das ist in etwa so, wie vor einem meiner Vorstellungsgespräche vor Jahren
in München. Da fragte ich diejenige, mit der ich den Termin ausmachte, wie
ich mit dem Auto fahren muß, wenn ich von der lindauer Autobahn komme. Sie
konnte mir das nicht erklären, da sie immer mit der U-Bahn fährt. Na ja,
ich habe das dann auch so gefunden.
Andersrum ist es aber ähnlich - du kannst jemanden, der immer nur Auto fährt, auch nicht fragen, mit welcher Bus- oder Bahnverbindung er am besten wohin kommt.
Navi/Karte
Die Frau hat wohl noch nie gelernt einfach nach Karte zu fahren.
Denn suche ich mir die Strecke auf einer Karte mal grob heraus,
weiß ich, an welchen Orten ich in welchem Abstand in etwa vorbei
kommen müßte und würde nicht erst am Zielort feststellen, daß ich
das Navigationsgerät falsch programmiert habe.
Das können viele nich... und ich bin mir auch nicht sicher, ob man das
wirklich "lernen" kann
kommt an. Und wenn es wohin geht, wo man noch nicht war, dann entweder
ausgedruckte Route ausm Routenplaner, oder aber ich aufm Beifahrersitz als
"Navi" mit dem Aral-Monster-Atlas. Also, manche können es halt, und manche
nicht, wollte ich damit sagen.
Es gibt leider auch Männer ohne Orientierungssinn und Fähigkeit eine Karte lesen zu können. Ich habe das mal in Rom nachts erlebt. Ich saß in dem Auto hinten, da ich der kleinste war und der beifahrer konnte die Karte nicht lesen. Wir fuhren glaube ich Stundenlang durch Rom, bis die beiden endlich aus dieser Stadt herausgefunden haben. Mit der Orientierung hatte ich wirklich noch nie Probleme und von daher kann ich das gar nicht nachvollziehen, wie man in die falsche Richtung überhaupt fahren kann.
Navi diskriminiert Frau am Frauentag
Expatriate 
, Süd-Ost-Asien, Tuesday, 11.03.2008, 03:56 (vor 6495 Tagen) @ Lude
Sie beschloss nach Aufklärung des Missverständnisses erst einmal in einer
Pension auf der Insel Rügen zu übernachten und am nächsten Morgen das
Navigationsgerät auf Puttgarden programmieren.
Jetzt verklagt sie sicher erstmal den Hersteller des Navi's auf Schadenersatz, dass der das Hotelzimmer bezahlt. Soll sie etwa auf den Kosten sitzenbleiben?
Gar fööörchterlich! Geht ja garnicht!
Und das, wo sie doch 23% weniger verdient.
Frisch geduscht!
Cheers!