Aber so richtig! Bis zum Abwinken!

Gern mal die Bilderstrecke anklicken. Nicht alle, aber ein paar Hingucker sind durchaus dabei.

Cheers!

Gern
mal die Bilderstrecke anklicken. Nicht alle, aber ein paar Hingucker sind
durchaus dabei.

Man sieht es ja auch an dem Artikel: Die Autos kommen in der Aufmerksamkeit zu kurz, da sich ständig irgendwelche eitle selbstgefällige Weiber in unpraktischer Kleidung in den Vordergrund schieben.

Und die Aussteller hoffen darauf, dass der primitive schwanzgesteuerte männliche Besucher den Ausstellungsobjekten gegenüber gefälliger wird, wenn ihm daneben, davor und dahinter nur genug Titten vor die Nase gehalten werden.

Die sollten lieber fachlich kompetente Menschen hinstellen, mit denen sich der Besucher dann auch über das Thema unterhalten kann.

Ha ha, und weil hier in diesem Forum keine schwanzgesteuerten Männer unterwegs sind, findet sich hier ja auch kein Link zur Bildergalerie.

Davon abgesehen: Hast du Recht.

Hallo Peter!

Und die Aussteller hoffen darauf, dass der primitive schwanzgesteuerte männliche Besucher den Ausstellungsobjekten gegenüber gefälliger wird, wenn ihm daneben, davor und dahinter nur genug Titten vor die Nase gehalten werden.

Ich habe mal eine Reportage gesehen, in der eine Studie erwähnt wurde. Für diese Studie ließ man die männlichen Testpersonen zunächst irgendeine Aufgabe erledigen und sagte ihnen, daß das der Test wäre, für den sie bezahlt werden. Der echte Test folgte natürlich erst danach:

Man schickte die Testpersonen in einen Raum und sagte ihnen, daß sie sich dort das Geld für ihre Teilnahme am Test abholen können. Man ließ sie sich dort auf einen Stuhl vor einem Schreibtisch setzen, und einigen Testpersonen legte man vorher wie zufällig ein Foto von einer attraktiven Frau in Sichtweite auf den Tisch.

Man ließ sie dort einige Minuten allein, und dann kam jemand herein und gab den Testpersonen zwei Alternativen zur Auswahl:

Entweder bekommen sie die vereinbarte Geldsumme sofort bar auf die Hand. Oder sie bekommen eine höhere Geldsumme später per Überweisung.

Die Männer, die das Foto von der attraktiven Frau nicht gesehen hatten, wählten daraufhin mehrheitlich die Überweisung, weil sie so noch mehr Geld bekamen.

Die Männer, die das Foto gesehen hatten, wählten dagegen mehrheitlich die sofortige Auszahlung der geringeren Summe in bar.

Die Forscher interpretierten das so:

Sobald ein Mann eine attraktive Frau sieht, will er unbewußt bei ihr landen. Dabei ist ihm allein schon unbewußt völlig klar, daß er dafür materielle Ressourcen braucht, und zwar möglichst schnell, bevor ein anderer Mann mit noch mehr Ressourcen kommt und ihm die Frau wegschnappt. Deshalb wollte die Mehrheit der Männer, die das Foto von der Frau gesehen hatten, das Geld sofort haben und nahmen dabei sogar einen finanziellen Verlust in Kauf.

Das ist diesen Männern so sicher gar nicht bewußt geworden, denn bewußt mußte ihnen ja völlig klar sein, daß sie diese Frau auf dem Foto mit hoher Wahrscheinlichkeit eh niemals kennenlernen. Das lief also unbewußt ab.

Werbestrategen ist dies natürlich auch völlig klar, und sie nutzen das aus.

Deshalb stellen sie auf Messen gern attraktive Frauen neben Autos, und auch in Tuning-Katalogen werden immer Fotos von leicht bekleideten Frauen abgedruckt. Man geht davon aus, daß Männer unbewußt oder auch ganz bewußt dadurch zum Konsum animiert werden. Daß sie eben die Autos oder irgendwelche Teile für ihre Autos haben wollen, um damit Frauen zu beeindrucken. Die Botschaft dabei ist also in etwa folgende: "Wenn du eine Frau wie diese haben willst, dann kauf dir dieses Auto!"

Und wie dieser oben erwähnte Test gezeigt hat, scheint das echt zu funktionieren. Gerade weil es vor allem unbewußt abläuft.

Frauen sind da im Übrigen keineswegs besser. Bei ihnen fällt es nur zum Teil weniger auf, weil sie bei der Partnerwahl die passive Rolle bevorzugen. Außerdem schwankt ihr Hormonspiegel stärker als bei Männern, was dafür sorgt, daß sie zeitweise wirklich weniger dazu neigen "dosengesteuert" zu handeln. Dafür neigen sie aber dann zu anderen Zeiten noch mehr dazu als Männer. So hat man beispielweise festgestellt, daß Frauen in der Eisprungphase deutlich häufiger zum Seitensprung neigen als außerhalb dieser Phase. Sowas darf dann oft nicht thematisiert werden, weshalb es öffentlich meist ausgeblendet wird. So entsteht in den Massenmedien und damit auch in den Köpfen das Bild von der edlen, reinen Frau, die sich niemals irgendwelchen "primitiven" Gelüsten hingeben würde.

Tatsächlich kommen Männer aber natürlich nicht aus Langeweile auf die Idee, daß sie eine Frau mit einem teuren Auto beeindrucken können. Und genetisch festgelegt ist das wohl auch kaum, denn Autos gab's zwar bei Familie Feuerstein, nicht aber in der echten Steinzeit, als sich viele der heute noch wirkenden Instinkte herausgebildet haben. So bleibt nur ein Grund dafür: Die Männer sehen täglich in ihrem Umfeld, daß mann Frauen mit teuren Autos ködern kann. So prägt sich ihnen durch tägliche Erfahrung unbewußt ein, daß viel Auto viel Frau bedeutet.

Diese "primitiven" Neigungen sind also offensichtlich bei beiden Geschlechtern gleichermaßen vorhanden.

Freundliche Grüße
von Garfield

Frauen sind da im Übrigen keineswegs besser. Bei ihnen fällt es nur zum
Teil weniger auf, weil sie bei der Partnerwahl die passive Rolle
bevorzugen. Außerdem schwankt ihr Hormonspiegel stärker als bei Männern,
was dafür sorgt, daß sie zeitweise wirklich weniger dazu neigen
"dosengesteuert" zu handeln. Dafür neigen sie aber dann zu anderen Zeiten
noch mehr dazu als Männer. So hat man beispielweise festgestellt, daß
Frauen in der Eisprungphase deutlich häufiger zum Seitensprung neigen als
außerhalb dieser Phase. Sowas darf dann oft nicht thematisiert werden,
weshalb es öffentlich meist ausgeblendet wird. So entsteht in den
Massenmedien und damit auch in den Köpfen das Bild von der edlen, reinen
Frau, die sich niemals irgendwelchen "primitiven" Gelüsten hingeben würde.

Freundliche Grüße
von Garfield

Aus dem Kinsey-Report von 1948:

"Zudem stellte er fest, dass jede vierte Ehefrau mit der Treue nicht so genau nahm und mehr als die Hälfte aller Frauen in den USA -anders als erwartet- keinerswegs unschuldig in die EHE ging......"

Gruß
Flohgast

P.S.: Nach statistischer Logik müssen, wenn Männer fremd gehen, 50% der Frauen mit denen diese Männer fremdgehen, in einer Partnerschaft oder Ehe gebunden sein.