Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Wilmsch, NRW, Saturday, 08.03.2008, 13:25 (vor 6497 Tagen)

"Die Rechnung für dieses Wahlverhalten bekam nunmehr ein 60-Jähriger Deutscher präsentiert. Der Mann stand ganz rechts im Eingangsbereich der S-Bahn, als ein junger Türke ihn plötzlich mit den Worten “Ich will da rein” anrempelte. Der Deutsche entgegnete, daß genügend Platz sei an ihm vorbeizugehen, was den Türken dazu veranlaßte einen Schritt zurückzugehen und mit seinem Kopf gegen den Kopf des Deutschen zu schlagen, was den älteren Herren mit einer etwa fünf Zentimeter großen Platzwunde zu Boden schickte."

Quelle: Nonkonformist

Der Gutmensch würde jetzt sagen, daß der Deutsche das verdient hat, weil der arme Türke ja so diskriminiert wird.

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Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Gastschreiber, Saturday, 08.03.2008, 16:33 (vor 6497 Tagen) @ Wilmsch

Und der verkappte Fascho benutzt den Bericht über einen kriminellen Türken um zu beweisen, das Türken kriminell sind.

Kriminalitätsbekämpfung statt Rassenbekämpfung

Sagt dir der Begriff "Geschlechterrassimus" was, das an Männer verübt wird? n/t

Christian2, Saturday, 08.03.2008, 17:14 (vor 6497 Tagen) @ Gastschreiber

Und der verkappte Fascho benutzt den Bericht über einen kriminellen Türken
um zu beweisen, das Türken kriminell sind.

Kriminalitätsbekämpfung statt Rassenbekämpfung

Sagt dir der Begriff "Geschlechterrassimus" was, das an Männer verübt wird? n/t

Gastschreiber, Monday, 10.03.2008, 11:37 (vor 6495 Tagen) @ Christian2

Ja, wobei der Begriff Sexismus vorziehen wäre, da es sich ja um Diskriminierung über das Geschlecht handelt, und nicht über die "Rasse".

Im Übrigen ist das kein Argument. Es zeigt nur, dass man sich eben wesentlich leichter über die Diskriminierung empört, wenn man zur diskriminierten Gruppe (Männer) gehört, als wenn man das nicht tut (Türken).

Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Wilmsch, NRW, Saturday, 08.03.2008, 20:00 (vor 6497 Tagen) @ Gastschreiber

Und der verkappte Fascho benutzt den Bericht über einen kriminellen Türken
um zu beweisen, das Türken kriminell sind.

Kriminalitätsbekämpfung statt Rassenbekämpfung

Ihr Kommentar ist herzlichst einfältig.

Meines Erachtens ist gerade die Ausländerkriminalität in unserer Gesellschaft ein erhebliches Problem. Wenn Sie das anders sehen, bitte sehr, die Meinung sei Ihnen vergönnt. Nur ist diese Meinung kein Grund mich als "Fascho" zu beschimpfen.

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Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Oliver, Monday, 10.03.2008, 04:31 (vor 6496 Tagen) @ Wilmsch

Meines Erachtens ist gerade die Ausländerkriminalität in unserer
Gesellschaft ein erhebliches Problem. Wenn Sie das anders sehen, bitte
sehr, die Meinung sei Ihnen vergönnt. Nur ist diese Meinung kein Grund mich
als "Fascho" zu beschimpfen.

Der gemeine BRD-Insasse neigt dazu, den Überbringer einer schlechten Nachricht zu verteufeln, statt sich den Inhalt der Nachricht wenigstens anzusehen.

Oliver

Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Gastschreiber, Monday, 10.03.2008, 11:34 (vor 6495 Tagen) @ Wilmsch

Ihr Kommentar ist herzlichst einfältig.

Offenbar nicht so einfältig, als dass Sie ihn verstehen könnten.

Meines Erachtens ist gerade die Ausländerkriminalität in unserer Gesellschaft ein erhebliches Problem.

Tatsächlich. Und schauen wir uns die Kriminalstatsistiken an, dann stellen wir fest, hoppla, tatsächlich werden mehr Männer Gewaltverbrecher, und mehr Männer vergewaltigen. Dürfen wir dann mit Fug und Recht daraus ableiten, es gäbe ein Problem mit Männern?

Das Merkmal "männlich" ist Eigenschaft der Gruppe "Verbrecher", aber das Merkmal "Verbrecher" deshalb nicht automatisch der Gruppe "Männer". Oder anders: Für "alle A = B" gilt nicht "alle B = A". Ist dem zu folgen?

Der unredlich Argumentierende versucht die unbedingte Assoziation zwischen A und B herzustellen. darum sagt er nicht: "Wir haben ein Problem mit Kriminellen", sondern "Wir haben ein Problem mit Ausländern".

Ich wiederhole mich: Kriminalität bekämpfen, egal durch wenn und präventiv, nicht Ausländer oder andere Gruppen.

Wenn Sie das anders sehen, bitte sehr, die Meinung sei Ihnen vergönnt. Nur ist diese Meinung kein Grund mich als "Fasch*" zu beschimpfen.

Ich kann natürlich jede Menge wohlklingenderer Namen dafür erfinden. Aber da diese Art zu denken nun mal nicht neu ist, kann ich auch dabei bleiben.

Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Oliver, Monday, 10.03.2008, 13:03 (vor 6495 Tagen) @ Gastschreiber

Ich wiederhole mich: Kriminalität bekämpfen, egal durch wenn und
präventiv, nicht Ausländer oder andere Gruppen.

Der Ausländeranteil in BRD Gefängnissen liegt derzeit über 35%. Mit Ausländern sind dabei Menschen ohne BRD Staatsangehörigkeit gemeint. Der überproportionale Anteil liegt daran, das man bis heute nur Kriminalität bekämft hat und die Problematik der krimininellen Ausländer über Jahrzehnte ausgeblendet hat.

So einfach wie du es haben möchtest ist es nicht.

Oliver

Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Wilmsch, NRW, Monday, 10.03.2008, 22:23 (vor 6495 Tagen) @ Gastschreiber

Offenbar nicht so einfältig, als dass Sie ihn verstehen könnten.

Wenn ich mir Ihre Kommentare anschaue, bin ich wirklich heilfroh ich Sie nicht verstehen kann.

Tatsächlich. Und schauen wir uns die Kriminalstatsistiken an, dann stellen
wir fest, hoppla, tatsächlich werden mehr Männer Gewaltverbrecher, und mehr
Männer vergewaltigen.

Von diesen Männern ist wiederum ein proportionaler Großteil ausländischer Herkunft. Danke, daß Sie meiner Argumentation eine weitere Komponente hinzufügten.

Ich wiederhole mich: Kriminalität bekämpfen, egal durch wenn und
präventiv, nicht Ausländer oder andere Gruppen.

Wie wollen Sie die Kriminalität bekämpfen, wenn Sie verneinen wollen, wer diese Kriminalität begeht?

Wenn Sie das anders sehen, bitte sehr, die Meinung sei Ihnen vergönnt.

Nur ist diese Meinung kein Grund mich als "Fasch*" zu beschimpfen.

Ich kann natürlich jede Menge wohlklingenderer Namen dafür erfinden. Aber
da diese Art zu denken nun mal nicht neu ist, kann ich auch dabei bleiben.

Schauen Sie doch erst einmal in einem Lexikon die Definition von Fasch*smus nach, bevor sie mit Worten um sich werfen, deren Bedeutung Ihnen anscheinend nicht bekannt ist.

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Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Nonkonfor Mist, Tuesday, 11.03.2008, 23:02 (vor 6494 Tagen) @ Wilmsch

Von diesen Männern (Anm.: in den Gefängnissen) ist wiederum ein proportionaler > Großteil ausländischer
Herkunft.

Schon mal berücksichtigt, dass Ausländer bevorzugt auch Straftaten hinsichtlich des ehemaligen Ausländergesetzes (jetzt: Aufenthaltsgesetz) begehen und dafür unverhältnismässig hart bestraft werden, z.B. mit Abschiebehaft bei nicht genehmigtem Wechsel des Aufenthaltsortes. Solche Straftaten kann ein Deutscher schon mal grundsätzlich nicht begehen - und dementsprechend auch nicht dafür belangt werden. Aber wir wollen ja mal nicht kleinlich sein, und davon ausgehen, dass alle im Gefängnis sitzenden Ausländer übelste Mörder und Schwerstkriminelle sind; schlimmer (entarteter) noch als alle Deutschen Verbrecher.

Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Wilmsch, NRW, Wednesday, 12.03.2008, 13:04 (vor 6493 Tagen) @ Nonkonfor Mist

Schon mal berücksichtigt, dass Ausländer bevorzugt auch Straftaten
hinsichtlich des ehemaligen Ausländergesetzes (jetzt: Aufenthaltsgesetz)
begehen und dafür unverhältnismässig hart bestraft werden...

Achso, also 80% aller jugendlichen Gewalttäter in Berlin sind Ausländer, weil sie gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen. Na, das muß einem doch gesagt werden. Ich dachte immer sie wären Gewalttäter, weil sie Gewalttaten begehen.

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Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Oliver, Monday, 10.03.2008, 13:09 (vor 6495 Tagen) @ Gastschreiber

Kriminalitätsbekämpfung statt Rassenbekämpfung

Welchem Gedankengut hängst du denn an das du von "Rassen" sprichst wenn es um Menschen geht?

Oliver

Wo liegt das Problem...?

Martin, Mittlerer Neckar / Filder, Tuesday, 11.03.2008, 00:18 (vor 6495 Tagen) @ Oliver

Welchem Gedankengut hängst du denn an das du von "Rassen" sprichst wenn es
um Menschen geht?

GG
Artikel 3
...
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Der Begriff "Rasse" steht offenbar sogar im Grundgesetz. Wo liegt also das Problem...?

Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Donna Amaretta, Monday, 10.03.2008, 19:22 (vor 6495 Tagen) @ Wilmsch

Ich finde es bedauerlich , das ein Problem nicht benannt werden kann ,
ohne das Worte wie "Fasch-" fallen .
Man sollte den untengenannten Link öffnen , und sich die Daten und Fakten in Ruhe durchlesen .
Es ist eine Tatsache , das sich die Bevölkerungsstruktur stark verändert .
Wodurch und in welchem Ausmaß ,mit welchen Folgen wie beispielsweise steigender Kriminalität , wird Schritt für Schritt beleuchtet . Und es sind weniger die ausländischen Mitbürger aus
kerneuropäischen Nationen , die das betrifft , die sind aufgrund der Tatsache ,
das durch gemeinsame europäische Wurzeln , Religion und Werteverständnis eine Basis
für ein fruchtbares Miteinander vorhanden ist , mehrheitlich hier angekommen und integriert .

Das Prävention wichtig ist , ist Fakt - nur welche Maßnahmen dazu ergriffen werden könnten ,
und wie diese durchzusetzen wären , darüber wird erst dann geredet , wenn das Problem
so brennend geworden ist , das niemand mehr die Augen davor verschliessen kann .
Das Problem MUSS also benannt werden dürfen , um Lösungen zu suchen .

Es hilft es wenig , wenn einem Schreiber , der seiner Besorgnis oder sogar Angst in einem Posting Ausdruck verleiht , das Wort "Fasch-" hingeworfen wird.

http://www.heimatforum.de/ (Bevölkerungswandel in Deutschland)
Inhalt:
0. Vorwort
1. Veränderung der Bevölkerungsstruktur
2. Soziale Auswirkungen
3. Wirtschaftliche Auswirkungen
4. Sonderzone: Neue Bundesländer
5. Internationale Bevölkerungsentwicklung
6. Historische Bevölkerungsentwicklung
7. Anlagen und Quellen

Ausländerkriminalität

Zur aktuellen Debatte 2008

..... ist zweifelsfrei nachgewiesen, dass Deutschland ein Problem mit überproportionaler
Kriminalität seiner ausländischen Mitbürger, vor allem der Jugendlichen, hat.
Die Gewaltkriminalität in der Gruppe der 18-21jährigen nahm von 1994 bis 2006 um 84% zu .
Der Anteil der ermittelten tatverdächtigen, kriminellen Ausländer ist in den jährlich erscheinenden Polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) etwa doppelt so hoch, wie der offizielle Ausländeranteil.
Noch deutlicher wird das Bild in den Verurteiltenstatistiken unter Beachtung der Strafdelikte.
So besaßen im Jahr 2004 beispielsweise 38,3% aller verurteilten Mörder eine ausländische Staatsbürgerschaft, bei sexueller Nötigung und Vergewaltigung noch 32,6% [3].
Das ist im Verhältnis zum offiziellen Ausländeranteil mehr als drei Mal so viel.
Auch wenn sich unter ausländischen Straftätern Illegale und Durchreisende ohne festen Wohnsitz in Deutschland befinden, spiegeln diese offiziellen Zahlen die Brisanz,
zumindestens aber die statistische Signifikanz, wider. Dabei muss beachtet werden,
dass es sich hierbei nur um Straftäter mit ausländischem Pass handelt. Eingebürgerte,
zu denen nach neuem Staatsbürgerschaftsrecht vor allem Kinder und Jugendliche zählen,
werden in den Kriminalakten als Deutsche erfasst.
Der stellvertretende Vorsitzende des Bundes Deutscher Krimalbeamten (BDK) Rolf Jaeger sprach sogar von einer „Kriminalisierung“ Deutscher in der Statistik .
Der Anteil ausländischer Täter an schwerer Kriminalität, wie Mord, Raub und Vergewaltigung, muss deswegen noch höher als die offiziellen Zahlen angesetzt werden, da die Statistik durch Eingebürgerte verfälscht wird.

Polizeibeamte, Lehrer, Sozialarbeiter, Innensenatoren und Bezirksbürgermeister haben ein wirklichkeitsnahes Bild der Entwicklung in den multiethnischen Großstädten und Agglomerationsräumen. Die Verlautbarungen fallen, trotz den seit jüngster Zeit groß angelegten Integrationsbemühungen, düster aus.
So berichtet der Bürgermeister des Berliner Stadtteils Neukölln Heinz Buschkowsky (SPD),
dass sich die Zahl der kriminellen Serientäter in den letzten zwei Jahren verdreifacht hätte und mittlerweile 95% dieser Straftäter in seinem Stadtteil ausländischer Herkunft seien [5].
In ganz Berlin sind 80% der Intensivtäter ausländischer Herkunft.
Dabei steht Berlin nur als Synonym für den Rest der Republik.
Denn obwohl es wenige präzise Statistiken über die Herkunft der Straftäter gibt, sondern nur die schon oben erwähnte ungenaue Unterteilung in deutsche und ausländische Staatsbürgerschaft, kommen immer mehr Zahlen über das ganze Ausmaß der Situation ans Licht.
Bremens Innensenator Thomas Röwekamp (CDU) forderte im Jahr 2007 verbesserte Daten zu den Migrationshintergründen von Tatverdächtigen in der Polizeilichen Kriminalstatistik.
In Bremen hätten fünf von sechs jugendlichen Intensivtätern unter 14 Jahren einen Migrationshintergrund. 37,3 % der Körperverletzungen gingen auf das Konto von Ausländern,
bei einem einem offiziellen Ausländeranteil von 12,5 % [6]. In Köln bricht ein 14jähriger Türke alle Kriminalrekorde. Über 100 Delikte, darunter Körperverletzungen und Einbrüche,
hat er in seiner jungen Kriminellenlaufbahn zu verzeichnen [7].

Dem Hinweis auf die Altersgruppe und das Serienverhalten von Gewalttätern muss somit noch eine ethnische Komponente hinzugefügt werden.Weiterhin ist zu beachten, dass Jugendgewalt ein Problem zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen darstellt.
-----
„Nach Untersuchungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen machen Gewalttaten zwischen Jugendlichen verschiedener ethnischer Gruppen zwei Drittel aller Gewaltkonflikte aus.
Nur in jedem fünften Fall treten Deutsche gegen Deutsche an.“

(Der Spiegel, „Eine Frage der Ehre“, 17.7.2006)

Freundliche Grüße , Donna Amaretta

Mehrheit für SPD in München und die Konsequenzen

Sparrowhawk, Saturday, 15.03.2008, 03:38 (vor 6491 Tagen) @ Donna Amaretta

Ich finde es bedauerlich , das ein Problem nicht benannt werden kann ,
ohne das Worte wie "Fasch-" fallen .

Das ist so gewollt. Undzwar von den Linken, die ihr Multi-Kulti-Vielvölkerstaatsdogma mit Zähnen und Klauen verteidigen. In diesem Utopia gibt es keine kriminellen Ausländer (nur deutsche Nazis), und wer etwas anderes behauptet, ja sogar nachweisen kann, kriegt schnell die Nazikeule drübergebraten, damit er die Klappe hält.

So kann man sich eben auch vor einer Auseinandersetzung drücken, die einem höchst unliebsam ist.

Sparrowhawk

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