Fast jeder zweite Deutsche ist
Noch keine Gleichberechtigung erreicht!
Laut einer aktuellen Studie der Universität Bielefeld sind beinahe
50 Prozent der Deutschen fremdenfeindlich eingestellt. Dabei gibt es
deutliche Unterschiede zwischen den neuen und den alten Bundesländern.
Beinehe 50% ist noch keine Gleichberechtigung. Da muss unsere Regierung also noch daran arbeiten.
Laut einer Studie des Zeitgenossen ...
... ist die Uni Bielefeld zu mehr als 50 % links-sektiererisch eingestellt. Ich habe noch dunkel in Erinnerung, daß irgendwelche Gremien der Uni Bielefeld die Resolution verfaßten, die CDU solle verboten werden.
Bei den angeblich 50 % fremdenfeindlichen Deutschen wird eine Rechen- und Deutungsakrobatik zugrunde liegen, wie sie bei feministischen Studien Gang und Gebe ist, wenn behauptet wird, jeder x-te Frau (wobei x -> jede) sei schon einmal dies und das Schreckliche wiederfahren.
In der Welt wurde mal vordekliniert, welche Kriterien bei einem Befragten bereits die Einordnung als "rechtsradikal" in diesen tendenziösen Studien auslösen: "lehnt EU-Beitritt der Türkei ab", z.B. Also ist die CDU rechtsradikal zu benennen nach diesen Maßstäben, wobei wir wieder beim Ausgangsthema wären.
Gruß
Zeitgenosse - studiert die Studienverfasser
Ach? Gibt es doch noch so viele ohne Migrationshintergrund (nt)
- kein Text -
Fast jeder zweite Deutsche ist
Die anderen 50% haben sich wohl noch nie am Bahnhof in Bielefeld aufgehalten.
In Bielefeld wurden heute übrigens zwei Minderjährige (14, 15) Türken festgenommen, die im örtlichen Schwimmbad eine 12-Jährige vergewaltigt hatten. Da fragt man sich wirklich, woher diese Fremdenfeindlichkeit kommt.
--
Meine Leseempfehlung - www.nonkonformist.net
Laut einer Studie des Zeitgenossen ...
... ist die Uni Bielefeld zu mehr als 50 % links-sektiererisch eingestellt.
Ich habe noch dunkel in Erinnerung, daß irgendwelche Gremien der Uni
Bielefeld die Resolution verfaßten, die CDU solle verboten werden.Bei den angeblich 50 % fremdenfeindlichen Deutschen wird eine Rechen- und
Deutungsakrobatik zugrunde liegen, wie sie bei feministischen Studien Gang
und Gebe ist, wenn behauptet wird, jeder x-te Frau (wobei x -> jede) sei
schon einmal dies und das Schreckliche wiederfahren.In der Welt wurde mal vordekliniert, welche Kriterien bei einem Befragten
bereits die Einordnung als "rechtsradikal" in diesen tendenziösen Studien
auslösen: "lehnt EU-Beitritt der Türkei ab", z.B. Also ist die CDU
rechtsradikal zu benennen nach diesen Maßstäben, wobei wir wieder beim
Ausgangsthema wären.Gruß
Zeitgenosse - studiert die Studienverfasser
... ein schönes Beispiel war die "neue Studie", die vor etwa einem Jahr in den Mainstream-Medien zu dem Thema durchgereicht wurde. "Einer neuen Studie zufolge sind rechtsradikale Positionen bis tief in die Mitte der Gesellschaft hinein bla-bla-bla ..." -
Daß es sich dabei um eine Studie ausgerechnet der Friedrich-Ebert-Stiftung handelte (SPD), wurde dabei nicht erwähnt. Anscheinend unwichtig, weil: Wer würde schon an der Richtigkeit und der Aufrichtigkeit dessen zweifeln, was aus dem Dunstkreis der SPD kommt?
"Beck up" ist schliesslich auch nur ein anderes Wort für "Lüge" - Max
Fast jeder zweite Deutsche ist
Man kann sich auch fragen, weshalb der Vergewaltigungsvorwurf hier generell (nicht unberechtigt) erst mal in Frage gestellt wird, es sei denn er erfolgt gegen - sagen wir, z.B. Türken.
Kriminalitätsbekämpfung ja, Rassismus nein.
Fast jeder zweite Deutsche ist
Man kann sich auch fragen, weshalb der Vergewaltigungsvorwurf hier generell
(nicht unberechtigt) erst mal in Frage gestellt wird, es sei denn er
erfolgt gegen - sagen wir, z.B. Türken.Kriminalitätsbekämpfung ja, Rassismus nein.
Vielleicht weil die beiden Täter die Tat gestanden haben?
Siehe hier: Noch ein Einzelfall - Türken vergreifen sich an behindertem Mädchen (mit Verweis zum Polizeibericht)
--
Meine Leseempfehlung - www.nonkonformist.net
Daher kommt das.
Da fragt man sich wirklich, woher diese Fremdenfeindlichkeit kommt.
Sie ist von der Regierung vielleicht nicht gewollt, wird aber durch sie herbeigeführt.
Wir wissen, daß z.B. Türken in ihrer Heimat auch nicht krimineller (z.B. vergewaltigungs-aktiver) sind als Unsereiner bei uns. Die deutsche Leitkultur verkauft ihnen jedoch unseren Werteverlust - d.h. die konsequente Zerschlagung des Patriarchats bis hin zur vaterlosen Gesellschaft - als einen Fortschritt, etikettiert als "Demokratisierung", "Recht auf Selbstbestimmung" u. dgl.
Da viele Ausländer nicht gegen die "deutsche Leitkultur" (dazu zählt jetzt auch der Genderismus) immunisiert sind, zeigen sich die Folgen bei ihnen viel unverhüllter als bei uns. Sie werden bei uns auf ihre Weise "erwachsen".
Unserer Regierung ist es nur recht, wenn sie die Folgen ihrer ideologisierten, tendenziell totalitären Politik auf den angeblichen Rassismus einer abgegrenzte Gruppe von "Rechtsextremen" abschieben kann. Groteskerweise macht diese Gruppe nunmehr die Hälfte der Bevölkerng aus.
Gruß
Student
Daher kommt das.
Da fragt man sich wirklich, woher diese Fremdenfeindlichkeit kommt.
Sie ist von der Regierung vielleicht nicht gewollt, wird aber durch sie
herbeigeführt.
Unterschätze dabei die Systempresse nicht.
Darum sollte man sich von der Systempresse entfernen, die andere Meinungen vor lauter lügen dermaßen haßt, daß sie Menschen am liebsten einsperren ließe, die nicht ihrer verlogenen Meinung sind. Die haben scheinbar große Angst, daß der Betrug der Systempresse, auffliegt und ein ganzer Wirtschaftszweig arbeitslos wird.
Daher kommt das.
Wir wissen, daß z.B. Türken in ihrer Heimat auch nicht krimineller (z.B.
vergewaltigungs-aktiver) sind als Unsereiner bei uns. Die deutsche
Leitkultur verkauft ihnen jedoch unseren Werteverlust - d.h. die
konsequente Zerschlagung des Patriarchats bis hin zur vaterlosen
Gesellschaft - als einen Fortschritt, etikettiert als "Demokratisierung",
"Recht auf Selbstbestimmung" u. dgl.
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17. Januar 2008, 16:49 Uhr VON BORIS KALNOKY
KRIMINALITÄT
Auch die Türkei leidet unter Jugendgewalt
Im vergangenen Jahr kam es zu einer Welle extremer Gewalt an den Schulen in der Türkei. Nicht weniger als neun Jugendliche wurden innerhalb von zwei Monaten von ihren Schulkameraden ermordet. Ein zentrales Problem ist dasselbe wie in Deutschland – ein beträchtlicher Teil der Straftaten geht von Migranten aus.
Auch die Türkei hat ein Problem mit gewaltbereiten Jugendlichen
Im vergangenen Jahr kam es zu einer Welle extremer Gewalt an den Schulen in der Türkei. Nicht weniger als neun Jugendliche wurden innerhalb von zwei Monaten von ihren Schulkameraden ermordet. Ein Achtklässler stach seinem „Freund“ das Messer bei einem Streit ins Herz, in zahlreichen weiteren Fällen kam es zu extremer körperlicher Gewalt, meist Messerstechereien. Der jüngste Täter war elf Jahre alt, zwei Drittel der Täter besuchten die in der Türkei achtjährige Grundschule.
Das Phänomen erschütterte die Gesellschaft so sehr, dass eine Parlamentskommission geschaffen wurde, um Erklärungen zu finden und Abhilfe zu schaffen. Zwei Details stachen bei den Ergebnissen dieser Kommission ins Auge: Man fand einen direkten Zusammenhang zwischen Jugendgewalt und zerrütteten Verhältnissen in den Familien der Täter. Und: Fast alle Fälle ereigneten sich in den großen Städten der westlichen und südlichen Türkei, weniger jedoch im unterentwickelten Südosten.
Dennoch sind Jugendliche aus dem Südosten oft besonders gefährdet, kriminell zu werden; aber nicht, solange sie noch dort leben. Denn ein zentrales Problem der Jugendkriminalität in der Türkei ist dasselbe wie in Deutschland – ein beträchtlicher Teil der Straftaten geht von Migranten aus. In der Türkei sind es allerdings Binnenmigranten, Menschen, die aus dem armen Südosten in die großen Städte des Westens und Südens ziehen, um ein besseres Leben zu suchen.
Auszug , die ersten Absätze des betreffenden Artikels
Hier ist der vollständige Artikel zu finden .
http://www.welt.de/politik/article1564507/Auch_die_Tuerkei_leidet_unter_Jugendgewalt.html
Freundliche Grüße , Donna Amaretta
Daher kommt das. Export des Matriarchats bis nach Istanbul.
Das bestätigt, was ich sage: Die Zerschlagung des Patriarchats, anders gesagt, die Einrichtung der vaterlosen Gesellschaft, produziert Orientierungsverlust und Gewalttätigkeit. Und das hat schon längst die Großstädte derjenigen Länder erreicht, in denen ansonsten noch traditionelle Lebensformen vorherrschen. Darum sind auch die Migranten von dort gefährdet.
Ob ein Mensch seine Werte-Orientierung in Istanbul oder in Berlin verliert, spielt keine große Rolle. Was unterscheidet denn beide Städte überhaupt noch ?
Gruß
Student