Frauen und Technik

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,539511,00.html

SPIEGEIN schreibt sich warm

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Solche Themen tragen wohl dazu bei.

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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,539511,00.html

SPIEGEIN schreibt sich warm

jaaa. unbedingt, Frauen drängen immer mehr in technische Berufe.
Ich wundere mich jedenfalls schon nicht mehr, dass bei mir
immer mehr Praktikantinnen aufschlagen, die irgendwann mal gehört haben,
dass es sowas wie einen Schraubendreher gibt, aber nicht sagen können,
wie das Ding aussieht. Praktikantinnen, die weder in der Lage sind eine
einfache geometrische Gleichung aufzustellen, noch eine solche in eine
Tabellenkalkulation einzugeben.
Weiter so. Das bringt uns voran, denn wir stehen vor dem Abgrund.
*muhahahaa*

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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,539511,00.html

SPIEGEIN schreibt sich warm

jaaa. unbedingt, Frauen drängen immer mehr in technische Berufe.
Ich wundere mich jedenfalls schon nicht mehr, dass bei mir
immer mehr Praktikantinnen aufschlagen, die irgendwann mal gehört haben,
dass es sowas wie einen Schraubendreher gibt, aber nicht sagen können,
wie das Ding aussieht. Praktikantinnen, die weder in der Lage sind eine
einfache geometrische Gleichung aufzustellen, noch eine solche in eine
Tabellenkalkulation einzugeben.
Weiter so. Das bringt uns voran, denn wir stehen vor dem Abgrund.
*muhahahaa*

Und wenn das mit dem Beruf (Fördergelder nur für Frauen) nicht so klappt und Frau keinen Bock mehr zum Arbeiten gehen hat, dann zieht man sich in die lukrativen alten Geschlechterrollen zurück und wird Hausfrau, es laufen ja genug Trottel von Männer herum die das finanzieren! Die Frauen haben sehr sehr viel Wahlfreiheit was sie tun und lassen wollen, das wird aber Männer verwehrt und in ihren sehr veralteten Geschlechterrollen gepresst werden!

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Und wenn das mit dem Beruf (Fördergelder nur für Frauen) nicht so klappt
und Frau keinen Bock mehr zum Arbeiten gehen hat, dann zieht man sich in
die lukrativen alten Geschlechterrollen zurück und wird Hausfrau, es laufen
ja genug Trottel von Männer herum die das finanzieren!

Aber nur, wenn es genug Männer gibt, die doch mehr verdienen wie die Frauen, die Hausfrau spielen wollen. Der Rest findet keinen Mann mehr, mit dem sie sich als Prinzessin fühlen können. Dann wird sicher über die doofen Männer gejammert, für die sie ja mitverdienen müßten und dann lieber allein leben. Denn so blöd ist doch keine Frau und füttert einen Taugenichts durch. Dann bleibt die emanzipierte Frau doch lieber allein.

Die Frauen haben
sehr sehr viel Wahlfreiheit was sie tun und lassen wollen, das wird aber
Männer verwehrt und in ihren sehr veralteten Geschlechterrollen gepresst
werden!

Wenn es aber kaum noch Männer gibt, die mehr verdienen als sie selbst, werden die Wahlmöglichkeiten sehr rar. Dann gibts für die Frau eben nur zu arbeiten und allein zu bleiben oder zu arbeiten und einen Mann mit durchzufüttern, der dann bei den Kindern bleibt, da ja sie mehr verdient. Also wird es in Zukunft so sein müssen, daß die Frau mehr Erwerbsarbeit leistet als der Mann, da sie ja auch besser ausgebildet wurden als die Männer. Ob ihnen das aber so recht ist?

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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,539511,00.html

""Im Wintersemester 2007/08 schrieben sich 13.300 Studentinnen für das Studium der Ingenieurwissenschaften ein.""

Leider ist das voellig irrelevant. Interessant waere mal zu wissen, wieviele von den Hasen wirklich den Abschluss machen. Die Haelfte bis zwei Drittel ist garantiert schon bis zum Vordiplom weg und studiert doch besser Theaterwissenschaften.
Ich schaetze, uebrig bleibt zum Diplom eine kleine vierstellige Zahl.

Cheers!

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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,539511,00.html

""Im Wintersemester 2007/08 schrieben sich 13.300 Studentinnen für das
Studium der Ingenieurwissenschaften ein.""

Leider ist das voellig irrelevant. Interessant waere mal zu wissen,
wieviele von den Hasen wirklich den Abschluss machen. Die Haelfte bis zwei
Drittel ist garantiert schon bis zum Vordiplom weg und studiert doch besser
Theaterwissenschaften.
Ich schaetze, uebrig bleibt zum Diplom eine kleine vierstellige Zahl.

Davon gehen dann aber auch die meisten in Berufe mit Kundenkontakt (Verkauf/Marketing) um Ihre "Soziale Kompetenz" zu nutzen, solange die Eizellen noch frisch sind.
So bleibt am Ende z.B. in der Königsdisziplin Entwicklung/Forschung max. eine Frau auf 1000 Männer übrig.
Gibt es da offizielle Zahlen?
Also für meinen Bereich Elektronikentwicklung sehe Ich manchen Mann, der erfolgreich selbstständig tätig ist, aber keine Frau.
Bisher ist mir in all den Jahren nur eine halbwegs ernstzunehmende Frau begegnet, angestellt als Softwareentwicklungsingenieur.
Ich kann den Spiegel nur als Kampfblatt und Wichsvorlage für Möchtegern-Männer (="unsere" Frauen) sehen.

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Hab mal bisschen gegoogelt.
Ergebnis:

http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=9967

<Fächer wie Bauingenieurwesen (plus 18 Prozent) und Maschinenbau (plus 10) haben in diesem Jahr weit überdurchschnittlich mehr Anfänger.>

Im letzten Wintersemester gab es also allgemein einen erheblichen Zuwachs in den Ingenieurwissenschaften. Der Zuwachs der Männer im Vergleich zum Vorjahr dürfte anhand der oben genannten Zahlen also ähnlich dem der Frauen sein.
Es ist also nicht so dass plötzlich die Frauen mehr Interesse an diesen Fächern haben, sondern, dass allgemein das Interesse gestiegen ist.
Der Frauenanteil dürfte sich meiner Meinung nach also nicht verändert haben.

gruß Mrx

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Spiegel ist in der Krise