Wir Alphamädchen
Normalerweise wäre ich auf den Stuss in diesem Artikel gar nicht eingegangen, aber da dieses Fräulein Haaf ein Buch (Wir Alphamädchen) geschrieben hat, also damit eine öffentliche Person geworden ist, pinkel ich also mal an diese Laterne.
Wie gewohnt: Der Originaltext kursiv. Meine Kommentare in fett.
DIE ZEIT
Warum wir einen neuen Feminismus brauchen
Frauen und Männer sind nicht gleichberechtigt. Deshalb ist wieder mehr Feminismus notwendig. Es geht um eine Haltung, bei der sogar Männer mitmachen können. Ein Plädoyer
Von Meredith Haaf
Der Feminismus hat einen schlechten Ruf. Und zwar bei so ziemlich allen unter 30. Aufgeschlossene, tolerante junge Männer fühlen sich schnell angegriffen, erklärt man ihnen, dass sie von männlich dominierten Strukturen in der Wirtschaft und der Politik profitieren. Junge Frauen, die sich selbst als in jeder Hinsicht unabhängig bezeichnen, werden launisch, wenn die Rede auf Emanzipation kommt. Nur wenige Schmähworte stellen heute den weiblichen Charme so sehr infrage wie das der >Emanze«.
Frauen haben seit der Entstehung unserer Art von der Ungleichheit der Geschlechter profitiert. Sie sind die wahren Nutznießer dessen, was wir als Gesellschaft bezeichnen. Den Preis für die Gesellschaft zahlen stets die Männer, die sich in kleiner Zahl an der Spitze in ihrer überwiegenden Zahl aber am unteren Ende der Rangordnung finden, mit allen Nachteilen, die das mit sich bringt. Frauen spüren wohl, dass sie von Gleichheit nicht profitieren.
Dabei ist Feminismus nach der Definition der Encyclopædia Britannica nichts weiter als der >Glaube an die gesellschaftliche, politische und ökonomische Gleichheit der Geschlechter«. Feministisch zu denken und zu leben bedeutet demzufolge, diese Gleichheit einzufordern, wo sie noch nicht erreicht ist. Klingt eigentlich gar nicht so abwegig. Doch trotzdem wollen nur wenige aus unserer Generation mit Feminismus etwas zu tun haben.
Wer Ungleiches gleich behandelt, der begeht Unrecht. Es ist das Recht des Königs und des Bettlers, unter Brücken zu schlafen. Aber das ist nicht Gleichheit. Soll der Untüchtige von der Arbeit des Tüchtigen die gleichen Erträge erhalten? Wenn Gleichheit das Thema ist, wieso engagieren sich dann Feministinnen nicht dafür, dass der übergroße Anteil von Männern an Berufskrankheiten und -unfällen vermindert wird, dass das Selbstmordrisiko von Männern gesenkt wird, dass der geringere Lebenserwartung von Männern mit geeigneten Maßnahmen angehoben wird?
Außerdem sind im Namen der Gleichheit schon schreckliche Verbrechen begangen worden.
Das liegt zum einen daran, dass kaum eine liberale Denkrichtung von so vielen Seiten angegriffen wird. Der Feminismus vereint nach wie vor viele Gegner aus dem gesamten politischen Spektrum: Publizistinnen und Publizisten bemühen seit Jahren die immerselben Negativklischees. Konservative machen ihn für den angeblichen Zerfall der deutschen Familie und die drohende demografische Katastrophe verantwortlich. Und sogar liberale Autorinnen um die 40 haben zwar von seinen Errungenschaften profitiert, distanzieren sich aber entschieden von allen Aspekten, die daran unbequem sind. Dazu kommt, dass die feministische Szene in Deutschland auf viele Frauen wie eine geschlossene und nicht unbedingt tolerante Gesellschaft wirkt.
Liebes Kind, Feminismus ist alles, nur nicht liberal. Liberalität setzt die Akzeptanz von Ungleichheit voraus. Denn da die Menschen verschieden sind, werden auch die Umstände unter denen sie leben, die Art und Weise wie sie leben, sehr verschieden sein. Gleichheit war noch nie ein liberales Anliegen. Um was es geht ist Chancengleichheit. Die ist aber gegeben, im Gegenteil, in den westlichen Gesellschaften sind es die Jungen, nicht die Mädchen, die im Bildungssystem diskriminiert werden.
Die feministische Szene wirkt, wie sie ist. Feminismus führt wie Marxismus zu linkem Spießertum und Verklemmung.
Zum anderen hält ein großer Teil der unter 30-Jährigen Feminismus für überkommen und verkrampft. In den Medien sehen wir jeden Tag Frauen, denn gerade in Kultur und Gesellschaft sind diese überproportional präsent. Und wir denken: So schlimm kann es nicht sein. Während ihrer Jugend und Ausbildungszeit erfahren Mädchen keine Ungleichheit, erleben ihr Geschlecht selten als negativ. Im Gegenteil: Ziehen die meisten Lehrer die Mädchen nicht sogar den Jungs vor, weil sie braver und fleißiger sind? Mädchen schreiben bessere Noten, besuchen eher das Gymnasium, sie sind auch noch in der Berufsausbildung und an der Universität erfolgreicher. Sie studieren schneller, machen mehr Praktika, mehr Auslandserfahrungen und bessere Abschlüsse.
Es ist auch nicht schlimm. Es ist auch später nicht schlimm. Das Problem sitzt an einer ganz anderen Stelle, doch dazu später. Frauen waren, sind und werden immer bleiben, das privilegierte Geschlecht.
Leider kommt es auf all diese schönen Erfolge im späteren Berufsleben nicht an. Das aber erleben Frauen erst, wenn sie ihren ersten Arbeitsvertrag unterschreiben. Bis zu monatlich 500 Euro weniger als ihre Kollegen verdienen Berufseinsteigerinnen, die etwa BWL studiert haben. Aber auch Chemikerinnen, Ingenieurinnen und Politikwissenschaftlerinnen bekommen bereits beim ersten Gehalt mehrere Hundert Euro weniger als Männer – bei gleicher Qualifikation. Diesen Anfangsunterschied jemals wieder einzuholen ist fast unmöglich. Denn erstens müsste man sich bei der nächsten Gehaltsverhandlung die doppelte Erhöhung erkämpfen, und zweitens schneiden Frauen schlechter bei solchen Verhandlungen ab; ihnen wird weniger Geld angeboten, und sie geben sich auch mit weniger zufrieden.
Nehmen wir mal an, diese Zahlen würden stimmen, was sie aber tatsächlich nicht tun. Denn amerikanische Untersuchungen zeigen, dass weibliche Berufseinsteiger mehr verdienen als männliche. Aber davon abgesehen, nehmen wir mal an, die Zahlen würden stimmen. Dann stellt sich die Frage, warum männliche Berufseinsteiger überhaupt eine Chance bekommen, da sie doch teurer sind? Was macht die männlichen Berufseinsteiger für den Personaler interessanter? Der Arbeitsmarkt ist ein Markt wie jeder Markt und niemand zahlt mehr, als er muss, es sei denn, er bekommt etwas dafür. Was kann das sein?
Der durchschnittliche Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern liegt derzeit in Deutschland bei rund 20 Prozent. Damit gehört Deutschland gemeinsam mit Zypern, der Slowakei und Estland zu den vier europäischen Ländern, in denen Frauen am stärksten wirtschaftlich benachteiligt werden.
Und das bedeutet, dass Männer diskriminiert werden. Denn eigentlich müsste der Gehaltsunterschied größer sein. Denn Männer investieren wesentlich mehr Zeit in den Beruf, als Frauen. Oder wie wird die Differenz von 20% ermittelt? Wenn Männer wesentlich mehr als 20% mehr Zeit als Frauen in den Beruf investieren und diese in der Summe nur 20% weniger an Gehalt bekommen, dann werden Männer im Beruf offensichtlich benachteiligt, also diskriminiert?
Dazu kommt: Ab dem 30. Lebensjahr geht fast die Hälfte aller Frauen in Teilzeitarbeit. Manchmal, weil keine Vollzeitstelle verfügbar ist, vor allem in den neuen Bundesländern. Öfter aber freiwillig, und das heißt: der Kinder zuliebe. Aus einer Teilzeitstelle heraus machen dann nur noch die allerwenigsten Frauen Karriere – und selbst wenn es gelingt, verdienen sie weniger als die Männer.
Ja, und wo ist jetzt das Problem? Die Frauen leben also zu einem großen Teil von der Arbeitskraft des Mannes und fühlen sich deswegen diskriminiert.
Tatsächlich liegt hier aber das weibliche "Problem", wenn es um Karriere geht.
Das Problem ist, dass Männer bereit sind, für die Gegenwart von Frauen zu bezahlen, was Frauen dazu verführt, dieses Angebot anzunehmen und zu privatisieren, anstatt ihre ganze Energie in den Beruf zu investieren und auf eigenen Füßen zu stehen.
Wenn sich diese Verhältnisse ändern sollen, muss unsere Generation der Realität ins Auge blicken: Frauen und Männer sind strukturell nicht gleichberechtigt, auch wenn es auf dem Papier so aussieht. Und daran wird sich nichts ändern, wenn wir Frauen nicht wieder anfangen, uns für unsere Rechte einzusetzen. Es ist wieder mehr Feminismus nötig in Deutschland, und zwar vor allem in den Köpfen, im individuellen Handeln, in zwischenmenschlicher, beruflicher und politischer Hinsicht!
Die Gleichheit ist ganz leicht herzustellen, indem Männer aufhören zu meinen, Frauen den harten Wind des Lebens ersparen zu müssen, sondern darauf bestehen, dass diese weiterhin sich voll im Beruf engagieren. Hat der Onkel meiner Frau so gemacht. Die Folge: Sie hat Karriere gemacht. Er hat Karriere gemacht. Und in einem solchen Falle kann man die Hausarbeit problemlos outsourcen, also null Diskriminierung für niemanden. Nun gut, Kinder ist nicht. Aber bis heute hat mir noch keiner bewiesen, dass für den Normalbürger Kinder mehr sind als ein teures Hobby.
Das heißt nicht, dass sich Frauen und Männer wieder hinter den alten Fronten des Geschlechterkampfes verschanzen sollen. Wir können als Frauen unsere kurzen Röcke anlassen, und Männer können sich auch mal einen Knopf annähen lassen, ohne dass das zum Politikum werden muss. Das feministische Denken, das wir heute brauchen, bemüht sich vielmehr um Formen des Umgangs, in denen Frauen und Männer zwanglos, aber tatsächlich gleichberechtigt leben können. Dafür braucht es vor allem wieder mehr Solidarität – der Frauen untereinander, aber auch zwischen den Geschlechtern.
Im Ernst, das mit dem Knopf annähen ist wirklich süß. Menschin, der Knopf ist kein Problem. Und für größere Probleme gibt es Änderungsschneidereien. Das kostet nicht die Welt. Kuchen kann man kaufen. Essen kann man bei Bofrost ordern, wenn man(n) nicht gerne kocht, aber viele Männer kochen leidenschaftlich gern und oft besser als die dazugehörenden Frauen. Bügeln macht der Automat oder man vergibt es fremd zu 1,50 € das Hemd. Waschen kann die Maschine und Trocknen auch. Wieviel Wäsche hat eine Person? Die Bude saugt man(n) schnell. Die Fenster putzt man, wenn der Milchglaseffekt zu stark wird. Also bitte, WAS HAT EINE FRAU (außer Unterhaltung und Sex) ANZUBIETEN?
Und damit sind wir beim Minirock, ein Marketinginstrument, mehr nicht.
Was ist bitte ein gleichberechtigter Umgang? Er säuft, sie säuft. Er prügelt, sie prügelt. Er leidet an Bulimie, sie leidet an Bulimie? Und Solidarität, welch eine Phrase. Was soll das sein. Es gibt weder innerhalb noch zwischen den Geschlechtern Solidarität. Wozu auch? Ich bin Solidarisch mit den Menschen, die mir nahe stehen und das war es dann. Der Rest ist Zwang. Die sogenannte Solidargemeinschaft ist eine staatlich erzwungene Zwangsgemeinschaft. Der Solidarbeitrag ist eine schlichte Zusatzsteuer.
Feminismus ist nicht gleichbedeutend mit vertrockneten Parolen und veralteten Vorstellungen; er kann jung, cool und auch intellektuell anspruchsvoll sein, er kann Spaß machen. Und das Beste: Die Männer können dabei sein, das sollen sie sogar.
Der Feminismus IST gleichbedeutend mit vertrockneten Parolen und veralteten Vorstellungen. Er ist eine Ideologie des vorigen Jahrhunderts der in Vorstellungen des vorvorigen Jahrhunderts wurzelt. Feminismus ist wie Alice Schwarzer und Alice Schwarzer ist modern wie Madam Mim. Und Männer, die beim Feminismus dabei sind, das sind die lila Pudel, die man allenthalben trifft. Olle Opas ab 50.
Heute Feministin oder Feminist zu sein, heißt zuerst einmal, die Tatsache anzuerkennen, dass Männer und Frauen immer noch nicht gleichberechtigt sind. Es heißt, die bestehende Rollenverteilung zu hinterfragen und sich nicht mit Antworten wie >Frauen/Männer sind nun mal so« abzugeben. Auf Sexismus in den Medien, im Beruf und im Alltag zu achten und vor allem: zu reagieren.
Also müssten Feministinnen und Feministen ganz klar die Diskriminierung des Großteils der Männer erkennen, thematisieren und an der Angleichung der Lebenswirklichkeit hinwirken: Schule, Wehrpflicht, Gesundheitswesen, Gesetze die Vaterschaft betreffen, ...
Auch müssten Feministinnen und Feministen ganz klar gegen den männerfeindlichen Sexismus der Medien vorgehen, da sie doch so sensibel sind.
Das bedeutet ganz konkret, dass man den blöden Witz des Informatikprofessors über Frauen und Mathe scharf abkanzelt. Dass man sich vom Chef nicht mit der Begründung >Ach, du kriegst doch eh bald Kinder« ein niedrigeres Gehalt andrehen lässt. Und auch, dass man dem Typen, der auf der Party erzählt, er erwarte von seiner Zukünftigen, dass sie >daheim bleibt und die Kinder großzieht«, klarmacht, dass er noch lange nach dieser Zukünftigen suchen kann.
Wo wir bei dummen Sprüchen sind: Wenn Frauen sich cremen, dann achten sie auf ihre Schönheit. Wenn Männer sich cremen, den huldigen sie der Männlichen Eitelkeit. Wenn Frauen allein leben, dann beweisen sie ihre Unabhängigkeit. Wenn Männer allein leben, dann sind sie bindungsunfähig........
Ach so, Schutzgesetze zahlt immer der, dem sie nützen. Also wird der Mieterschutz vom Mieter und der Mutterschutz von den potentiellen Müttern bezahlt. Das ist immer so. Männer zahlen auch mehr in der Autohaftpflicht, weil Männer teurere Unfälle verursachen. So ist das. Nur Frauen zahlen nicht mehr in der gesetzlichen Krankenversicherung und der Rente, obwohl sie bei beiden Versicherungsarten höhere Kosten verursachen. Also werden hier Männer diskriminiert, ohne dass sich dazu Feministinnen und Feministen zu Wort melden würden. Was nun die Zukünftige betrifft, so ist es genau das, was der Großteil der Frauen von Männe hören will. Denn Frauen und Arbeit, das passt ganz schlecht zusammen. Arbeit als Event schon, aber die harte, lebenslange Arbeit, nein, das ist nicht das Ding der Damenwelt.
Es gehört aber auch zum Feminismus, sich intellektuell mit Themen wie Pornografie oder der Prävention von sexueller Gewalt auseinanderzusetzen. Sich nicht immer nur still über die vielen nackten Frauenhintern in der Werbung zu ärgern, sondern einfach einen Brief zu schreiben oder eine Protestaktion im Internet zu starten.
Die Pornographen sind die Frauen selbst, die wie mir scheint eine exhibitionistische Veranlagung haben. Entsprechende Blätter werden zugeschüttet mit Bildmaterial und es scheint für Frauen nichts Schöneres zu geben, als die eigenen Titten auf dem Titelblatt hängen zu sehen. Auch kleiden sich viele Frauen so, dass man hofft, dass sie sich nicht bücken. (siehe Frauenhintern)
Für Männer heißt feministisch sein: die Frauen als gleichwertig und gleichberechtigt wahrzunehmen. Ein Feminist ist einfach nur ein Mann, der selbstbewusst genug ist, sich von langweiligen alten Männlichkeitsvorstellungen zu lösen. Jemand, der seine Partnerin, Freundin oder Kollegin respektiert und aktiv unterstützt. Für Frauen heißt feministisch sein: sich mit den Frauen in der eigenen Umgebung, aber auch in anderen Ländern zu solidarisieren. Zu erkennen, dass nicht jede von uns bloß individuelle Probleme hat, sondern dass es manche Nachteile gibt, die mit dem Geschlecht zusammenhängen – und dass das ein Unrecht ist.
Höre zu Mädel! Frauen wollen Männer und keine Weicheier. Richtige Frauen wissen um die neurotische und psychisch labile Struktur ihrer Persönlichkeit und sind dankbar für den Mann, der sie nicht ganz für ernst nimmt. Frauen haben eine Struktur, die sich irgendwo zwischen Kind und Erwachsenem bewegt und es bedarf wenig, wirklich wenig, um sie aus der Fassung zu bringen.
Wenn der Feminismus von Männern erwartet, Frauen zu unterstützen, sollte dann der Feminismus nicht auch von Frauen erwarten, Männer zu unterstützen.
Die Unterstützung von Männern genügt Feministinnen nicht, nein sie brauchen auch noch die Untestützung von Frauen. Es ist so, Frauen brauchen immer alle Unterstützung, die sie bekommen können und das Beste, was man ihnen raten kann ist: Macht wie die Männer euren Scheiß alleine.
Das ist nämlich für die Seele gesünder, als immer nach einem zu schielen, der einem die Last abnimmt.
Ja es gibt viele Nachteile, die mit dem Geschlecht zusammenhängen. Z.B. klemmt man sich als Mann ganz leicht die Eier ein und das tut verdammt weh. Und wenn man älter wird, dann klemmt die Prostata die Harnwege zusammen, so dass es nur noch tröpfelt. Ganz, ganz schlecht, das Geschlecht und ein saumäßiger Nachteil. Außerdem fände ich es gut, wenn Männer nicht müde vom Geschlechtsverkehr würden und auch multiple Orgasmen hätten. Auch ist der Samenerguss bei der Onanie eine Mordssauerei, jedenfalls muss man höllisch aufpassen, so man nicht anschließend die Bettwäsche wechseln will. Jeden Morgen rasieren belastet die Gesichtshaut und auf Dauer unrasiert, sieht man aus wie ein Strupfer. Nachteil, Nachteil, Nachteil.
Wenn eine Frau den Schlüpfer fallen lässt, Beifall, Beifall, Beifall.
Lässt ein Mann die Unterhosen runter, kommt die Polizei.
Ich muss jetzt aufhören, weil ich sonst über mein hartes Schicksal als Mann weinen muss.
Und nicht zuletzt: Feminismus macht Spaß. Weil man mediale und politische Mechanismen durchschauen lernt, mit Frauen und Männern diskutieren kann, auf Partys oder auch im Internet, wo es eine rege und spannende feministische Bloggerszene gibt – und sich damit für eine freiere, gerechtere Gesellschaft einsetzt.
Sag' mal Mädel, kennst Du das lila Forum oder noch schlimmer das orangene Forum? Wohl nicht, denn wo ist denn da der Spaß?
Und nochmals: Quote, positive Diskriminierung, Frauenbeauftragte, Gender Mainstreaming, das hat alles nichts mit Freiheit oder Gerechtigkeit zu tun. Das ist Staatsfeminismus, das ist Politbüro, das ist Nazizeit.
Feminismus ist interessant; das wird spätestens klar, wenn man sich vergegenwärtigt, was die Frauenbewegung der siebziger, achtziger und frühen neunziger Jahre in Deutschland erreicht hat – und wie es davor war. Frauen können sich heute frei bewegen, sie können reisen, wohin sie wollen, und ins Bett gehen, mit wem sie wollen. Frauen können ihre eigene Reproduktionsfähigkeit kontrollieren; sie haben ein gesetzlich verankertes Recht auf Abtreibung. Niemand muss sich sexuelle Belästigung gefallen lassen, Vergewaltigungen werden jetzt angezeigt und bestraft – und zwar auch, wenn sie in der Ehe passieren. Und vor allem: Fast überall gilt es als selbstverständlich, dass Mädchen dieselbe Bildung zusteht wie Jungs.
Also den größten Hammer gleich vorneweg: Dass Frauen ihre Reproduktionsfähigkeit kontrollieren können verdanken sie männlichem Forscherdrang und nicht dem Feminismus. Oder hat Alice Schwarzer oder Simone de Beauvoir die Pille erfunden. Und nicht vergessen. Feministinnen brauchen keine Pille. Sie sind Lesben oder verhüten mit ihrem Gesicht.
Frauen konnten sich schon frei bewegen, jedenfalls so frei wie die Männer der jeweiligen Schicht, lange bevor das Wort Feminismus überhaupt erfunden wurde. Oder wurden die Frauen vor 1949 an der Hundeleine spazieren geführt.
Ein gesetzlich verankertes Recht auf Abtreibung gibt es nicht. Abtreibung ist unter definierten Bedingungen straffrei gestellt. Abtreibung ist Tötung menschlichen Lebens, ist vor Gott Mord. Wer ein gesetzliches Recht auf Abtreibung einräumt, kann Tötung auf Verlangen und Euthanasie nicht unter Strafe stellen.
Vergewaltigung war schon immer strafbar. Aber in der Ehe kann es keine Vergewaltigung geben, weil Ehe ein Vertrag ist, der die wechselseitige Überlassung der Geschlechtsorgane zum Inhalt hat. Es kann Gewalt in der Ehe geben, die strafbar ist und war. Es kann Nötigung in der Ehe geben, die strafbar ist und war. Aber Vergewaltigung kann es nicht geben, es sei denn einer der Partner hätte öffentlich bekundet, dass er mit dem anderen ab sofort keinen Geschlechtsverkehr mehr zu haben bereit ist. Ab diesem Zeitpunkt ist eigentlich dann die Ehe beendet, weil die Geschäftsgrundlage weggefallen ist.
Oder was ist die Ehe sonst? Ich denke, hier sind die Maßstäbe verrutscht. Hier ist vergessen worden, was Ehe ist. Die Vorstellung des geilen Mannes, der seine arme Frau zum Sex zwingt ist übrigens eine Schimäre, nur gültig in der Jugend, wo Sex ja auch Spaß macht. In der Regel ist es die Frau, deren Sexhunger nicht befriedigt wird. Nur spricht keiner darüber. Die Dildohersteller sollten mal ihre um den Bedarf der Homosexuellen reduzierten Zahlen veröffentlichen. Viele Ehen scheitern an diesem Dilemma.
Was die Bildung betrifft, so ist allgemein anerkannt, dass Mädchen eine bessere Bildung zusteht als Jungs, denn das ist die Praxis, ohne dass ein allgemeiner Aufschrei bisher erfolgt ist. Zeichen einer klaren Diskriminierung von Jungs.
Es gibt weltweit prominente Politikerinnen, die einiges bewegen, darunter eine Bundeskanzlerin, und auch die Zahl der Unternehmerinnen wächst. An allen öffentlich-rechtlichen Einrichtungen gibt es Gleichstellungsbeauftragte, die Parteien haben Frauenquoten eingerichtet, die >Rabenmutter« als Bezeichnung für berufstätige Mütter verabschiedet sich langsam aus dem allgemeinen Wortschatz.
Wie gesagt, auch in der Vergangenheit gab es mächtige Frauen und Frauenquoten sind kein Zeichen von Liberalität sondern eigentlich ständische Einrichtungen. Dabei haben sich die Frauen als eigener Stand zwischen Adel, Geistlichkeit und Volk geschoben, eine privilegierte Schicht.
Aber: Das ist nicht genug. Wirklich gleichberechtigt werden Frauen erst sein, wenn all das selbstverständlich ist. Wenn Quoten nicht mehr nötig sind. Wenn es keine Gehaltsunterschiede und keine Jobdiskriminierung entlang der Geschlechtergrenze mehr gibt. Und auch, wenn in den Zeitungen keine Titelgeschichten zu >Frauen in Männerberufen«, >erfolgreichen Frauen« oder >mächtigen Frauen« mehr veröffentlicht werden. Wenn eine Kanzlerin nicht mehr als etwas Außergewöhnliches gesehen wird, wenn Frauen ganz selbstverständlich in den Aufsichtsräten der obersten Dax-Unternehmen sitzen und auf den bequemen Lehrstühlen der Universitäten.
Wirklich gleichberechtigt werden Frauen sein, wenn Jesus auf die Welt zurückgekommen ist, um sein ewiges Reich zu errichten, wenn der Kommunismus ausgebrochen ist und alle Menschen gleich sind, jeder nach seinen Fähigkeiten arbeitet aber nach seinen Bedürfnissen konsumiert, wenn Jahwe sein auserwähltes Volk zur Glorie führt, wenn die Midgardschlange den Mond frisst, wenn Lamm und Löwe friedlich zusammen grasen.
Das sind die offensichtlichen Ungerechtigkeiten. Es geht aber auch um die Art und Weise, wie gedacht und gesprochen wird. Noch immer müssen sich Frauen von Kollegen, Freunden oder Verwandten anhören: >Tja, du musst dich eben entscheiden, ob du Kinder oder Karriere willst.« Junge Frauen müssen, wollen sie Mutter werden, ihr ganzes Leben durchplanen.
Viele Frauen und noch mehr Männer haben weder Kinder noch Karriere. Und manche Frau gibt gerne ihre Karriere als Friseurin, als Tippse an der Kasse von Aldi oder Lidl, als Raumkosmetikerin oder Kindergärtnerin auf und lebt lieber von der Kohle, die ihr Mann als Lagerarbeiter, Bauarbeiter, Taxifahrer, LKW-Fahrer, Elektriker, Bodenleger, ... verdient.
Kaum eine denkt während des Studiums nicht schon darüber nach, wie sie das später alles regeln kann, wann der beste Zeitpunkt ist: vielleicht während der Promotion? Oder lieber nach den ersten drei Jahren im Job, wenn man sich einen guten Stand erarbeitet, aber dafür die 30 schon hinter sich gelassen hat? Oder doch schon während des Studiums? Für Frauen sind Kinder oft immer noch ein Karriererisiko. Das klingt hart, ist aber angesichts unsicherer Beschäftigungs- und Liebesverhältnisse leider relevant.
Das sind wahre Probleme! Mir kommen die Tränen.
Sich um eine Familie zu kümmern und gleichzeitig im Beruf erfolgreich zu sein ist für niemanden einfach – weder für Männer noch für Frauen. Doch die öffentliche Debatte dreht sich fast ausschließlich darum, ob das für Frauen überhaupt möglich ist, in extremen Fällen sogar, ob es überhaupt angebracht ist. Die Frauen sollen, nach dem Schema der fünfziger Jahre, zu Hause die Geburtenrate stabilisieren, während den Männern die Rolle des Alpha-Ernährers zukommt. Das bedeutet: Sie kümmert sich um Haushalt und Familienlogistik, er spielt am Wochenende für die Kinder den Helden.
Der Alpha-Ernährer? Ja was ist denn das? Klingt so nach Omegafettsäuren! Ja liebe Frau, Du wirst Dir doch nicht von anderen oder gar der Presse vorschreiben lassen, wie Du und Dein Mann ihr Leben gestalten. Kinder sind ein teures Hobby, das man sich leisten können muss so man es sich denn leisten will. Es gibt keine staatsbürgerliche Kinderpflicht.
Mit Steuermodellen wie dem Ehegattensplitting, Hochzeitsshows und Topmodel-Sendungen oder, ganz banal, dem Hinnehmen eines eklatanten Mangels an weiblichen Führungskräften und Betriebskindergärten fördern weite Teile von Politik, Medien und Wirtschaft immer noch die traditionelle Rollenverteilung der Geschlechter. Und solange diese in den Köpfen verankert ist, ändert sich auch an Arbeitszeiten und Bezahlung nichts.
Ehegattensplitting trägt der Tatsache Rechnung, dass das Ehepaar eine wirtschaftliche Einheit bildet und stellt die Ehe der OHG, der offenen Handelsgesellschaft gleich. Abschaffung des Ehegattensplittings bedeutet, dass der Staat der ehelichen Gemeinschaft die Anerkennung als wirtschaftliche Einheit verweigert, so wie er ihr durch die Vergewaltigung in der Ehe die Anerkennung als Sexualgemeinschaft verweigert, d.h. er behandelt die Eheleute wie zwei Fremde. Wenn aber die Ehe keine Wirtschaftsgemeinschaft ist und wenn sie keine Sexualgemeinschaft ist, was ist Ehe dann?
Hochzeitshows und Topmodelsendung werden von den Mädelz konsumiert obwohl sie keiner dazu zwingt. Warum wohl? Politik, Medien und Wirtschaft fördern keineswegs die traditionelle Rollenverteilung, weil, und da solltest Du mal den guten, alten Karl Marx lesen, weil diese Typen großes Interesse daran haben, möglichst viele Leute in der Lohnarbeit zu halten. Denn nur dann kann man den Mehrwert ihrer Arbeit abschöpfen. Und je mehr Frauen in die Arbeitswelt drängen, desto schlechter wird die Bezahlung.
Fehlt nun aber, wie so oft, ein Kinderbetreuungsplatz, muss ein Partner die Familie alleine ernähren. Ein Mann kann da noch so gerne zu Hause bei seinem Kind bleiben wollen, wenn die Partnerin in ihrem Job 1000 Euro weniger verdient, ist die Frage, wer arbeiten geht und wer die Kinder hütet, schnell beantwortet. Da kann ein Paar noch so jung und hip sein, die Frau noch so gebildet und unabhängig: Das Schema bleibt immer dasselbe; sie ist zuständig für Einkäufe, Wäsche und das Kind – er bringt das Geld heim. So, wie das eben seit Jahrhunderten schon läuft.
Nun, vielleicht läuft es anders überhaupt nicht. Denn wenn zwei das Gleiche tun, dann ist einer davon überflüssig. Jedenfalls stellt sich dann kein Synergieeffekt ein. Ein komparativer Vorteil wird dann nicht generiert. Wenn ich Bauer bin und Rüben baue und mein Nachbar ist auch Bauer und baut auch Rüben, dann kommen wir zwei nicht ins Geschäft.
Lange genug wurde all das als reines Problem der Frauen verstanden, auch von den Feministinnen. Heute sollten wir einen Schritt weiter denken und einsehen, dass es für alle von Vorteil ist, wenn Frauen endlich dieselben Möglichkeiten bekommen wie Männer. Denn in einer gleichberechtigten Gesellschaft wird niemand mehr aufgrund seines Geschlechtes auf irgendeine Aufgabe festgelegt. Sie erlaubt Frauen und Männern, frei und auf Augenhöhe miteinander zu leben. Jeder kann tun, was ihm oder ihr am besten liegt, ohne dafür sozial oder finanziell zurückstecken zu müssen. Gleichberechtigung ist für alle gut – deswegen sollten wir sie gemeinsam anstreben.
Nochmal für Anfängerinnen: Feministinnen sind an allem Möglichen interessiert, nur nicht am Wohlergehen von Frauen. Feministinnen wollen Frauen und Männer nach ihrem Bilde formen, ob das von den Betroffenen gewollt ist, ob das den Betroffenen nutzt. Es geht nicht darum ein konkretes Problem zu lösen, es geht darum, ein Ideal zu verwirklichen, das Ideal des ungeschlechtlichen Menschen, des androgynen Menschen.
Feministinnen verachten das Weibliche so sehr, dass sie alle Frauen zu Männern und wo das nicht geht, die Männer zu Halbfrauen unwandeln, umerziehen, umzüchten wollen. Das ist das Programm. Und diese Programm trifft sich mit den Wünschen der Politik und der Wirtschaft, die ebenfalls, den vermassten, genormten, homogenen, universalkompatiblen Menschen als Bürger, Steuerzahler und Lohnknecht schätzt. Und darum läuft dieses Programm.
Und außerdem, damit Männer und Frauen auf Augenhöhe miteinander verkehren können, muss man Männern die Beine verkürzen oder Frauen auf Stelzen stellen, anders ist das nicht zu machen.
Gleichberechtigung ist für alle gut, Gleichmacherei aber nicht.
Meredith Haaf, 24, studiert Geschichte und Philosophie in München. Zusammen mit Susanne Klingner und Barbara Streidl hat sie das im März erscheinende Buch >Wir Alphamädchen. Warum Feminismus das Leben schöner macht« verfasst. Hoffmann und Campe; 220 S., 18 Euro
Wer Geschichte und Philosophie studiert, versteht vom Leben nichts.
Ein so junger Mensch mit so wenig Lebenserfahrung, dessen Kenntnisse des Lebens aus alten Büchern und verqueren Vorstellungen stammt, der sollte keine Bücher über das Wesen von Menschen schreiben.
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Abgehoben
wenn die Partnerin in ihrem Job 1000 Euro weniger verdient
Mir kommen die Tränen. Manche (immer mehr) wären froh überhaupt 1000 Euro zu verdienen.
Wir Alphamädchen
Und außerdem, damit Männer und Frauen auf Augenhöhe miteinander verkehren
können, muss man Männern die Beine verkürzen oder Frauen auf Stelzen
stellen, anders ist das nicht zu machen.
Alter, das ist ja peinlich, wie du hier den Chauvi gibst.
Gleichberechtigung ist für alle gut, Gleichmacherei aber nicht.[/b]
Na, dann warte doch mal ab, was die Mädels um Haaf wollen. Nur weil Feminismus für DICH mit Alice Schwarzer gleichzusetzen ist, heißt das doch nicht, dass man diesen Zustand hinnehmen muss. Mal von anderen Ländern gehört? Da gibt es z.B. diese USA. Die kennen da keine Frau Schwarzer. Und trotzdem haben sie eine aktive Szene von Feministinnen, und zwar eine, die keineswegs Männer-, Lust- und Spaßfeindlich ist.
Und wenn andere Männer, wie ich zum Beispiel, für eine gleichberechtigte Zukunft sind, dann sind das also was? Lila Pudel? Top-Argument.
Schau dir doch erst mal an, wie der junge Feminismus wird. Und reg dich dann auf. Die wollen den Männern nichts. Die wollen auch keine Bevorteilung. Die wollen gleiche Chancen und Rechte. Auch für alleinerziehende Männer, oder geschiedene Männer.
wgvdl. haha.
Wir Alphamädchen
Schau dir doch erst mal an, wie der junge Feminismus wird.
Du meinst das funktioniert wie beim Kommunismus, weil es den richtigen noch gar nicht gegeben hat?
Wir Alphamädchen
Da gibt es z.B. diese USA. Die kennen da keine Frau Schwarzer. Und
trotzdem haben sie eine aktive Szene von Feministinnen, und zwar eine, die
keineswegs Männer-, Lust- und Spaßfeindlich ist.
Nähere Infos zu der nicht vorhandenen "Männer-, Lust- und Spaßfeindlich"-keit amerikanischer Weibchen s. z.B. unter http://www.nomarriage.com
Und wenn andere Männer, wie ich zum Beispiel, für eine gleichberechtigte
Zukunft sind, dann sind das also was? Lila Pudel? Top-Argument.
Falls du tatsächlich für eine gleichberechtigte Zukunft sein solltest, nicht unbedingt. Da dich Feminismus aber anscheinend nicht stört, tippe ich eher darauf, dass du das mit einer gleichgestellten / gleichgeschalteten / geschlechtshauptgeströmten Zukunft verwechselst.
Die wollen den Männern nichts. Die wollen auch keine
Bevorteilung. Die wollen gleiche Chancen und Rechte.
Klar. Und Sonntag in 14 Tagen kommt der Osterhase. Ganz bestimmt 
Nee, im Ernst: Kann nicht sein, denn "gleiche Chancen und Rechte" haben sie längst.
Gruß & Autobahn
Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Wir Alphamädchen
Da gibt es z.B. diese USA. Die kennen da keine Frau Schwarzer. Und
trotzdem haben sie eine aktive Szene von Feministinnen, und zwar eine,
die
keineswegs Männer-, Lust- und Spaßfeindlich ist.
Nähere Infos zu der nicht vorhandenen "Männer-, Lust- und
Spaßfeindlich"-keit amerikanischer Weibchen s. z.B. unter
http://www.nomarriage.com
Superlink. Was soll mir diese dämliche Seite sagen?
Und wenn andere Männer, wie ich zum Beispiel, für eine
gleichberechtigte
Zukunft sind, dann sind das also was? Lila Pudel? Top-Argument.
Falls du tatsächlich für eine gleichberechtigte Zukunft sein
solltest, nicht unbedingt. Da dich Feminismus aber anscheinend nicht stört,
tippe ich eher darauf, dass du das mit einer gleichgestellten /
gleichgeschalteten / geschlechtshauptgeströmten Zukunft verwechselst.
So. Da tippst du also drauf. Aha. Weil mich Feminismus nicht stört.
Meine Frau ist Feministin. Was soll mich daran jetzt stören? Erklär's mir doch mal.
Wenn du Feminismus nicht verstehst, schau mal ins Wörterbuch. Da steht, z.B.: "Der Feminismus ist eine politische Bewegung mit dem Ziel, die Gleichwertigkeit, Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit von Frauen, die Selbstbestimmung über deren Leben und ihren Körper zu erreichen."
Daran was auszusetzen?
Und da steht auch:
"Der Begriff Feminismus wurde bereits im 19. Jahrhundert gebraucht. Heute wird mit ihm vor allem die Neue Frauenbewegung bezeichnet (seit ca. 1968), und auch die Theorie der Neuen Frauenbewegung, wobei diese Theorie aus vielen einander ergänzenden und einander auch widersprechenden theoretischen Ansätzen besteht."
Fokus auf: viele Ansätze...
Alles, was du kennst, wovor du und viele andere hier panische Angst zu haben scheinen, sind bestimmte Strömungen des Feminismus. Die man nicht toll finden muss, die aber nicht für das Ganze stehen.
Die wollen den Männern nichts. Die wollen auch keine
Bevorteilung. Die wollen gleiche Chancen und Rechte.
Klar. Und Sonntag in 14 Tagen kommt der Osterhase. Ganz bestimmtNee, im Ernst: Kann nicht sein, denn "gleiche Chancen und Rechte" haben
sie längst.
Nee, ham se nicht. Also: theoretisch, vielleicht. Aber nicht praktisch. Aber da werden wir uns nicht einig werden.
Gruß & Autobahn
Oh, ein böser Tabubruch. Da ist aber einer mutig, was?
Ralf
Gruß und, egal, Dylan
Wir Alphamädchen
Schau dir doch erst mal an, wie der junge Feminismus wird.
Du meinst das funktioniert wie beim Kommunismus, weil es den richtigen
noch gar nicht gegeben hat?
Nein, ich meine dass Du von Feminismus keine Ahnung hast und nur Alice Schwarzer kennst. Aber von ihr auf alle zu schließen ist ungefähr so, als wenn du sagst, Demokratie ist scheiße, weil Helmut Kohl Demokrat ist und du den nicht magst. Dass es andere Parteien gibt, die auch für den Rechtsstaat eintreten: egal.
Wir Alphamädchen
Nein, ich meine dass Du von Feminismus keine Ahnung hast und nur Alice
Schwarzer kennst.
Genügend Feministinnen zeigen was vom Feminismus zu halten ist. Dazu braucht man keine Alice Schwarzer. Feminismus ist der Hass von vermännlichten Frauen auf die Weiblichkeit. Im Grunde ein zerstörerischer Selbsthass. Die Passenden Männchen dazu gibt es hier.
Wir Alphamädchen
Nein, ich meine dass Du von Feminismus keine Ahnung hast und nur Alice
Schwarzer kennst.
Genügend Feministinnen zeigen was vom Feminismus zu halten ist. Dazu
braucht man keine Alice Schwarzer. Feminismus ist der Hass von
vermännlichten Frauen auf die Weiblichkeit. Im Grunde ein zerstörerischer
Selbsthass. Die Passenden Männchen dazu gibt es
hier.
Ein bisschen tust du mir ja leid. Mensch, hat dich mal ein Mädel verlassen, und jetzt musst du unbedingt den starken Mann mimen, was?
Und der deinem Niveau angemessen vulgäre Link zeigt das Desaster der "Maskulinisten": Wo weit und breit keine Argumente zu finden sind, taucht man eben in die Gossensprache ab.
Und als nächstes will man dann zuhauen, gell?
Was für ein armseliger Tropf.
Wir Alphamädchen
Ein bisschen tust du mir ja leid. Mensch, hat dich mal ein Mädel
verlassen, und jetzt musst du unbedingt den starken Mann mimen, was?
Persönliche Diffamierungen sind schlechter Stil und ersetzen keine Argumente.
Und als nächstes will man dann zuhauen, gell?
Persönliche Diffamierungen sind schlechter Stil und ersetzen keine Argumente.
Was für ein armseliger Tropf.
Persönliche Diffamierungen sind schlechter Stil und ersetzen keine Argumente.
Wir Alphamädchen
Ein bisschen tust du mir ja leid. Mensch, hat dich mal ein Mädel
verlassen, und jetzt musst du unbedingt den starken Mann mimen, was?
Persönliche Diffamierungen sind schlechter Stil und ersetzen keine
Argumente.
Und als nächstes will man dann zuhauen, gell?
Persönliche Diffamierungen sind schlechter Stil und ersetzen keine
Argumente.
Was für ein armseliger Tropf.
Persönliche Diffamierungen sind schlechter Stil und ersetzen keine
Argumente.
Hey, ein Stückweit Selbsterkenntnis. Klasse. Oder meinst du damit nicht deinen Fotzenknecht-Link?
Wir Alphamädchen
Hey, Bob!
Alles klar?
Fuer mich ist der Feminismus das Beste was mir jemals widerfahren ist! Nun kann ich voellig problemlos die Frauen zur Seite schieben, die mich moegen, TROTZ dass ich ein Mann bin, und durch sie ersetzen, die mich moegen, WEIL ich ein Mann bin.
Zufrieden?
Jimmy Hendrix
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Wir Alphamädchen
Hey, Bob!
Alles klar?
Fuer mich ist der Feminismus das Beste was mir jemals widerfahren ist! Nun
kann ich voellig problemlos die Frauen zur Seite schieben, die mich moegen,
TROTZ dass ich ein Mann bin, und durch sie ersetzen, die mich moegen, WEIL
ich ein Mann bin.Zufrieden?
Jimmy Hendrix
Ach ja, die, die keine Maenner moegen, WEIL sie Maenner sind sondern nur TROTZDEM, reproduzieren sich nicht und sterben demzufolge auch aus. Im Grunde ist Feminismus eine ungeheuer effektive Massnahme zur Selbstreinigung, von Fraun fuer Frauen. Wie kann ich da nicht dankbar sein?
Thaenx
Jimmy Hendrix
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Wir Alphamädchen
Nee, im Ernst: Kann nicht sein, denn "gleiche Chancen und Rechte" haben
sie längst.
Sorry Ralf, da irrst Du dich. Die Chance, durch eine Waffenschuss die bislang voellig gesunde Sexualorgane durch ein eckliges Fleischmix ersetzt zu bekommen haben Fraun immer noch nicht, in weiten Teilen der Welt immer noch nicht. Da gibt es immer noch immenser nachholbedarf, allerdings.
Gilt auch fuer Beine, Gedaermer, Koepfe, Aerme, Brueste, und Pobacken. usw
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Wir Alphamädchen
Alles klar, Jimmy. Zufrieden und dankbar zu sein ist gut.
Zwar gibt es Frauen, die Männer mögen, OBWOHL die Männer sind, wohl nur in deiner Welt.
Aber wenn es dir damit gut geht, ist ja alles wunderbar. Peace. Brother.
Wichtig ist dann nur, die Scheuklappen drauf zu lassen, sonst entdeckst du noch Frauen, die Männer super finden, und glücklich gemeinsam ein gleichberechtigtes Leben führen. Eines, in dem beide Seiten stark sein können.
Aber das hat mit deiner Welt dann wohl nichts zu tun. Muss es ja aber auch nicht, Jimmy, muss es nicht.
Gruß, Bob
Wir Alphamädchen
Die Chance, durch eine Waffenschuss die
bislang voellig gesunde Sexualorgane durch ein eckliges Fleischmix ersetzt
zu bekommen haben Fraun immer noch nicht, in weiten Teilen der Welt immer
noch nicht. Da gibt es immer noch immenser nachholbedarf, allerdings.Gilt auch fuer Beine, Gedaermer, Koepfe, Aerme, Brueste, und Pobacken.
uswNikos
Und was willst du damit jetzt genau sagen? Hört sich ein wenig wirr an...
Wir Alphamädchen
Und außerdem, damit Männer und Frauen auf Augenhöhe miteinander
verkehren können, muss man Männern die Beine verkürzen oder Frauen
auf Stelzen stellen, anders ist das nicht zu machen.
Alter, das ist ja peinlich, wie du hier den Chauvi gibst.
Gleichberechtigung ist für alle gut, Gleichmacherei aber nicht.[/b]
Na, dann warte doch mal ab, was die Mädels um Haaf wollen. Nur weil
Feminismus für DICH mit Alice Schwarzer gleichzusetzen ist, heißt das doch
nicht, dass man diesen Zustand hinnehmen muss. Mal von anderen Ländern
gehört? Da gibt es z.B. diese USA. Die kennen da keine Frau Schwarzer. Und
trotzdem haben sie eine aktive Szene von Feministinnen, und zwar eine, die
keineswegs Männer-, Lust- und Spaßfeindlich ist.Und wenn andere Männer, wie ich zum Beispiel, für eine gleichberechtigte
Zukunft sind, dann sind das also was? Lila Pudel? Top-Argument.Schau dir doch erst mal an, wie der junge Feminismus wird. Und reg dich
dann auf. Die wollen den Männern nichts. Die wollen auch keine
Bevorteilung. Die wollen gleiche Chancen und Rechte. Auch für
alleinerziehende Männer, oder geschiedene Männer.wgvdl. haha.
Ja sag amal, was kommt den hier hereingeschneit. Dylan? Aber bestimmt nicht der Bob!
Was höre ich da, einen amerikanischen Feminismus, der nicht männer-, lust- und spaßfeindlich ist?
Kennst Du VAWA, Dylan? Kennst Du V-Day, Dylan? Kennst Du affirmative action, Dylan? Ist Dir der Duke Rape Case glatt entgangen, Dylan? Kennst Du Dworkin, Dylan? Kennst Du Steinem, Dylan? Was redest Du für eine gequirrlte Scheiße daher? Was weißt Du vom angelsächsischen Feminismus, Dylan?
Nix, so scheint es mir, überhaupt nix! Kannst Du überhaupt englische Texte lesen und verstehen, Dylan? Ich glaube nicht.
Der Feminismus ist nicht Scheiße wegen Schwarzer, sondern Schwarzer ist Scheiße, wegen des Feminismus, Dylan!
Feminismus ist eine totalitäre, menschenverachtende, männerverachtende Ideologie und sonst gar nix, Dylan, mein Lieber.
Informiere Dich, bevor Du hier Braunes unter Dir läßt.
Gern geschehen,
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Wir Alphamädchen
Was redest Du für eine gequirrlte Scheiße daher? >
Der Feminismus ist nicht Scheiße wegen Schwarzer, sondern Schwarzer ist
Scheiße, wegen des Feminismus, Dylan!
Informiere Dich, bevor Du hier Braunes unter Dir läßt.
Was für ein Fäkalblog.
Kein Wunder, dass Euch "Maskulinisten" keiner ernst nimmt bzw. überhaupt wahr nimmt.
Schön, dass Ihr Euch wenigstens hier ausheulen könnt.
Macht ja nix,
Dylan
Wir Alphamädchen
Schön, dass Ihr Euch wenigstens hier ausheulen könnt.
Und du heulst auch schön mit. Willkommen im Klub.
Wir Alphamädchen
Alles klar, Jimmy. Zufrieden und dankbar zu sein ist gut.
Zwar gibt es Frauen, die Männer mögen, OBWOHL die Männer sind, wohl nur in
deiner Welt.
Aber wenn es dir damit gut geht, ist ja alles wunderbar. Peace. Brother.
Wichtig ist dann nur, die Scheuklappen drauf zu lassen, sonst entdeckst du
noch Frauen, die Männer super finden, und glücklich gemeinsam ein
gleichberechtigtes Leben führen. Eines, in dem beide Seiten stark sein
können.
*schwall* - *blubber*
Natürlich sind Männer super. Männer, keine Schlaffis, Weicheier, Fotzenknechte, Mösenkriecher oder lila Pudel. Und eine gleichberechtigte Partnerschaft wird es niemals geben, weil die Mädels das überhaupt nicht wollen. Denn die setzen immer voraus, daß sie mehr Rechte haben als der "Mann an ihrer Seite".
Und bevor du jetzt nachfragst oder versuchst unter die Gürtellinie zu schlagen: ja, ich lebe in einer Beziehung. Nein, mir ist keiner weggelaufen. Nein, bei uns gibt es keine Gleichberechtigung. Und ja, ich bin glücklich.
Aber das hat mit deiner Welt dann wohl nichts zu tun. Muss es ja aber auch
nicht, Jimmy, muss es nicht.Gruß, Bob
Kein Alphamädchen, trotzdem alles im Griff - Hemsut
Wir Alphamädchen
Die Chance, durch eine Waffenschuss die bislang voellig gesunde
Sexualorgane durch ein eckliges Fleischmix ersetzt zu bekommen
haben Fraun immer noch nicht, in weiten Teilen der Welt immer noch
nicht. Da gibt es immer noch immenser nachholbedarf, allerdings.Gilt auch fuer Beine, Gedaermer, Koepfe, Aerme, Brueste, und Pobacken.
uswNikos
Und was willst du damit jetzt genau sagen? Hört sich ein wenig wirr an...
Rede ueber selektive Wahrnehmung Deinerseits. Wenn Gleichberechtigung, warum nicht gleich auch in unangenehmen Sachen? FeuerwehrMANN in WTC? MuellMANN? BergarbeitER?
Ein Schuss in den Genitalien oder ein scharfes stueck Metal aus eine Handgranate, ist die REALITAET vieler Maenner auf dieser Erde. Auch wenn Femis und Du staendig ueber die Benachteiligung von Frauen reden und dabei das Geschirr am Waschbecken meinen, oder das Aufhaengen der Waesche.
Tja, Bob, kannst Du irgendwie nicht kappieren, nicht wahr??
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Wir Alphamädchen
Eines, in dem beide Seiten stark sein
können.
So ist es in meiner griechischen Welt. Ganz ohne Feminismus selbstverstaendlich. Wenn eure Frauen euch nicht mal einen laepischen Kaffee kochen ohne dabei ueber die furchbare Benachteiligung der Frauen in weiten Erdenteile drei stunden lang jammern zu muessen, dann IST DAS NICHT MEIN PROBLEM!!! Naemlich seit ich D weg bin nicht mehr.
Lebe wohl, asta la vista!
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Wir Alphamädchen
Was redest Du für eine gequirrlte Scheiße daher? >
Der Feminismus ist nicht Scheiße wegen Schwarzer, sondern Schwarzer ist
Scheiße, wegen des Feminismus, Dylan!
Informiere Dich, bevor Du hier Braunes unter Dir läßt.
Was für ein Fäkalblog.
Kein Wunder, dass Euch "Maskulinisten" keiner ernst nimmt bzw. überhaupt
wahr nimmt.
Schön, dass Ihr Euch wenigstens hier ausheulen könnt.Macht ja nix,
Dylan
Wie soll man Ekel und Abscheu ausdrücken? Wie soll man dieses Gefühl beschreiben, das dem Erbrechen vorangeht, diese Übelkeit, dieser Druck auf dem Magen, das schale Gefühl im Mund, die Blässe auf der Haut, der kalte Schweiß.
Wie soll man beschreiben, welche Empfindungen Feminismus und feministisches Gerede auslöst?
Denn wir kennen das schon, wir, die historisch interessierten. Wir kennen diesen Stil schon, von all denn totalitären Bewegungen der Vergangenheit. Wir kennen dieses Gerede. Diesen fehlenden Respekt vor dem Menschen, wie er nun einmal ist. Diese Wut zur Umerziehung. Dieser Eifer im Glauben. Diese Intoleranz im Denken und Handeln. Wir kennen die Symptome, wir kennen die Krankheit, wir kennen die Prognose: Tod.
Dir gefällt die braune Farbe nicht? - Nun, wie wäre es mit Rot?
Ja, lasst uns recht viel Rot anrühren, um Jacques Louis David zu Wort kommen zu lassen.
Feminismus ist für eine Gesellschaft der größte anzunehmende Unfall, der GAU, der sie in den Abgrund zieht. Frauen machen keinen Staat. Frauen sind Parasiten, die sich in den von Männern geschaffenen und aufrechterhaltenen Strukturen einnisten. Wenn die Männer schwächeln, kommt eine Gesellschaft ganz schnell ins Trudeln, vor allem, wenn sie mit dynamischen Gesellschaften konkurrieren muss.
Wenn es für Männer uninteressant geworden ist, sich in Familien zu engagieren, dann bekommen wir afrikanische Zustände, dann geht der Staat in die Knie. Seht euch Berlin und die entspannten Männer von Berlin an. So was geht nur, wenn es eine Struktur gibt, die dieses Modell trägt.
Ganz Deutschland wie Berlin heißt: die große Pleite.
Und im Ernst, eine Gesellschaft mit einer Reproduktionsrate unter 2,1 ist nicht zukunftsfähig. Da braucht es keine Diskussion. Wer schrumpft braucht keine großen Töne zu spucken. Wenn ein Unternehmen aus der Substanz lebt, die Pleite unvermeidlich ist, dann kann ein solches Unternehmen nicht als Vorbild gelten.
Und was Dich betrifft, Dylan, Du bist einfach nicht informiert.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Wir Alphamädchen
Apropos Gürtellini, Du schriebst "Fotzenknechte: ,Mösenkriecher"... Du trägst den Gürtel etwas tiefer, was?
Nein, bei uns gibt es keine Gleichberechtigung. Und ja, ich bin glücklich.
Hilf mir kurz. Du bist eine Frau? Und glücklich damit, von Deinem Partner Ansagen hinzunehmen?
Na, wenn das bei Euch funktioniert, alles bestens. Ich hätte keinen Bock auf eine Beziehung, in der meine Partnerin mir untergeordnet ist.
Aber jeder ist anders.
Wir Alphamädchen
Wie soll man Ekel und Abscheu ausdrücken? Wie soll man dieses Gefühl
beschreiben, das dem Erbrechen vorangeht, diese Übelkeit, dieser Druck auf
dem Magen, das schale Gefühl im Mund, die Blässe auf der Haut, der kalte
Schweiß.
Hey, war doch schon ganz gut.
Frauen sind Parasiten, die sich in den von Männern geschaffenen und aufrechterhaltenen
Strukturen einnisten.
Nicht so gut. Bisschen diskriminierend. Lebst du eigentlich privat mit einem Parasiten zusammen? Oder mit einem Mann? Was natürlich völlig okay wäre.
Und was Dich betrifft, Dylan, Du bist einfach nicht informiert.
Verwechsle nicht immer Wissen und den Glauben an eine Verschwörungstheorie gegen die Männer.
Oder, meinetwegen, verwechsle es weiterhin. Sonst bleibt von Deiner Welt wenig über.
Dylan, final.
Wir Alphamädchen
Apropos Gürtellini, Du schriebst "Fotzenknechte: ,Mösenkriecher"... Du
trägst den Gürtel etwas tiefer, was?
Nö, ich sag nur, wie es ist. Wenn man sich länger mit der Materie befaßt, wird auch die Sprache etwas derber...
Nein, bei uns gibt es keine Gleichberechtigung. Und ja, ich bin
glücklich.
Hilf mir kurz.
Gerne, jederzeit
Du bist eine Frau?
Jepp
Und glücklich damit, von Deinem Partner
Ansagen hinzunehmen?
Jepp - sogar am Sonntagmorgen.
Na, wenn das bei Euch funktioniert, alles bestens.
Tut es. Danke der Nachfrage.
Ich hätte keinen Bock
auf eine Beziehung, in der meine Partnerin mir untergeordnet ist.
Was heißt denn untergeordnet? Nein, jeder macht das, was er am Besten kann. Ohne Aufrechnen. Ohne Kontrolle. Ohne Mißtrauen.
Aber jeder ist anders.
So ist es - Hemsut
Wir Alphamädchen
Was heißt denn untergeordnet? Nein, jeder macht das, was er am Besten
kann. Ohne Aufrechnen. Ohne Kontrolle. Ohne Mißtrauen.
Na, das klingt doch gut. Genau das ist nämlich: emanzipiert. Gratulation.
Die Einteilung, dass jede/r entscheiden soll, was er und was sie am Besten kann und will, das ist gelebte Gleichberechtigung. Denn es soll Frauen geben, die viel Spaß im Beruf und wenig im Haushalt haben. Dann teilen die Partner es gemeinsam eben anders auf. Erwachsen. Ohne Aufrechnen. Ohne Kontrolle. Ohne Misstrauen. Wie du sagst.
Was soll daran falsch sein?
Untergeordnet würde meinen: Ihr habt beide keinen Bock auf Haushalt, aber der Mann macht die Ansage, dass dieser Unsinn Frauenkram ist. Oder die Ansage (wie DschinnDschinn im Nebenstrang), dass Frauen Parasiten sind.
Das ist dann eher nicht auf Augenhöhe. Da trifft dann Verachtung eher zu.
Fröhliche Grüße,
der Bob
Wir Alphamädchen
Ein Schuss in den Genitalien oder ein scharfes stueck Metal aus eine
Handgranate, ist die REALITAET vieler Maenner auf dieser Erde.
Alter, wie Militärfixiert bist du denn bitte? Komm mal runter.
Davon abgesehen sagt doch kein Mensch, dass es toll ist, wenn Soldaten verletzt werden. Davon abgesehen, dass es längst auch Soldatinnen gibt, die sich das Recht darauf übrigens erkämpfen mussten. Es ist also nicht so, dass Frauen sich davor gedrückt haben, sie wurden nicht in die Armee gelassen.
Soll ich jetzt mit Millionen von Massenvergewaltigten in Kriegen kommen, oder mit verstümmelten Frauen? Der REALITÄT vieler Frauen auf dieser Erde?
Nee, ist mir zu sehr Opfer-Feminismus.
Also mach's dir bequem. Am besten, leg dich wieder hin. Schlaf ein bisschen.
Und wenn du aufwachst, kommst du vielleicht in unserem Jahrhundert an.
Wir Alphamädchen
Davon abgesehen, dass es längst auch Soldatinnen gibt, die
sich das Recht darauf übrigens erkämpfen mussten.
Heul dich nur mal richtig aus.
Es ist also nicht so, dass Frauen sich davor gedrückt haben, sie wurden
nicht in die Armee gelassen.
Heul dich nur mal richtig aus.
Soll ich jetzt mit Millionen von Massenvergewaltigten in Kriegen kommen,
oder mit verstümmelten Frauen?
Heul dich nur mal richtig aus.
Nee, ist mir zu sehr Opfer-Feminismus.
Heul dich nur mal richtig aus.
Wir Alphamädchen
Heul dich nur mal richtig aus.
Kannst du lesen? Nein? Schade.
Es ist nur so: das merkt man.
Wir Alphamädchen
Hallo zusammen
[snip]
Frau Haaf ist geradezu der Prototyp der Feministin. Was sie predigt, ist keineswegs ein neuer Feminismus sondern der alte, der schon vor 30 oder 40 Jahren verkuendet wurde. Kennzeichnend an diesem alten/neuenFeminismus sind v.a. zwei Eigenheiten:
1. Es wird einem (geschlechterbezogenen) Kollektivismus das Wort geredet. Individuelle Unterschiede sind nach dieser Ideologie belanglos, das Kollektivmerkmal Geschlecht determiniert den Menschen (im politischen Sinne) vollstaendig. Daraus folgt eine schablonenartige Politik, die in der Praxis den individuellen Unterschieden gar nie gerecht werden kann. Und je staerker sich die ideologisch motivierte Politik in alle Lebensbelange der Menschen einmischt, desto mehr Ungerechtigkeit wird generiert, weil ueberall und ungeachtet irgendwelcher individueller Unterschiede dieselben politischen Schablonen angewendet werden. Das wird umso schlimmer empfunden, weil sich der Feminismus anmasst auch in die privatesten und persoenlichsten Bereiche der Menschen (z.B. Familie) dreinzureden. Das ist uebrigens eine Tendenz aller Kollektivismen (z.B. auch des Sozialismus). Daraus folgt auch der zweite Punkt des Feminismus, naemlich...
2. die voellige Entgrenzung der Ideologie. Die 'Gleichberechtigung' ist erst erreicht, wenn keinerlei Unterschiede mehr zwischen den Geschlechtern festgestellt werden koennen (Ergebnisgleichheit). Seit jeher postuliert der Feminismus, dass soziale Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern zwingend auf Ungleichberechtigung zurueckzufuehren und deshalb zu beseitigen seien. Daran aendert sich auch im sogenannten neuen Feminismus gar nichts.
Der alte/neue Feminismus verfolgt in seiner politischen Form (Staatsfeminismus) das kollektivistische Ziel der Geschlechtergleichheit schon seit etwa 30 Jahren - zumindest offiziell. Dass 'zufaelligerweise' immer nur in jenen Bereichen Geschlechtergleichheit gefordert wird, in denen Frauen davon profitieren koennen, ist eine (gewollte) Verlogenheit in der praktisch umgesetzten Femi-Ideologie, die eigentlich der offiziellen theoretischen Femi-Ideologie widerspricht. Die Strategien des Feminismus haben sich im Laufe der Zeit zwar etwas geaendert, das hat aber weniger mit geaenderten Zielen sondern vielmehr mit kontinuierlicher Besetzung von immer mehr (teilweise neugeschaffenen) buerokratischen Machtpositionen durch Feministen sowie mit erweiterten staatlichen Einflussmoeglichkeiten zu tun. Die kontinuierliche Machterweiterungen einer sich auch immer staerker vernetzenden feministischen Staatsbuerokratie eroeffneten den Staatsfeministen neue Einmischungsmoeglichkeiten und machten gewisse Strategien erst implementierbar, bzw. die Strategien konnten durch staatlich gesponserte feministische Ideologen ueberhaupt erst erarbeitet werden; fuer die praktische Umsetzung benoetigt man ideologisch geschulte Kader, die wiederum von neugeschaffenen Studienrichtungen (Genderwissenschaften) an den Universitaeten produziert werden. Es ist wichtig zu erkennen, dass das keine Wissenschaftler sind, obwohl sie an Universitaeten studieren, sondern Ideologen.
Die wichtigste neugeschaffene Strategie heisst Gender Mainstreaming (GM), die besonders leicht ueber die ebenfalls neugeschaffenen politischen Machtstrukturen in der EU der gesamten Bevoelkerung in den einzelnen Laendern aufgezwungen werden kann. GM verfolgt in seiner praktischen Auspraegung jedoch prinzipiell weiterhin das klassische Ziel der Ergebnisgleichheit, d.h. es werden eine Unmenge Indikatoren definiert, die allesamt eine paritaetische Geschlechterverteilung ausweisen muessen. Es handelt sich um die konsequente Weiterfuehrung der Methode soziale geschlechterbezogene Ungleichheiten als Ergebnis von 'Ungleichberechtigung' zu interpretieren, selbst wenn jegliche direkte Hinweise auf Diskriminierung fehlen - also dasselbe, was Feministen schon vor 40 Jahren getan haben, nur jetzt eben flaechendeckend und systematisch und nicht mehr bloss punktuell.
Als einziger 'Vorteil' ergibt sich, dass die (gewollte) geschlechterspezifische Verlogenheit durch die flaechendeckende Ausweitung in Form von Geschlechterpolitik in Zukunft je laenger je weniger aufrechterhalten werden kann. Frueher akzeptierte man in der Bevoelkerung die ideologische Verlogenheit nur deshalb, weil sie lediglich in wenigen und gesellschaftlich meist irrelevanten Bereichen zutage trat. Mit der Ausweitung faellt die Akzeptanz dahin, weil immer mehr Buerger die negativen Auswirkungen einer verlogenen Geschlechterpolitik am eigenen Leib zu spueren bekommen. Darauf reagiert die Genderpolitik mit geschlechtsneutralen Gaengelungsmethoden und indem sie in Zukunft auch kollektivistische Maskulisten in ihre Machtstrukturen integriert. Im Klartext: Genderismus ist die Synthese aus kollektivistischem Feminismus und kollektivistischem Maskulismus. Die nichtkollektivistischen Maskulisten werden in diesem Prozess genauso unter die Raeder kommen und marginalisiert wie vor ueber 30 Jahren die nichtkollektivistischen Feministen. Insgesamt ist das fuer uns natuerlich eine schlechte Entwicklung, denn anstelle der Verlogenheit der feministischen Politik in eher exotischen Einzelbereichen werden wir neu mit dem vollen Totalitarismus eines kollektivistischen Gendersystems ueberzogen, das uns jederzeit und ueberall zu bevormunden droht.
Die Alternative zur sich stets ausweitenden kollektivistisch begruendeten Geschlechterbuerokratie waere die klassische liberale Gesellschaft, in der individuelle Unterschiede einfach akzeptiert werden. In einer solchen Gesellschaft braucht man keinerlei kollektivistische Ideologien, also auch keinen Feminismus oder Genderismus. Derzeit ist eine solch radikale Umkehr leider nicht einmal ansatzweise erkennbar. Wir koennen eigentlich zunaechst nur hoffen, dass der vom Feminismus zum (feministisch-maskulistischen) Genderismus mutierte Moloch wie jede andere kollektivistische Ideologie an 'natuerliche' Grenzen stoesst, welche die immer staerker eingeschraenkten und bevormundeten Individuen konsequent verteidigen. Wo diese Grenzen liegen wird IMHO aus soziologischer Sicht aeusserst interessant sein.
Frau Haaf ist wie die meisten Feministen offensichtlich unfaehig die Konsequenzen ihrer Ideologie intellektuell zu analysieren. Vielleicht haengt das mit ihrem Mangel an Lebenserfahrung zusammen, wahrscheinlicher ist jedoch simple ideologische Verblendung. Vielleicht ist sie sogar Ueberzeugungstaeterin und erhofft sich, von diesem kollektivistischen Bevormundungssystem direkt zu profitieren.
Gruss
Maesi
Wir Alphamädchen
Heul dich nur mal richtig aus.
Kannst du lesen? Nein? Schade.
Es ist nur so: das merkt man.
Jetzt heul doch nicht schon wieder. Das ist ja kaum zu ertragen.
Wir Alphamädchen
Das ist ja kaum zu ertragen.
Och, erträgst du es nicht? Dann heul doch ein bisschen...
(ein bisschen kindisch ist das Ganze ja schon, aber macht anscheinende uns beiden Spaß. Und Spaß ist trotz aller Ideologie ja wohl auch mal drin.)
Wir Ampelmännchen
(ein bisschen kindisch ist das Ganze ja schon, aber macht anscheinende uns
beiden Spaß. Und Spaß ist trotz aller Ideologie ja wohl auch mal drin.)
Es ist das Niveau des "neuen" feminismus für brd-Insassen.
Wir Ampelmännchen
Es ist das Niveau des "neuen" feminismus für brd-Insassen.
is ja recht.
Wir Alphamädchen
Was heißt denn untergeordnet? Nein, jeder macht das, was er am Besten
kann. Ohne Aufrechnen. Ohne Kontrolle. Ohne Mißtrauen.
Na, das klingt doch gut. Genau das ist nämlich: emanzipiert. Gratulation.
Die Einteilung, dass jede/r entscheiden soll, was er und was sie am Besten
kann und will, das ist gelebte Gleichberechtigung. Denn es soll Frauen
geben, die viel Spaß im Beruf und wenig im Haushalt haben. Dann teilen die
Partner es gemeinsam eben anders auf. Erwachsen. Ohne Aufrechnen. Ohne
Kontrolle. Ohne Misstrauen. Wie du sagst.
Was soll daran falsch sein?
Du hast mir nicht zugehört bzw. nicht richtig gelesen. Ich gehe primär davon aus, daß Frauen besser einen Haushalt schmeißen können als Reifen wechseln. Es geht nicht ums Aufteilen einer Sache du bringst den Müll runter, ich spüle ab, sondern es geht um die tatsächliche Aufteilung der verschiedenen Dinge. Das heißt also: Küche und alles, was sonst noch an einem Haushalt dranhängt ist meine Sache, auch, wie und wann ich das mache.
Mit dem Aufrechnen, Kontrollieren und Mißtrauen meine ich
- Rasenmähen ist nicht weniger Arbeit, nur weil es evtl. nach dem "Feierabend" erledigt wird
- Auto reparieren muß nicht gleich und sofort erledigt werden, es sei denn, es ist ein absoluter Notfall, z.B. ein platter Reifen
- Mißtrauen entsteht erst, wenn man ständig nachfragt und rumnörgelt (machen Frauen leidenschaftlich gern)
- es nützt ab-so-lut nichts, den anderen vollzujammern, wie schwer der eigene Tag war, wenn dieser andere hunderte Kilometer entfernt in einem Hotelzimmer sitzt und einen ungleich stressigeren Tag hatte
- to be continued...
Weißt du, was ich meine? Das Leben als Frau ist und kann niemals so schwer sein wie das eines Mannes, der den ganzen Tag unterwegs ist, um die Brötchen für die Familie zu verdienen. Es gehört - für mich - einfach dazu, dem anderen, eben weil er sich den Streß mit Job und dem ganzen Trara antut, auch ein anständiges Leben zu Hause zu bieten. Das heißt, mein Arbeitsplatz ist zuhause, a bissel was nebenbei geht immer, aber primär gehört meine Arbeitskraft der Familie.
Mein Ex-Mann wollte das nicht begreifen *schulterzuck*. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Untergeordnet würde meinen: Ihr habt beide keinen Bock auf Haushalt, aber
der Mann macht die Ansage, dass dieser Unsinn Frauenkram ist. Oder die
Ansage (wie DschinnDschinn im Nebenstrang), dass Frauen Parasiten sind.
Das ist dann eher nicht auf Augenhöhe. Da trifft dann Verachtung eher zu.
Da hat DoubleD doch Recht: Frauen können heute auf nacheheliche Solidarität pochen. Und sie kriegen sie - in den meisten Fällen. Ich habe meinem Ex auch letzte Woche einen Schuß vor den Bug gegeben. Sein Motto "Leben und leben lassen" bezog sich nicht auf ihn, sondern nur auf mich. Da wird er jetzt eben eines Besseren belehrt werden, denn für blöd verkaufen laß´ ich mich auch nicht. Man wird sich irgendwie einigen, davon gehe ich aus. Aber es gibt Männer (du siehst, ich habe keine rosarote Brille auf), deren Strickpullover einen höheren IQ als sie selber haben.
Fröhliche Grüße,
der Bob
Heute ein bißchen fies - Hemsut
Wir Alphamädchen
Ich gehe primär
davon aus, daß Frauen besser einen Haushalt schmeißen können als Reifen
wechseln.
Primär, meinetwegen. Ich sage ja nur, dass das bei manchen Frauen anders ist, und es keinen Grund gibt, sie deswegen irgendwie abschätzig zu behandeln. Das Recht, auf Haushalt keinen Bock zu haben, haben beide. Genau wie der Mann sagen kann: Ich kann nicht Reifen wechseln, und hab auch keine Lust drauf.
Weißt du, was ich meine? Das Leben als Frau ist und kann niemals so schwer
sein wie das eines Mannes, der den ganzen Tag unterwegs ist, um die
Brötchen für die Familie zu verdienen.
Wieder: Deine Sicht der Dinge. Aber wenn das für Euch okay ist: alles bestens. Emanzipation bedeutet in dieser Hinsicht: Wenn eine Frau sich diesen "furchtbaren" Stress der Männer antun will, hat kein Mann der Welt das Recht, sie darin zu behindern. Fertig.
Oder die Ansage (wie DschinnDschinn im Nebenstrang), dass Frauen Parasiten sind.
Da hat DoubleD doch Recht: Frauen können heute auf nacheheliche
Solidarität pochen. Und sie kriegen sie - in den meisten Fällen.
Nein, hat der Typ nicht Recht. Überhaupt nicht. Alle Frauen mal ganz generell und pauschal zu Parasiten zu erklären ist das Allerletzte. Würde im Gegenzug heißen, dass man alle Männer verantwortungslosen Säcken erklären könnte, nur weil manche keinen Unterhalt zahlen und sich aus der Verantwortung um die Kinder schleichen.
Und ich hätte als Mann keine Lust, mich für irgendwelche Idioten, die zufällig auch männlich sind, in die Verantwortung nehmen zu lassen.
Da wird er jetzt eben eines Besseren belehrt werden, denn für blöd verkaufen
laß´ ich mich auch nicht.
Sag dafür dafür danke bei der Frauenbewegung. Ohne die hättest du nämlich keine Chance, dich zu wehren. Ohne die dürftest du übrigens auch nicht wählen. Oder selbst entscheiden, ob du nebenbei arbeiten willst. Und so weiter.
Aber es gibt Männer (du siehst, ich habe keine rosarote Brille auf),
deren Strickpullover einen höheren IQ als sie selber haben.
Auch was den IQ angeht, unterscheiden sich Männer eben nicht von Frauen. Ausfälle nach unten gibt es leider auf beiden Seiten... 
Wir Alphamädchen
Ein Schuss in den Genitalien oder ein scharfes stueck Metal aus eine
Handgranate, ist die REALITAET vieler Maenner auf dieser Erde.
Alter, wie Militärfixiert bist du denn bitte? Komm mal runter.
Militaerfixiert? Alter, ich wurde in das Gr-Militaer hineinGEZOGEN! Ob ich wollte oder nicht, mich hat keiner gefragt, und waere Krieg gegen zb der Tuerkei, waere dabei vielleicht schon tod. Was erzaehlst Du? Fixiert?
Davon abgesehen sagt doch kein Mensch, dass es toll ist, wenn Soldaten
verletzt werden.
Sie werden nicht verletzt. Sie STERBEN!!! Kennst Du den Unterschied?
Davon abgesehen, dass es längst auch Soldatinnen gibt, die
sich das Recht darauf übrigens erkämpfen mussten.
Ein Recht ist es also, Soldat zu sein? Bist Du vielleicht militaerfixiert und nicht ich?
Es ist also nicht so,
dass Frauen sich davor gedrückt haben, sie wurden nicht in die Armee
gelassen.
Nun werden sie gelassen. Und ich sehe es: Sie ueberschwemmen die Kaserne! Hoer doch auf Mann!
Soll ich jetzt mit Millionen von Massenvergewaltigten in Kriegen kommen,
oder mit verstümmelten Frauen? Der REALITÄT vieler Frauen auf dieser Erde?
Acha! Also Frauen, die in einen sinnlosen Krieg von Maenner fuer Maenner voellig unschuldig hineingezogen werden? Sag mal, kommt es eigentlich schon Seife aus die Ohren raus, ich meine von der totale Gehirnwaesche?
Nee, ist mir zu sehr Opfer-Feminismus.
Nee, es gibt aber keinen anderen Feminismus, oder kennst Du vielleicht den Taeter-Feminismus oder den Helden-Feminismus, oder den Normal-Feminismus? Ich nicht.
Also mach's dir bequem. Am besten, leg dich wieder hin. Schlaf ein
bisschen.
Ich schlafe schon genug, und zwar ausschliesschlich mit Nicht-Feministinnen. Und Du?
Und wenn du aufwachst, kommst du vielleicht in unserem Jahrhundert an.
Die Hoffnung besteht, immerhin. Bei Dir sehe ich leine keine Hoffnung mehr. Wir sehen uns in ein Paar Jahren im gleichen Forum, Du mit anderen Nick und ganz andere Meinung ueber viele Dinge.
Solche wie Dich, habe ich bisher um die 800 gesehen. Prost. Du denkst auch, dass so viele tausend Jahren Evolution einfach so verschwinden und bedeutungslos werden, nur weil ein Paar haessliche und neurotische 68-Weiber, ihre BH's verbrannt haben.
Prost, aber wirklich!
Alter.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*