Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das gewollte Klischee

DschinDschin, Monday, 03.03.2008, 21:44 (vor 6502 Tagen) @ Bill

Heute will uns die SPIEGELIN mit ihren Auszügen aus der tollen SPIEGELIN
SPECIALIN "Die starke Geschlechtin" ärgern, denn hier ist schon die
zweitin:

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,537794,00.html

Wenn sie so gleich sind, wie der Artikel betont, warum sind Mann und Frau dann so verschieden, bis hinein auf die Ebene der Rezeptoren und des Stoffwechsels, was sich in der unterschiedlichen Wirksamkeit und Wirkung von Arzneimitteln bemerkbar macht?

Wenn sie so gleich sind, warum die großen Unterschiede bei Körperbau und Körperzusammensetzung. Wenn sie so gleich sind, warum dann die großen Unterschiede bei den seelischen Prozessen?

Es lässt sich nicht ändern, den Menschen gibt es nicht. Es gibt ihn nur als Mensch und Menschin, wenn auch mit allen denkbaren Zwischenstufen.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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