Heute will uns die SPIEGELIN mit ihren Auszügen aus der tollen SPIEGELIN
SPECIALIN "Die starke Geschlechtin" ärgern, denn hier ist schon die
zweitin:

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,537794,00.html

Wenn sie so gleich sind, wie der Artikel betont, warum sind Mann und Frau dann so verschieden, bis hinein auf die Ebene der Rezeptoren und des Stoffwechsels, was sich in der unterschiedlichen Wirksamkeit und Wirkung von Arzneimitteln bemerkbar macht?

Wenn sie so gleich sind, warum die großen Unterschiede bei Körperbau und Körperzusammensetzung. Wenn sie so gleich sind, warum dann die großen Unterschiede bei den seelischen Prozessen?

Es lässt sich nicht ändern, den Menschen gibt es nicht. Es gibt ihn nur als Mensch und Menschin, wenn auch mit allen denkbaren Zwischenstufen.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Heute will uns die SPIEGELIN mit ihren Auszügen aus der tollen SPIEGELIN
SPECIALIN "Die starke Geschlechtin" ärgern, denn hier ist schon die
zweitin:

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,537794,00.html

Dann sind die Frauen ja auch nicht die besseren Chefs und Männer werden auch schwanger. Und wenn wir doch sooooo gleich sind, warum boxen Frauen nicht die selbe Rundenzahl und vor allem , warum dauert eine Runde nicht wie bei mänl. Boxer 3 Minuten? Fragen über Fragen. Warum spielen Frauenfussball-Manschaften nicht in der Bundesliga zusammen mit Männern??? Warum gibt es keine Kumpelinen Untertage? Warum gibt es kein Zwangsdienst an der Waffe für Frauen?
Wenn schon Männer und Frauen gleich sind, sollte man sie auch gleich behandeln.
Spiegelin = Schwachmatin

Hi,

dazu gibts es eine sehr vielsagende Anmerkung von Jan bei femdisk, die es wert ist, hier nochmal hinkopiert zu werden:

Nachtrag: Die olle Rafaela von Bredow, also die, die hier so ausgiebig auf der uneingeschränkten „Gleichheit“ herumreitet, zeichnete sich seinerzeit auch verantwortlich für einen gewissen Artikel, der unter der Überschrift „Eine Krankheit namens Mann“ erschien.
*hüstel*

Scheint sich bei der Rafaela also wohl um "eine Krankheit namens Frau" zu handeln, wegen der Gleichheit und so, wir wollen ja schließlich nicht in Klischees verfallen...

Gruß & Atuobahn,

Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***