Wir bewegen uns schnurstracks ins Matriarchat
Sie stehen auf Bühnen, dirigieren Scharen von Angestellten und repräsentieren in ihrem Fach die Spitze Deutschlands. Zehn Top-Männer mit unterschiedlichen Karrieren erzählen, was sie von Frauen gelernt haben.
Wir bewegen uns schnurstracks ins Matriarchat
Sie stehen auf Bühnen, dirigieren Scharen von Angestellten und
repräsentieren in ihrem Fach die Spitze Deutschlands. Zehn Top-Männer mit
unterschiedlichen Karrieren erzählen, was sie von Frauen gelernt haben.
OOch wie nüdlich! - Zehn Top-Männer erzählen, was sie von Mutti gelernt haben?
Leute, ignoriert den Scheiß. Der ganze Feminismus findet im Staatsdienst und in der Presse statt. Ansonsten: alles wie gehabt.
Eine Genderbürokratie versucht den Kühen Walzertanzen beizubringen (die Frauen zu Karriere zu stimulieren) aber die übergroße Masse hat dazu keine Lust und sucht nach gemütlichen Jobs mit Teilzeitmöglichkeit. Da das Damenvolk so gar nicht gendern will, wie sich das Wirtschaft und Politik so vorstellen, versucht man es mit Lockrufen. Aber Frau weiß (zumindest weiß es das Wesen, das unterhalb der Großhirnrinde wohnt), dass Frauen wegen der Tutteln, der weichen Haut, den zarten Händen, ... von Männern erwählt werden und nicht wegen Karriere. Der Mann sucht eine Copilotin und keinen Kumpel und schon gar nicht eine Konkurrentin. Also handeln Frauen wie schon immer und Männer eben auch, sehr zum Leidwesen des politisch-medialen Komplexes.
Es ist wie auch sonst mit den Powerfrauen: man findet sie nur in Film, Fernsehen, Romanen und der Presse. Nicht jedoch in der rauen Wirklichkeit, jedenfalls nur in einem verschwindend geringen Anteil und wenn man dann nachforscht, sind es Lesben, also Männer in Frauenkörpern.
Guckst Du hier! http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E3202ECE03D324969B792E3BBD8DF1D89~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Mehr Frauen im oberen Management in Amerika
In nordischen Ländern seien 80 Prozent der Gehaltsempfänger über dem Durchschnittsgehalt Männer, und 80 Prozent jener unter dieser Gehaltsschwelle seien Frauen. In Schweden seien trotz aller Bemühungen der Regierung in jüngster Zeit nur knapp zwei Prozent des oberen Managements Frauen, in den Vereinigten Staaten aber, in denen Einstellung und Entlassung leicht sind, seien es elf Prozent.
Drei Viertel der schwedischen Frauen arbeiteten im öffentlichen Dienst, der üblicherweise geringere Anforderungen stelle und schlechter zahle, drei Viertel der Männer seien im Privatsektor beschäftigt.
Text: F.A.Z., 27.04.2005, Nr. 97 / Seite 3
Bildmaterial: picture-alliance / dpa, picture-alliance / dpa/dpaweb
Selten so gelacht!
Wird alles in dem Buch "Woman Racket" erklärt.
http://www.amazon.de/Woman-Racket-Science-Explaining-Society/dp/1845401093
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Wir bewegen uns schnurstracks ins Matriarchat
Sie stehen auf Bühnen, dirigieren Scharen von Angestellten und
repräsentieren in ihrem Fach die Spitze Deutschlands. Zehn Top-Männer
mit
unterschiedlichen Karrieren erzählen, was sie von Frauen gelernt haben.
OOch wie nüdlich! - Zehn Top-Männer erzählen, was sie von Mutti gelernt
haben?Leute, ignoriert den Scheiß. Der ganze Feminismus findet im Staatsdienst
und in der Presse statt. Ansonsten: alles wie gehabt.Eine Genderbürokratie versucht den Kühen Walzertanzen beizubringen (die
Frauen zu Karriere zu stimulieren) aber die übergroße Masse hat dazu keine
Lust und sucht nach gemütlichen Jobs mit Teilzeitmöglichkeit. Da das
Damenvolk so gar nicht gendern will, wie sich das Wirtschaft und Politik so
vorstellen, versucht man es mit Lockrufen. Aber Frau weiß (zumindest weiß
es das Wesen, das unterhalb der Großhirnrinde wohnt), dass Frauen wegen der
Tutteln, der weichen Haut, den zarten Händen, ... von Männern erwählt
werden und nicht wegen Karriere. Der Mann sucht eine Copilotin und keinen
Kumpel und schon gar nicht eine Konkurrentin. Also handeln Frauen wie schon
immer und Männer eben auch, sehr zum Leidwesen des politisch-medialen
Komplexes.Es ist wie auch sonst mit den Powerfrauen: man findet sie nur in Film,
Fernsehen, Romanen und der Presse. Nicht jedoch in der rauen Wirklichkeit,
jedenfalls nur in einem verschwindend geringen Anteil und wenn man dann
nachforscht, sind es Lesben, also Männer in Frauenkörpern.
Ja, schon klar, aus Maskusicht muss das ja so aussehen. Der Standardmasku sieht die Wirklichkeit nur so, wie es ihm in den Kram passt. Mach die Augen auf und du siehst jede Menge Powerfrauen, aber die stehen ihre Frau und jammern nicht rum. Frauen sind weniger häufig in Führungsebenen zu finden, obwohl sie erwiesenermaßen besser führen.
Viele Männer könnten die Vorstellung doch nicht ertragen, eine beruflich erfolgreiche und finanziell unabhängige Frau neben sich zu haben. Viele Männer beziehen ihr Selbstwertgefühl aus ihrem Job und haben sonst nix. Eine von ihnen abhängige Frau gibt ihnen das Gefühl von Macht.
Dann gibt es aber auch noch die andere Sorte, die ganz gerne nach einer finanziell gut betuchten Frau Ausschau halten. Daß diese dann vom Geld der Frau leben, wird dann aber hübsch unter den Teppich gekehrt. Hauptsache, der Schein bleibt gewahrt.
Maya
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Sie stehen auf Bühnen, dirigieren Scharen von Angestellten und
repräsentieren in ihrem Fach die Spitze Deutschlands. Zehn Top-Männer mit
unterschiedlichen Karrieren erzählen, was sie von Frauen gelernt haben.
Das Dritte ist die extreme Nervenstärke beim Multitasking. Hier bei der "Brigitte" sind hundert Frauen, es gibt jede Form von Teilzeit, die man sich nur vorstellen kann. Dinge wie ganz schnell ein Thema fertig machen, gleichzeitig ruft die Schule an und sagt, der Bub hat sich gerade einen halben Finger weggeschnitten und liegt im Krankenhaus, und dann kommt noch ein Friseurtermin dazu, das wird in Sekundenschnelle gemanagt. Das ist enorm. Ich verliere schon die Nerven beim bloßen Zuhören.
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,537852,00.html
Neulich muss es aber nicht weit her gewesen sein, mit der Nervenstärke. Im Brigitte Forum als man Seitenweise missliebige Einträge löschte.
Zieht Euch warm an, seit 5 Uhr 45 wird ...
Viele Männer könnten die Vorstellung doch nicht ertragen, eine beruflich
erfolgreiche und finanziell unabhängige Frau neben sich zu haben. Viele
Männer beziehen ihr Selbstwertgefühl aus ihrem Job und haben sonst nix.
Eine von ihnen abhängige Frau gibt ihnen das Gefühl von Macht.
Dann gibt es aber auch noch die andere Sorte, die ganz gerne nach einer
finanziell gut betuchten Frau Ausschau halten. Daß diese dann vom Geld der
Frau leben, wird dann aber hübsch unter den Teppich gekehrt. Hauptsache,
der Schein bleibt gewahrt.Maya
... und was bist Duin jetzt für nee Typin? Lässt es sich bei Dir gut leben, des Scheines wegen?
Zieht Euch warm an, seit 5 Uhr 45 wird ...
Viele Männer könnten die Vorstellung doch nicht ertragen, eine beruflich
erfolgreiche und finanziell unabhängige Frau neben sich zu haben. Viele
Männer beziehen ihr Selbstwertgefühl aus ihrem Job und haben sonst nix.
Eine von ihnen abhängige Frau gibt ihnen das Gefühl von Macht.
Dann gibt es aber auch noch die andere Sorte, die ganz gerne nach einer
finanziell gut betuchten Frau Ausschau halten. Daß diese dann vom Geld
der
Frau leben, wird dann aber hübsch unter den Teppich gekehrt.
Hauptsache,
der Schein bleibt gewahrt.
Maya
... und was bist Duin jetzt für nee Typin? Lässt es sich bei Dir gut
leben, des Scheines wegen?
Was wird seit 5 Uhr 45? Sach mal, sitzt du eigentlich gerade am Lagerfeuer?
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Ja, schon klar, aus Maskusicht muss das ja so aussehen. Der Standardmasku
sieht die Wirklichkeit nur so, wie es ihm in den Kram passt. Mach die Augen
auf und du siehst jede Menge Powerfrauen, aber die stehen ihre Frau und
jammern nicht rum. Frauen sind weniger häufig in Führungsebenen zu finden,
obwohl sie erwiesenermaßen besser führen.
Viele Männer könnten die Vorstellung doch nicht ertragen, eine beruflich
erfolgreiche und finanziell unabhängige Frau neben sich zu haben. Viele
Männer beziehen ihr Selbstwertgefühl aus ihrem Job und haben sonst nix.
Eine von ihnen abhängige Frau gibt ihnen das Gefühl von Macht.
Dann gibt es aber auch noch die andere Sorte, die ganz gerne nach einer
finanziell gut betuchten Frau Ausschau halten. Daß diese dann vom Geld der
Frau leben, wird dann aber hübsch unter den Teppich gekehrt. Hauptsache,
der Schein bleibt gewahrt.Maya
Wieviele Powerfrauen würden einen Mann unter ihrem Status ernähren (ach sorry, dann ist er ja ein Heiratsschwindler...... interssanterweise gibt´s für dieses Wort kein weibliches Äquivalent.
--
In the name of the Father.
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Sie stehen auf Bühnen, dirigieren Scharen von Angestellten und
repräsentieren in ihrem Fach die Spitze Deutschlands. Zehn Top-Männer
mit
unterschiedlichen Karrieren erzählen, was sie von Frauen gelernt
haben.
OOch wie nüdlich! - Zehn Top-Männer erzählen, was sie von Mutti gelernt
haben?Leute, ignoriert den Scheiß. Der ganze Feminismus findet im
Staatsdienst
und in der Presse statt. Ansonsten: alles wie gehabt.
Eine Genderbürokratie versucht den Kühen Walzertanzen beizubringen (die
Frauen zu Karriere zu stimulieren) aber die übergroße Masse hat dazu
keine
Lust und sucht nach gemütlichen Jobs mit Teilzeitmöglichkeit. Da das
Damenvolk so gar nicht gendern will, wie sich das Wirtschaft und Politik
so
vorstellen, versucht man es mit Lockrufen. Aber Frau weiß (zumindest
weiß
es das Wesen, das unterhalb der Großhirnrinde wohnt), dass Frauen wegen
der
Tutteln, der weichen Haut, den zarten Händen, ... von Männern erwählt
werden und nicht wegen Karriere. Der Mann sucht eine Copilotin und
keinen
Kumpel und schon gar nicht eine Konkurrentin. Also handeln Frauen wie
schon
immer und Männer eben auch, sehr zum Leidwesen des politisch-medialen
Komplexes.Es ist wie auch sonst mit den Powerfrauen: man findet sie nur in Film,
Fernsehen, Romanen und der Presse. Nicht jedoch in der rauen
Wirklichkeit,
jedenfalls nur in einem verschwindend geringen Anteil und wenn man dann
nachforscht, sind es Lesben, also Männer in Frauenkörpern.
Ja, schon klar, aus Maskusicht muss das ja so aussehen. Der Standardmasku
sieht die Wirklichkeit nur so, wie es ihm in den Kram passt. Mach die Augen
auf und du siehst jede Menge Powerfrauen, aber die stehen ihre Frau und
jammern nicht rum. Frauen sind weniger häufig in Führungsebenen zu finden,
obwohl sie erwiesenermaßen besser führen.
Viele Männer könnten die Vorstellung doch nicht ertragen, eine beruflich
erfolgreiche und finanziell unabhängige Frau neben sich zu haben. Viele
Männer beziehen ihr Selbstwertgefühl aus ihrem Job und haben sonst nix.
Eine von ihnen abhängige Frau gibt ihnen das Gefühl von Macht.
Dann gibt es aber auch noch die andere Sorte, die ganz gerne nach einer
finanziell gut betuchten Frau Ausschau halten. Daß diese dann vom Geld der
Frau leben, wird dann aber hübsch unter den Teppich gekehrt. Hauptsache,
der Schein bleibt gewahrt.Maya
Konrad Lorenz hat mal geschrieben, dass man schon sehr genau beobachten muss, um zu erkennen, dass sich die Graugans lebenslang verpaart.
D.h. es ist nicht leicht, die Regel aus all den möglichen Ausnahmen herauszudestillieren.
So ist es auch bei Mann und Frau.
Natürlich gibt es Frauen, die ihren Lebensschwerpunkt im Beruf sehen, die ganz in ihrer Aufgabe aufgehen, denen es schrecklich wäre, Krabbelgruppen besuchen zu müssen. Aber das ist eine von zehn. Die anderen neun sehen den Beruf als eine Möglichkeit des Zuverdienstes, haben nicht die Bereitschaft mehr als Teilzeit zu arbeiten, sehen ihren Schwerpunkt im Privaten und suchen einen Mann, der ihnen dann, durch seine Vollzeittätigkeit die ihnen genehme Work-Life-Balance ermöglicht.
In einer Beziehung muss das Machtverhältnis immer ausgeglichen sein, wobei meist nicht Gleiches mit Gleichem aufgewogen wird. Es ist wie beim Kaufvertrag, der immer so ist, dass das was man gibt mindestens dem entsprechen muss, was man bekommt, weil sonst das Geschäft nicht zustande kommt. Einer gibt Optionen (Geld) der andere Konkretes (Ware). So ist es in einer Beziehung. Stimmt die Ausgewogenheit nicht mehr, ist das Ende meist nicht fern. Dabei ist es in bäuerlichen Gesellschaften durchaus so, dass auch Männer auf Konkretes achten, denn Hektar besteht, Liebe vergeht. Und auch heut, mag die Entscheidung eines Mannes für die studierte Frau durchaus vernünftig sein. Vielleicht drängen Frauen auch deswegen so in den Beruf, um dem Mann zu signalisieren, dass eine Bindung an sie, nicht so teuer ist. Denn wie gesagt, die klassische Frauenrolle Hausfrau und Mutter wurde durch die modernen Produktionsmethoden marginalisiert. Die Fähigkeit, Kinder zu gebären und Nahrungsmittel zu produzieren, machen eine Frau für den Mann nicht mehr interessant, jedenfalls nicht mehr so, wie das in der Vergangenheit der Fall war. Es sind die Frauen, die überflüssig geworden sind, nicht die Männer, weswegen Frauen in die Männersphäre flüchten. Hätte die weibliche Sphäre gewonnen, würden ja Männer in die weiblich Sphäre drängen, denn wo es Status und Güter zu gewinnen gibt, sind Männer immer vornedran.
Eine fruchtbare, gesunde, fleißige Frau und viele, viele kräftige Kinder zu haben, das war für einen Bauern ein Segen.
Für einen männlichen Arbeitnehmer mag eine gesunde und fleißige Frau noch nützlich sein, aber ihre Gebärfähigkeit ist irrelevant, es sei denn man sei hobbymäßig Kleinmenschenzüchter.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Wir bewegen uns schnurstracks in die Verdummung
Ach, noch was zum Thema Macht.
Macht hat man nicht, man bekommt sie verliehen. Man bekommt sie verliehen, wenn man in der Lage ist, zu geben oder zu nehmen, und zwar etwas, das dem, der sich der Macht unterwirft, wichtig ist. Klaro!
Wie sagt der Merowinger in Matrix so schön: Ich habe etwas, das ihr wollt, jetzt müsst Ihr mir etwas anbieten, das ich will.
Das ist es, etwas zu besitzen, das anderen wichtig ist, die Fähigkeit, es zu geben oder vorzuenthalten, das verleiht Macht.
Aus diesen Gründen verleihen geile Tutteln, weiche Haut, runde Hüften, seidiges, dichtes Haar, ... Macht.
Und aus diesem Grund verleihen Geld, Wohlstand, Gesundheit, Kraft, Dominanz, ... Macht.
Macht hat, wer die anderen weniger braucht, als sie ihn.
Macht, die auf Gewalt und Unterdrückung beruht, ist immer gefährdet. Nur die Macht ist stabil, die von den Beherrschten selber verliehen wird. Die Liebe des Volkes ist die Macht des Monarchen. Die Liebe der Frau ist die Macht des Mannes. Die Liebe des Mannes ist die Macht der Frau. Darum testen Frauen gerne die Liebe des Mannes auf vielfältige Weise, bevor sie sich dauerhaft mit ihm verpaaren. Und darum macht die Natur die Frau bei regelmäßigem und befriedigenden Geschlechtsverkehr abhängig vom Mann per Oxytocinausschüttung.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Mami und Guildo ham euch lieb.... oh Mann.... ^^(nT)
Sie stehen auf Bühnen, dirigieren Scharen von Angestellten und
repräsentieren in ihrem Fach die Spitze Deutschlands. Zehn Top-Männer
mit
Wir bewegen uns schnurstracks ins Matriarchat
Wieviele Powerfrauen würden einen Mann unter ihrem Status ernähren (ach
sorry, dann ist er ja ein Heiratsschwindler...... interssanterweise gibt´s
für dieses Wort kein weibliches Äquivalent.
Vielleicht weil der Schwindel beim Heiraten für Männer die Ausnahme ist.
Wir bewegen uns schnurstracks ins Matriarchat
Ahoi Mayachen!
Schoen mal wieder was von Dir zu lesen!
Hihi....
Frauen sind weniger häufig in Führungsebenen zu finden,
Hat gute Gruende. Aber die alle aufzuzaehlen, sprengt den Rahmen.
obwohl sie erwiesenermaßen besser führen.
Carly Fiorina hats auch eindrucksvoll bewiesen.
Ja, neee, iss schon klar.
Und 23% weniger verdienen sie auch noch, richtig?
Männer beziehen ihr Selbstwertgefühl aus ihrem Job.
Ist doch okay. Das sind dann die von oben in den Fuehrungsebenen, gell?
Da wo Frauchen es nicht hin geschafft hat mangels Durchsetzungsvermoegen.
Dann gibt es aber auch noch die andere Sorte, die ganz gerne nach einer
finanziell gut betuchten Frau Ausschau halten. Daß diese dann vom Geld der
Frau leben, wird dann aber hübsch unter den Teppich gekehrt.
Ist das dann die Frau nach der dritten Scheidung? Die mit dem Porsche?
Oder eine reiche Witwe?
Gute Idee eigentlich, aber andererseits... Die sind dann doch bestimmt schon alt und faltig...
Lieber doch nicht...
Emanzenfrei und Spass dabei!
Cheers!
Wir bewegen uns schnurstracks ins Matriarchat
Ist das dann die Frau nach der dritten Scheidung? Die mit dem Porsche?
Oder eine reiche Witwe?
Gute Idee eigentlich, aber andererseits... Die sind dann doch bestimmt
schon alt und faltig...
Lieber doch nicht...
Hi Expatriate
Genau die !
Frauen, welche durch eigene Kraft (und ohne männliche Protektion) zu Reichtum oder wenigstens zu Vermögen gekommen sind, kannst du weltweit an einer Hand abzählen.
(Mir fällt auf die Schnelle eigentlich keine ein)!
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
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Ist das dann die Frau nach der dritten Scheidung? Die mit dem
Porsche? Oder eine reiche Witwe?
Gute Idee eigentlich, aber andererseits... Die sind dann doch bestimmt
schon alt und faltig...
Lieber doch nicht...
Hi Expatriate
Genau die !
Frauen, welche durch eigene Kraft (und ohne männliche Protektion) zu
Reichtum oder wenigstens zu Vermögen gekommen sind, kannst du weltweit an
einer Hand abzählen.
(Mir fällt auf die Schnelle eigentlich keine ein)!Maxx
Steffi Graf und die Schauspielerin Catharine Zeta-Jones.
Und wen haben die erwählt ? Richtig, Millionäre.
Macht das Michael Schumacher auch ??
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In the name of the Father.
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Sie stehen auf Bühnen, dirigieren Scharen von Angestellten und
repräsentieren in ihrem Fach die Spitze Deutschlands. Zehn Top-Männer
mit
unterschiedlichen Karrieren erzählen, was sie von Frauen gelernt haben.
Das Dritte ist die extreme Nervenstärke beim Multitasking. Hier bei der
"Brigitte" sind hundert Frauen, es gibt jede Form von Teilzeit, die man
sich nur vorstellen kann. Dinge wie ganz schnell ein Thema fertig machen,
gleichzeitig ruft die Schule an und sagt, der Bub hat sich gerade einen
halben Finger weggeschnitten und liegt im Krankenhaus, und dann kommt noch
ein Friseurtermin dazu, das wird in Sekundenschnelle gemanagt. Das ist
enorm. Ich verliere schon die Nerven beim bloßen Zuhören.
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,537852,00.htmlNeulich muss es aber nicht weit her gewesen sein, mit der Nervenstärke. Im
Brigitte Forum als man Seitenweise missliebige Einträge löschte.
Zum Thema Multitasking:
Ich habe hier drei Datenbankkonsolen gegen drei verschiedene Datenbakqueries offen, telefoniere gerade mit meinem Chef, schreibe gerade einTestskript für eine fehlgelaufene Kundenabfrage.
Und vor Langeweile poste ich hier zwischendurch.
Noch Fragen?