Ist euch auch aufgefallen, wie hartnäckig sich der Opferstatus hält?
Je nachdem, was gerade opportun ist, wird die Frau entweder als "Powerfrau" verherrlicht, die es den Kerlen mal so richtig zeigt (Frauen sind die besseren....), oder aber als armes, schwaches, ständig ausgebeutetes, in jeder Lebenslage benachteiligtes Opfer des Patriarchats. Einen Mittelweg scheint es nicht zu geben.
Dass der Feminismus damit nicht aufgeräumt hat, liegt daran, dass dieser Opferstatus so unglaublich wertvoll ist. Die Aufrechterhaltung der Lüge von der Frau als Opfer sichert den Fortbestand der kompletten Frauenhilfs-Infrastruktur, sichert Macht und Pfründe. So kommt es zu dem absurden Zustand, dass die Frauen heute längst gleich-, ja überberechtigt sind, aber immer noch die Illusion ihrer Benachteiligung aufrecht erhalten müssen, weil die das ganze System am Leben erhält. Sie können nur hoffen, dass die Manipulation der Menschen durch Medien und Politiker weiterhin aufrecht erhalten werden kann, damit die Verlogenheit des Ganzen nicht der breiten Masse des Volkes bewusst wird. Dann wären die Tage des "Regimes" nämlich schnell gezählt. Der Feminismus zeigt null Selbstreflexion.

Robin Hood

Das ist vor allem so geworden, weil wir es uns leisten konnten/können. Änderungen passieren wohl erst, wenn die Zahl der Unzufriedenen eine kritische Masse überschreitet.
Wir haben jede Menge narzisstische, infantile Pauerfrauen geschaffen.
Nicht das dass keine Wesensart der Frau an sich ist, nur wurde sie bei uns nicht durch natürliche "Zwänge" komplementiert, sondern unnatürlich alimentiert.
Aber die böse Globalisierung wird die Förderung grenzwertiger Geisteszustände einschränken.

Aber die böse Globalisierung wird die Förderung grenzwertiger
Geisteszustände einschränken.

Was hat das mit der Globalisierung zu tun? Konkurrenzfähig sind wir doch und exportieren mehr Waren denn je. So viele, daß sie der Steuerzahler auch noch bezahlen darf und daran nur ein paar Konzerne und deren Aktionäre gut verdienen. Jahrelanger Exportüberschuß bringt rein gar nichts, wenn man diese erbrachten Leistungen nicht mal wieder als Leistung von der Gegenseite zurück bekommt. Was haben die Banken mit ihren überschüssigen Dollars denn gekauft? Faule Kredite? Wer darf die Banken nun vor dem Konkurs retten?

Aber die böse Globalisierung wird die Förderung grenzwertiger
Geisteszustände einschränken.

Was hat das mit der Globalisierung zu tun? Konkurrenzfähig sind wir doch
und exportieren mehr Waren denn je. So viele, daß sie der Steuerzahler auch
noch bezahlen darf und daran nur ein paar Konzerne und deren Aktionäre gut
verdienen. Jahrelanger Exportüberschuß bringt rein gar nichts, wenn man
diese erbrachten Leistungen nicht mal wieder als Leistung von der
Gegenseite zurück bekommt. Was haben die Banken mit ihren überschüssigen
Dollars denn gekauft? Faule Kredite? Wer darf die Banken nun vor dem
Konkurs retten?

oje, jetzt lenkt Conny wieder prima vom Thema ab. Von der Frauenförderung über die Globalisierung zu den faulen Krediten. Hilfe!

Aber die böse Globalisierung wird die Förderung grenzwertiger
Geisteszustände einschränken.

Was hat das mit der Globalisierung zu tun? Konkurrenzfähig sind wir
doch und exportieren mehr Waren denn je. So viele, daß sie der
Steuerzahler auch noch bezahlen darf und daran nur ein paar Konzerne
und deren Aktionäre gut verdienen. Jahrelanger Exportüberschuß bringt
rein gar nichts, wenn man diese erbrachten Leistungen nicht mal wieder
als Leistung von der Gegenseite zurück bekommt. Was haben die Banken
mit ihren überschüssigen Dollars denn gekauft? Faule Kredite? Wer darf
die Banken nun vor dem Konkurs retten?

oje, jetzt lenkt Conny wieder prima vom Thema ab. Von der Frauenförderung
über die Globalisierung zu den faulen Krediten. Hilfe!

Man muss aber lobend erwaehnen, dass Conny zu Wirtschaftsthemen sonst nur ideologisch motivierten Schwachsinn aus der Freigeldspinner-Ecke von sich gibt.

Dagegen laesst sich zu dem obigen Absatz nichts weiter sagen, als das er wohl stimmt: Das idiotische Investitionsverhalten deutscher Kapitalanleger sowie der Umstand, dass "Exportweltmeister" nur ein eingebildeter Titel ist, von dem man nix hat.

Aeh, ontopic: Ach so: Es muss heissen "Powerfrau UND Opferfrau" - die Power der Powerfrau liegt ja gerade darin, dass sie voll Power an der Beseitigung ihrer Benachteiligung arbeitet. Jetzt muss sie nur noch den ihr zustehenden Respekt einfordern, notfalls per SpiegelIn-Sonderheft. Oder so aehnlich.

MfG

Man muss aber lobend erwaehnen, dass Conny zu Wirtschaftsthemen sonst nur
ideologisch motivierten Schwachsinn aus der Freigeldspinner-Ecke von sich
gibt.

Dagegen laesst sich zu dem obigen Absatz nichts weiter sagen, als das er
wohl stimmt: Das idiotische Investitionsverhalten deutscher Kapitalanleger
sowie der Umstand, dass "Exportweltmeister" nur ein eingebildeter Titel
ist, von dem man nix hat.

Seltsam, daß Du mir hierbei zustimmen kannst, aber was die Geldtheorie angeht in Deiner von der Hochfinanz gemachten Theorie verharrst, aber nicht sagen kannst, was der Fehler beim Freigeld ist.

oje, jetzt lenkt Conny wieder prima vom Thema ab. Von der Frauenförderung
über die Globalisierung zu den faulen Krediten. Hilfe!

Einen gemachten Fehler darf/muß man doch korrigieren. Man will uns nur immer weiß machen, daß wir durch die Globalisierung auf Löhne verzichten müssen, um im Welthandel konkuzzenzfähig zu sein. Daß wir das scheinbar sind, zeigen doch die Exportüberschüsse, die gar nicht so gut sind.

Aber die böse Globalisierung wird die Förderung grenzwertiger
Geisteszustände einschränken.

Was hat das mit der Globalisierung zu tun? Konkurrenzfähig sind wir doch
und exportieren mehr Waren denn je. So viele, daß sie der Steuerzahler auch
noch bezahlen darf und daran nur ein paar Konzerne und deren Aktionäre gut
verdienen. Jahrelanger Exportüberschuß bringt rein gar nichts, wenn man
diese erbrachten Leistungen nicht mal wieder als Leistung von der
Gegenseite zurück bekommt. Was haben die Banken mit ihren überschüssigen
Dollars denn gekauft? Faule Kredite? Wer darf die Banken nun vor dem
Konkurs retten?

Du sagst also, wir werden alle ärmer und nur Banken/Aktionäre/Konzerne bereichern sich?
Das klingt ja sehr sozialistisch.
Aber auch dann wäre ja weniger Staatsgeld für die Subventionierung der Pauerfrauen und Berufsopfer da.

Zudem gibt es nicht nur eine Globalisierung der Wirtschaft sondern auch eine "kulturelle" Globalisierung.
Japaner feiern auch schon Weihnachten.

Zudem gibt es nicht nur eine Globalisierung der Wirtschaft sondern auch
eine "kulturelle" Globalisierung.
Japaner feiern auch schon Weihnachten.

Jo. Hab allerdings vor Jahren mal gelesen, dass sie dabei Weihnachten, Ostern und sonstige christliche Symbolik etwas durcheinanderbringen: In japanischen Schaufenstern hingen in der Vorweihnachtszeit gekreuzigte Weihnachtsmänner mit der Aufschrift "Happy Shopping".

Wie gesagt, schon Jahre her, dass ich das gelesen hab, daher kann ich auch keine Quelle angeben, und es ist auch zugegebnermaßen total offtopic. Aber klang schon irgendwie fast "genial pervers"

Gruß & Autobahn

Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Ist euch auch aufgefallen, wie hartnäckig sich der Opferstatus hält?
Je nachdem, was gerade opportun ist, wird die Frau entweder als
"Powerfrau" verherrlicht, die es den Kerlen mal so richtig zeigt (Frauen
sind die besseren....), oder aber als armes, schwaches, ständig
ausgebeutetes, in jeder Lebenslage benachteiligtes Opfer des Patriarchats.
Einen Mittelweg scheint es nicht zu geben.
Dass der Feminismus damit nicht aufgeräumt hat, liegt daran, dass dieser
Opferstatus so unglaublich wertvoll ist. Die Aufrechterhaltung der Lüge von
der Frau als Opfer sichert den Fortbestand der kompletten
Frauenhilfs-Infrastruktur, sichert Macht und Pfründe. So kommt es zu dem
absurden Zustand, dass die Frauen heute längst gleich-, ja überberechtigt
sind, aber immer noch die Illusion ihrer Benachteiligung aufrecht erhalten
müssen, weil die das ganze System am Leben erhält. Sie können nur hoffen,
dass die Manipulation der Menschen durch Medien und Politiker weiterhin
aufrecht erhalten werden kann, damit die Verlogenheit des Ganzen nicht der
breiten Masse des Volkes bewusst wird. Dann wären die Tage des "Regimes"
nämlich schnell gezählt. Der Feminismus zeigt null Selbstreflexion.

Robin Hood

Doch, es gibt eine Pseudo-Mittelweg.

Das arme, gebeutelte Weibchen, das zur Durchsetzung ihrer Interessen mal locker die Ramboline raushängen läßt!
Natürlich nur, wenn sie gar nicht anders konnte, als den Mann zu diskreditieren, zu diffamieren, zu vernichten.

Um dann nach der vollständigen Auslöschung ihres ehemaligen Lebenspartners, in nullkommanix wieder zurückzukehren in den Unschulds-Modus!

Frauen sind alles:
Engel und Schlampen
Freundin und Feind!

bedenke dieses!

Der Feminismus zeigt null Selbstreflexion.

Robin Hood

Kennst Du eine Ideologie, die Selbstreflexion üben kann? Ich nicht