Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
'...Mit dem erst seit wenigen Wochen geltenden Unterhaltsgesetz muss sich das Bundesverfassungsgericht beschäftigen. Eine 36-jährige Frau aus Emmerich (Nordrhein-Westfalen) legte nach Angaben ihres Anwalts Verfassungsbeschwerde ein. Die Mutter von zwei minderjährigen Söhnen will sich nach 17 Jahren Ehe scheiden lassen. Nach dem neuen Recht würde die Frau, die Teilzeit arbeitet, zwar noch Unterhalt für die Kinder bekommen, selbst aber kein Geld mehr. Nach der alten Regelung hätten ihr pro Monat noch knapp 400 Euro zugestanden. (AZ: 1 BvR 345/08)
Der Anwalt der Klägerin sieht darin eine schwere Benachteiligung. "Wenn Mütter eine Vollzeitstelle annehmen müssen, weil sie keinen Unterhaltsanspruch haben, verletzt dies die Grundrechte des Kindes auf elterliche Betreuung", sagte er dem Magazin "Focus"....'
http://www.n-tv.de/923393.html?230220081322
Dieser Frau ist es offenbar nicht zu peinlich, ihre beiden Kinder als Schutzschilde zu mißbrauchen, um sich vor Erwerbsarbeit zu drücken - natürlich auf Kosten des Mannes. Als wenn es ihr wirklich auf die 'Grundrechte der Kinder' ankäme;
Überall ist die Rede davon, dass Frauen so stark und selbständig seien und keinen Versorger bräuchten - im Fall des Falles halten die Damen aber doch immer wieder gern das Patschhändchen auf.
Viele Grüße
Wolfgang
Die meisten können halt nur jammern und nach quote schrein... (nT)
'...Mit dem erst seit wenigen Wochen geltenden Unterhaltsgesetz muss
sich das Bundesverfassungsgericht beschäftigen. Eine 36-jährige Frau aus
Emmerich (Nordrhein-Westfalen) legte nach Angaben
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Der Anwalt der Klägerin sieht darin eine schwere Benachteiligung. "Wenn
Mütter eine Vollzeitstelle annehmen müssen, weil sie keinen
Unterhaltsanspruch haben, verletzt dies die Grundrechte des Kindes auf
elterliche Betreuung", sagte er dem Magazin "Focus"....'[/i]
Dann soll sie doch einfach den Vater der Kinder mit einbeziehen in die Betreuung. Basta!!!!
http://www.n-tv.de/923393.html?230220081322Dieser Frau ist es offenbar nicht zu peinlich, ihre beiden Kinder als
Schutzschilde zu mißbrauchen, um sich vor Erwerbsarbeit zu drücken -
natürlich auf Kosten des Mannes. Als wenn es ihr wirklich auf die
'Grundrechte der Kinder' ankäme;Überall ist die Rede davon, dass Frauen so stark und selbständig seien und
keinen Versorger bräuchten - im Fall des Falles halten die Damen aber doch
immer wieder gern das Patschhändchen auf.
Richtig!!!!
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Soweit, so gut. Nehmen wir mal den praktischen Fall an, dass aufgrund der Öffnungszeiten der erreichbaren Kindertagesstätten und aufgrund nicht vorhandener Omas der Mutter nicht möglich ist, eine Vollzeitstelle anzunehmen bzw. sie trotz aller Bemühungen aufgrund der Kinder keine bekommt (weil potenzielle Arbeitgeber "kleine" Kinder als "Behinderung" betrachten)?
Mach einen vernünftigen und sachlichen Vorschlag, wie mit solchen Frauen zu verfahren wäre. Sollte man dann nicht doch den Vater heranziehen - (wenn man mal vom "Normalfall" ausgeht, dass beide unter "normalen" Umständen diese Kinder gewollt haben) - oder eher grundsätzlich-pauschal nach dem Motto "Pech gehabt, halt Hartz IV" verfahren?
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Wenn diese Frau die Entscheidung trifft, sich scheiden lassen zu wollen, sollte sie auch die Konsequenzen dieses Schrittes selbst tragen - warum soll ihr als im Leben stehender Frau diese Freiheit jemand finanzieren? Die Unterhaltsansprüche der Kinder stehen hier ja nicht in Frage.
Zudem sind die Kinder in diesem Fall 7 und 16 Jahre alt, also keine Kleinkinder mehr und dürften einer Arbeitsaufnahme daher kaum im Wege stehen.
Unterhalt in der Ehe ist OK, für nachehelichen Unterhalt sehe ich im Zeitalter der Gleichberechtigung keinen Raum. Die Ehe ist zu Ende, warum sollte ein Ex-Ehegatte besser gestellt sein als ein niemals Verheirateter, der dann zum Sozialamt geht? Und dort zur Arbeit angehalten wird?
Außerdem ist es für dem Grunde nach unterhaltsberechtigte Frauen seit Jahrzehnten gar zu verlockend, keinen Kitaplatz oder Arbeitsplatz zu 'finden' oder eben 'zu krank zum Arbeiten' zu sein, um sich weiter vom Mann (mit erhöhter 'Erwerbsobliegenheit') ein entspanntes Leben finanzieren zu lassen. Unterhaltspflichtige Männer haben erstaunlicherweise weniger Rechte als das Sozialamt, ogleich sie oftmals erheblich mehr bezahlen.
Viele Grüße
Wolfgang
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Wenn diese Frau die Entscheidung trifft, sich scheiden lassen zu wollen,
sollte sie auch die Konsequenzen dieses Schrittes selbst tragen - warum
soll ihr als im Leben stehender Frau diese Freiheit jemand finanzieren? Die
Unterhaltsansprüche der Kinder stehen hier ja nicht in Frage.
Zudem sind die Kinder in diesem Fall 7 und 16 Jahre alt, also keine
Kleinkinder mehr und dürften einer Arbeitsaufnahme daher kaum im Wege
stehen.
Und was ist, wenn der Mann die Entscheidung trifft, sich scheiden zu lassen? Soll auch vorkommen. Na gut - aber mit einem 7-jährigen Kind kann es schon schwierig werden, einen Vollzeitjob anzunehmen (sofern man überhaupt genommen wird) - da man für diese Altersklasse einen Schulhort bräuchte, den es gar nicht überall gibt.
Außerdem ist das mit dem Unterhalt so eine Sache: Wenn der Mann für die Kinder Unterhalt zahlt, die Mutter aber keine Arbeit bekommt und in Hartz IV fällt, dann muss das Kind mit seinem "Einkommen", also dem Unterhalt, womöglich die Mutter miternähren - auch weil der anteilige Mietzuschuss für die Kinder wegen "zuviel Einkommen" gekürzt wird. Das heißt, es schlägt auf jeden Fall auf das Kindeswohl durch, wenn man die Mutter direkt oder indirekt für eine Scheidung "bestraft".
Unterhalt in der Ehe ist OK, für nachehelichen Unterhalt sehe ich im
Zeitalter der Gleichberechtigung keinen Raum. Die Ehe ist zu Ende, warum
sollte ein Ex-Ehegatte besser gestellt sein als ein niemals Verheirateter,
der dann zum Sozialamt geht? Und dort zur Arbeit angehalten wird?
Wir haben hier eben KEINE Gleichberechtigung - und zwar weil Kinder als "Behinderung" angesehen werden, arbeiten zu gehen. Sprich - oft stellt ein Arbeitgeber einen Alleinerziehenden (und zwar Mutter wie Vater!) gar nicht erst ein.
Außerdem ist es für dem Grunde nach unterhaltsberechtigte Frauen seit
Jahrzehnten gar zu verlockend, keinen Kitaplatz oder Arbeitsplatz zu
'finden' oder eben 'zu krank zum Arbeiten' zu sein, um sich weiter vom Mann
(mit erhöhter 'Erwerbsobliegenheit') ein entspanntes Leben finanzieren zu
lassen. Unterhaltspflichtige Männer haben erstaunlicherweise weniger Rechte
als das Sozialamt, ogleich sie oftmals erheblich mehr bezahlen.
Ja, ich weiß, dass es diese Frauen gibt, das streite ich ja auch gar nicht ab. Fakt ist aber, dass es bei dir so klingt, als wären ALLE und IMMER NUR auf diesem Trip - und fakt ist auch, dass es eben auch andere gibt. Soll man nun alle geschiedenen Frauen mit Kindern unter Generalverdacht stellen, sie würden grundsätzlich abzocken wollen?
fragt
Diana
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Außerdem ist das mit dem Unterhalt so eine Sache: Wenn der Mann für die
Kinder Unterhalt zahlt, die Mutter aber keine Arbeit bekommt und in Hartz
IV fällt, dann muss das Kind mit seinem "Einkommen", also dem Unterhalt,
womöglich die Mutter miternähren - auch weil der anteilige Mietzuschuss für
die Kinder wegen "zuviel Einkommen" gekürzt wird. Das heißt, es schlägt auf
jeden Fall auf das Kindeswohl durch, wenn man die Mutter direkt oder
indirekt für eine Scheidung "bestraft".
1. Eine Alleinerziehende bekommt 17% Behindertenzuschlag.
2. Gibt es 400€ Jobs ind den Frau ca. 2h täglich arbeitet, so muss sie weder vom Ex , noch von der Kohle der Kinder leben. Frau muss es nur wollen und vor allem Lusst haben zu arbeiten.
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
.... Soll
man nun alle geschiedenen Frauen mit Kindern unter Generalverdacht stellen,
sie würden grundsätzlich abzocken wollen?
Ja, davon gehe ich im Großen und Ganzen aus - die üppigen Unterhaltsregelungen sind einfach viel zu verlockend. Ohne diese Regelungen hätten viele vermutlich eine Scheidung gar nicht erst erwogen.
Man muß sich natürlich im vorliegenden Fall fragen, ob es nicht dem Kindeswohl entspräche, wenn sich - trotz Scheidung - Vater und Mutter weiter um die Kinder kümmern würden. Diese Frage scheinen sich Mütter jedoch niemals zu stellen. Ob das vielleicht mit den Unterhaltsansprüchen zusammenhängt? Genau so, wie die Tatsache, dass die meisten Scheidungen von Frauen eingereicht werden? 
Das Problem mit Arbeitgebern und Kindern als 'Behinderung' haben ledige Mütter und Väter auch - warum sollen die nun schlechter gestellt sein als ehemals Verheiratete?
Viele Grüße
Wolfgang
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
1. Eine Alleinerziehende bekommt 17% Behindertenzuschlag.
Gut gesagt *g*
2. Gibt es 400€ Jobs ind den Frau ca. 2h täglich arbeitet, so muss sie
weder vom Ex , noch von der Kohle der Kinder leben. Frau muss es nur wollen
und vor allem Lusst haben zu arbeiten.
Wenn das so hinhaut, dann isses ja gut. Es soll aber Gegenden in Deutschland geben, wo man trotz größter Bemühungen nicht mal einen 400-€-Job kriegt.
Ich kenne ein paar Frauen, die haben einen 400-€-Job, aber die haben keine Kinder mehr daheim - und die arbeiten im Handel für maximal 5 Euro Stundenlohn, was 20 Stunden die Woche bedeutet. Und sie arbeiten zu Zeiten, die sich mit der Betreuung von "kleineren" Kindern nicht vereinbaren lassen.
Und ich kenne Frauen, die seit Jahren nicht mal einen solchen 400-€-Job bekommen, obwohl sie auch "gewöhnliche" Arbeiten machen würden. Aber diese Frauen können sich z. Bsp. kein Auto leisten und sind daher noch zusätzlich "unflexibel".
Also, bei allem Respekt - ihr macht es euch auch wieder recht einfach. Hier geht es doch gar nicht um "Gleichberechtigung", hier geht es doch eher darum, sich gegenseitig darin zu bestärken, dass ALLE Frauen, und zwar PRINZIPIELL, faul, fies und hinterhältig sind, grundsätzlich abzocken, dass mann sie eigentlich überhaupt zu nix braucht und sie am besten alle abgeschafft gehören, damit "Ruhe" ist. Was hat das bitteschön alles mit "Gleichberechtigung" zu tun?
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
.... Soll
man nun alle geschiedenen Frauen mit Kindern unter Generalverdacht
stellen,
sie würden grundsätzlich abzocken wollen?
Ja, davon gehe ich im Großen und Ganzen aus - die üppigen
Unterhaltsregelungen sind einfach viel zu verlockend. Ohne diese Regelungen
hätten viele vermutlich eine Scheidung gar nicht erst erwogen.
Ohne diese Regelung würde man also "auf Gedeih und Verderb" an diese Ehe gekettet bleiben, auch wenn es überhaupt nicht funktioniert, was man vorher ja nun weiß Gott nicht garantieren kann?
Man muß sich natürlich im vorliegenden Fall fragen, ob es nicht dem
Kindeswohl entspräche, wenn sich - trotz Scheidung - Vater und
Mutter weiter um die Kinder kümmern würden. Diese Frage scheinen sich
Mütter jedoch niemals zu stellen. Ob das vielleicht mit den
Unterhaltsansprüchen zusammenhängt? Genau so, wie die Tatsache, dass die
meisten Scheidungen von Frauen eingereicht werden?
Der erste Satz ist etwas, worauf ich u. a. hinaus wollte: man muss sich im Grunde IMMER den jeweiligen Einzelfall angucken.
Das Problem mit Arbeitgebern und Kindern als 'Behinderung' haben ledige
Mütter und Väter auch - warum sollen die nun schlechter gestellt sein als
ehemals Verheiratete?
Ja, ich wollte vorhin eigentlich auch erst schreiben "alleinerziehende" Mütter und Väter, was die gar nicht erst verheiratet gewesenen mit eingeschlossen hätte. Die haben ja meist aber auch eine gescheiterte Beziehung hinter sich, also an verheiratet oder nicht muss man das nich mehr festmachen...
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Hallo
Ohne diese Regelung würde man also "auf Gedeih und Verderb" an diese Ehe
gekettet bleiben, auch wenn es überhaupt nicht funktioniert, was man vorher
ja nun weiß Gott nicht garantieren kann?
Das Weiss zu deiner Schwarzmalerei sieht dann so aus: Ehe wird nicht gleich deshalb geschieden, weil ein Furz quer liegt
Mein Vorschlag zum Thema: Wenn getrennte Eltern sich nicht einigen können, zu wem die Kinder kommen und wer evtl. bezahlen muss, haben sie die Kinderbetreuung je zur Hälfte der Zeit als Naturalunterhalt zu leisten. Komm mir keiner mit Ausreden wie, zu weit weg, Beruf, neuer Partner ... alles egal. Das müssen sie eben irgendwie regeln, sonst haben sie die Kinder je zur Hälfte der Zeit.
Nichts anderes wird von Verheirateten erwartet. Wie sie das intern Regeln ist ihre Sache.
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
1. Eine Alleinerziehende bekommt 17% Behindertenzuschlag.
Gut gesagt *g*
2. Gibt es 400€ Jobs ind den Frau ca. 2h täglich arbeitet, so muss sie
weder vom Ex , noch von der Kohle der Kinder leben. Frau muss es nur
wollen
und vor allem Lusst haben zu arbeiten.
Wenn das so hinhaut, dann isses ja gut. Es soll aber Gegenden in
Deutschland geben, wo man trotz größter Bemühungen nicht mal einen
400-€-Job kriegt.
Es soll sogar Gegenden geben, da finden nichtmal alleinstehende Maenner ohne Kinder einen 400 EUR Job.
Ohja, und "bevorzugt eingestellt" im oeffentlichen Dienst werden die auch nicht.
Die kriegen dann Hartz4, und die Hetzer die im Fernsehen von "wer nicht arbeitet soll auch nichts Essen" schwadronieren, und damit garantiert nicht allein verziehende Muttis meinen, die gibts gratis dazu.
Weisst was? Von Hartz4 leben koennen Frauen genausogut wie Maenner.
Ansonsten kannst Du Dir aber auch abgewoehnen, Deine Kinder als Dein exclusives Alleineigentum zu betrachten. Dann kommst Du auch darauf, dass Du Dir die Kinderbetreuung sogar nach der Scheidung mit Deinem Mann teilen darfst.
Also, bei allem Respekt -
Als wenn Du wuesstest, was das ist.
ihr macht es euch auch wieder recht einfach. Hier
geht es doch gar nicht um "Gleichberechtigung", hier geht es doch eher
darum, sich gegenseitig darin zu bestärken, dass ALLE Frauen, und zwar
PRINZIPIELL, faul, fies und hinterhältig sind, grundsätzlich abzocken, dass
mann sie eigentlich überhaupt zu nix braucht und sie am besten alle
abgeschafft gehören, damit "Ruhe" ist. Was hat das bitteschön alles mit
"Gleichberechtigung" zu tun?
antworten
Deine Selbstgerechtigkeit ist nichtmal mehr komisch.
Da wird solange an Sonderfaellen konstruiert (vom Mann boeswillig verlassenes armes Weibchen, dutzende Kleinkinder, keine Kinderbetreuung bis zum Horizont, Arbeitsplaetze fuer Frauen sowieso nicht, Hartz4 natuerlich total unzumutbar, sogar Hartz4 PLUS Kindesunterhalt - der kann auch mal hoeher sein als die Hartz4-Regelsaetze - selbstverstaendlich auch) bis selbstverstaendlich keine andere Wahl bleibt, als Muttchen lebenslaenglich zu alimentieren.
Diesen Fall verallgemeinern wir dann, und fuehlen uns anschliessend ganz boese angegriffen - zur Abwechslung mal nicht individuell, sondern als Teil des Kollektivs "Frau".
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Hallo auch 
Das Weiss zu deiner Schwarzmalerei sieht dann so aus: Ehe wird nicht
gleich deshalb geschieden, weil ein Furz quer liegt
Da haste wahrscheinlich Recht - es ist zu befürchten, dass oft wegen "Kleinigkeiten" gleich das Handtuch geworfen wird und das dann "unüberbrückbare Differenzen" genannt wird.
Mein Vorschlag zum Thema: Wenn getrennte Eltern sich nicht einigen können,
zu wem die Kinder kommen und wer evtl. bezahlen muss, haben sie die
Kinderbetreuung je zur Hälfte der Zeit als Naturalunterhalt zu leisten.
Komm mir keiner mit Ausreden wie, zu weit weg, Beruf, neuer Partner ...
alles egal. Das müssen sie eben irgendwie regeln, sonst haben sie die
Kinder je zur Hälfte der Zeit.
Nichts anderes wird von Verheirateten erwartet. Wie sie das intern Regeln
ist ihre Sache.
Man könnte auch sagen - dann kann eben ein Ex-Partner nicht einfach ans andere Ende der Bunzelrepublik ziehen, um sich beim nächsten Mann/bei der nächsten Frau (wieder mal) "selbst zu verwirklichen", denn die Kinder, die da sind, sind eben da.
Und wenn ich als erwachsener Mensch Kinder in die Welt setz, dann muss ich wissen, dass die für die nächsten rund 20 Jahre meine Präsenz einfordern und ich im Zweifelsfalle mit meiner "Selbstverwirklichung" halt zurückstecken muss. Nix anderes hab ich gemacht... aber als Mutter beim Kindeswohl zurückzustecken, heißt aber allzu oft auch: eben NICHT "um jeden Preis" zu arbeiten. Nicht um jeden Preis heißt: wenn einer bereits bundesweit herumvagabundiert, dann kann es nicht gut fürs Kind sein, wenn der zweite es vielleicht auch tut. Also bleibt der zweite eben beim Kind, damit das ein geregeltes Leben führt. Und nimmt in Kauf, vielleicht überhaupt keine Arbeit zu bekommen. Das wiederum kann nach sich ziehen, dass der eine, der arbeitet, für den anderen und das Kind quasi "mitarbeiten" muss. Der andere wiederum "managt" eben alles daheim und "Organisatorisches", was der eine wegen Herumvagabundiererei nicht machen kann.
Für mich ist sowas durchaus Gleichberechtigung - nämlich Arbeitsteilung. Nicht: jeder tut ums Verrecken "das Gleiche" oder "dasselbe", sondern: jeder tut das Seine, was grad anliegt und was von ihm unter den jeweiligen Umständen jeweils besser erledigt werden kann.
Manchmal frag ich mich echt - das kann doch weiß Gott nicht so schwer sein...?!
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Hallo
Ohne diese Regelung würde man also "auf Gedeih und Verderb" an diese
Ehe
gekettet bleiben, auch wenn es überhaupt nicht funktioniert, was man
vorher
ja nun weiß Gott nicht garantieren kann?
Das Weiss zu deiner Schwarzmalerei sieht dann so aus: Ehe wird nicht
gleich deshalb geschieden, weil ein Furz quer liegtMein Vorschlag zum Thema: Wenn getrennte Eltern sich nicht einigen können,
zu wem die Kinder kommen und wer evtl. bezahlen muss, haben sie die
Kinderbetreuung je zur Hälfte der Zeit als Naturalunterhalt zu leisten.
ACK. Das waere auch mein Vorschlag, als Regelfall.
Wenn zwei sich auf was anderes einigen, deren Sache. Aber wer was anderes rechtlich gegen den Willen des anderen Elternteils durchsetzen will, sollte das dann schon begruenden koennen.
Ist ja in einer Reihe von Laendern auch realisiert, aber unsere Mutterkreuz-Anwaerterinnen mit exklusivem Eigentumsrecht am Kind hier wollen das selbstverstaendlich nicht.
Allenfalls wird mal taktisch gefordert, Vaeter sollten mehr Betreuungsarbeit uebernehmen ("damit er mal sieht wieviel Arbeit das ist").
Soweit ich mich erinnere...
... warst du nicht böse darüber, dass ich mich mit dir nicht weiter unterhalten wollte. Und niemand zwingt dich, meine unmöglichen Beiträge zu lesen oder gar zu beantworten.
Außerdem wurde mir erklärt, dass Männer doch viel eher sachlich-analytisch argumentieren als eine Frau - das tust du nicht.
Und deinen Frauenhass in einem Gleichberechtigungsforum zu verbreiten, das ist auch nicht komisch.
Ich weiß nicht, was du für Frauen kennst und für Erfahrungen gemacht hast - und ich weiß ebenso wenig, warum und wozu du dich hier auf mich einzuschießen scheinst. Aber zum Glück gibt es hier auch noch andere Schreiber, wir müssen uns also nicht zwingend miteinander befassen.
Soweit ich mich erinnere...
... warst du nicht böse darüber, dass ich mich mit dir nicht weiter
unterhalten wollte. Und niemand zwingt dich, meine unmöglichen Beiträge zu
lesen oder gar zu beantworten.
Nein, keine Sorge. Die die sich immer "gezwungen" fuehlen, das sind andere.
Ich entscheide mich schon selber, ob ich Deine Kommentare hier kommentiere oder nicht.
Außerdem wurde mir erklärt, dass Männer doch viel eher sachlich-analytisch
argumentieren als eine Frau - das tust du nicht.
Ich hab jetzt nicht nachgeguckt - aber warst Du's nicht selber, die sich das selber erklaerte? So als pseudo-selbstkritisches Argument? Um es gleich darauf fuer nichtzutreffend zu halten, weil, der unlogische das ist ja der guest2?
Ich wars jedenfalls nicht.
Aber Dir ging es ja auch nur darum, mit unsachliche Argumentation zu unterstellen ("das tust du nicht").
Mich beeindruckt das im Lichte Deines Vorpostings ganz besonders. Und dass Du hier mit keinem Wort auf meine Argumentation eingehst, sondern sie einfach als unsachlich erklaerst rundet das Bild ab.
Und deinen Frauenhass in einem Gleichberechtigungsforum zu verbreiten, das
ist auch nicht komisch.
Achja - ich bin hier der Frauenhasser, weil ich gleiche Rechte fuer Maenner und Frauen fordere.
Oder warum noch genau?
Ich weiß nicht, was du für Frauen kennst und für Erfahrungen gemacht hast
- und ich weiß ebenso wenig, warum und wozu du dich hier auf mich
einzuschießen scheinst.
Was fuer Frauen ich kenne und was fuer Erfahrungen ich sonst so mache ist ziemlich wurscht, wenn ich das kommentiere was einzelne hier schreiben.
Aber zum Glück gibt es hier auch noch andere Schreiber,
Eben eben. Und eine ganze Reihe von denen haben sich ja auch schon eifrig bereit erklaert, Dich virtuell zu umarmen.
wir müssen uns also nicht zwingend miteinander befassen.
Du wirst schon wieder gezwungen? Entsetzlich, diese Gewalt gegen Frauen.
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Ohne diese Regelung würde man also "auf Gedeih und Verderb" an diese Ehe
gekettet bleiben, auch wenn es überhaupt nicht funktioniert, was man vorher
ja nun weiß Gott nicht garantieren kann?
Nein, natürlich nicht.
Im Falle der Scheidung sorgt einfach jeder der beiden selbst für seinen Unterhalt, ganz einfach.
Wie er es ohne Ehe auch getan hätte - oder ist die Ehe eine Einrichtung, deren Sinn darin besteht, Frauen nachehelichen Unterhalt zu bescheren? 
Viele Grüße
Wolfgang
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Im Falle der Scheidung sorgt einfach jeder der beiden selbst für seinen
Unterhalt, ganz einfach.
Wie er es ohne Ehe auch getan hätte - oder ist die Ehe eine Einrichtung,
deren Sinn darin besteht, Frauen nachehelichen Unterhalt zu bescheren?
Ohne hier jetzt eine "grundsätzliche Systemdiskussion" anstoßen zu wollen - in der Zeit und dem System, wo ich aufgewachsen bin, wären all diese Argumente völlig absurd gewesen. JEDE Frau war nach einer Scheidung ohne Einschränkungen selbst in der Lage, sich und ihre Kinder ganz normal "durchzubringen". Arbeitsplatzgarantie, Kinderbetreuungseinrichtungen mit "passenden" Öffnungszeiten - und am Arbeitsplatz wurde alles so eingerichtet, dass es mit den Öffnungszeiten von Krippen und Kindergärten bzw. Horts und den Fahrzeiten/Wegstrecken der öffentlichen Verkehrsmittel in Einklang zu bringen ist.
Demzufolge gab es damals einen "Geschiedenen-Unterhalt" theoretisch gar nicht, praktisch nur in Ausnahmefällen und für eine Übergangszeit von maximal 2 Jahren. Die Geschiedene meines Stiefvaters zum Beispiel war eine der Ausnahmen, die nicht arbeiten ging - sie hatte vier Kinder und war Hausfrau. Ein Kuriosum in der DDR, denn dort ging im Regelfalle JEDE Frau arbeiten, egal mit wie vielen Kindern auch immer.
Nach der Scheidung musste mein Stiefvater 2 Jahre Unterhalt an sie zahlen, damit sie ausreichend Zeit hatte, sich eine Arbeit zu suchen.
Die Frage, ob man heiratet, um "versorgt" zu sein, stellte sich also absolut nicht. Erst nach der "Wiedervereinigung" kam dieses Thema hier allmählich ebenfalls auf - eben weil mann oder frau nach einer Scheidung, wenn die Kinder bei einem blieben, plötzlich ein großes Problem hatte, Vollzeit arbeiten zu gehen und damit den Unterhalt selbst zu gewährleisten. Das ist also hier ein relativ "neues" Problem und betrifft eher die Jüngeren. Wir von der "alten DDR-Generation" können das allenfalls gedanklich und theoretisch nachvollziehen, was da abgeht.
Ich habe damals vor meiner Schwangerschaft in drei Schichten gearbeitet und mehr verdient als mein Mann - für nach dem Babyjahr war fest eingeplant, das Kind in die betriebseigene Kinderkrippe/Kindergarten zu geben und in Schichten weiterzuarbeiten (ohne Spätschicht, sondern zwei Wochen Nacht, eine Woche Früh). War alles bereits geregelt und in die Wege geleitet. Und dann kracht mir während der Schwangerschaft der Staat unterm Hintern zusammen. Und ich fand mich mit einem Beruf wieder, der überhaupt nicht mehr gebraucht wurde, weil die dazugehörige Branche gleich mit komplett zusammengekracht war. Sämtliche Versuche, hunderte Bewerbungen und ein halbes Dutzend Qualifizierungen, ins Berufsleben zurückzukehren, scheiterten - Hauptargument: "Ach, Sie haben SO ein kleines Kind... und keinen Führerschein und kein Auto..." Mittlerweile hab ich längst Führerschein und Auto, das Kind wurde größer - und es war einfach nix zu wollen. Mal war es die Arbeitszeit, mal war es der Arbeitsort, die "Begründung" war in den meisten Fällen "irgendwie" das Kind, manchmal wich man auch auf "mangelnde Berufserfahrung" aus.
Und dann findest du dich als "gelernte DDR-Frau" (mit gewohntem selbstverständlichem Berufsleben) als "typisch (west)deutsche Hausfrau" wieder und musst dir irgendwann anhören, dass du dich ja "aushalten" lässt. Was soll'mer dazu dann noch sagen...?
Grüße
Diana
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Hallo
Und dann findest du dich als "gelernte DDR-Frau" (mit gewohntem
selbstverständlichem Berufsleben) als "typisch (west)deutsche Hausfrau"
wieder und musst dir irgendwann anhören, dass du dich ja "aushalten" lässt.
Was soll'mer dazu dann noch sagen...?
Verrückt ist das schon. Der ganze Stasi Schnüffel- und Überwachungsapparat wurde übernommen und die Kinderbetreuung niedergemacht.
Rainer
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Patnerschafft, Gewinn- und Verlustrechnung?
Hallo
Für mich ist sowas durchaus Gleichberechtigung - nämlich Arbeitsteilung.
Nicht: jeder tut ums Verrecken "das Gleiche" oder "dasselbe", sondern:
jeder tut das Seine, was grad anliegt und was von ihm unter den jeweiligen
Umständen jeweils besser erledigt werden kann.Manchmal frag ich mich echt - das kann doch weiß Gott nicht so schwer
sein...?!
Du hast die Rechnung ohne die Theoretiker, die Weltverbesserer gemacht. Normalerweise kommt niemand in einer Partnerschaft auf die Idee, auszurechnen, wer von beiden mehr leistet. Für die Parnerschaft ist es viel wichtiger das Beide zufrieden sind.
Dann kommen die Theoretiker und Weltverbesserer und können nicht begreifen das die Menschen zufrieden sind obwohl, nach ihrer Sicht, Einer den Anderen "ausbeutet". Die Partnerschaft wird auf das Materielle reduziert, das Menschliche bleibt außen vor. Es zählt nur noch was auf dem Papier berechnet werden kann.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Hallo auch
Das Weiss zu deiner Schwarzmalerei sieht dann so aus: Ehe wird nicht
gleich deshalb geschieden, weil ein Furz quer liegt
Da haste wahrscheinlich Recht - es ist zu befürchten, dass oft wegen
"Kleinigkeiten" gleich das Handtuch geworfen wird und das dann
"unüberbrückbare Differenzen" genannt wird.
Mein Vorschlag zum Thema: Wenn getrennte Eltern sich nicht einigen
können, zu wem die Kinder kommen und wer evtl. bezahlen muss, haben
sie die Kinderbetreuung je zur Hälfte der Zeit als Naturalunterhalt
zu leisten. Komm mir keiner mit Ausreden wie, zu weit weg, Beruf,
neuer Partner ... alles egal. Das müssen sie eben irgendwie regeln,
sonst haben sie die Kinder je zur Hälfte der Zeit.
Nichts anderes wird von Verheirateten erwartet. Wie sie das intern
Regeln ist ihre Sache.
Man könnte auch sagen - dann kann eben ein Ex-Partner nicht einfach ans
andere Ende der Bunzelrepublik ziehen, um sich beim nächsten Mann/bei der
nächsten Frau (wieder mal) "selbst zu verwirklichen", denn die Kinder, die
da sind, sind eben da.Und wenn ich als erwachsener Mensch Kinder in die Welt setz, dann muss ich
wissen, dass die für die nächsten rund 20 Jahre meine Präsenz einfordern
und ich im Zweifelsfalle mit meiner "Selbstverwirklichung" halt
zurückstecken muss. Nix anderes hab ich gemacht... aber als Mutter beim
Kindeswohl zurückzustecken, heißt aber allzu oft auch: eben NICHT "um jeden
Preis" zu arbeiten. Nicht um jeden Preis heißt: wenn einer bereits
bundesweit herumvagabundiert, dann kann es nicht gut fürs Kind sein, wenn
der zweite es vielleicht auch tut. Also bleibt der zweite eben beim Kind,
damit das ein geregeltes Leben führt. Und nimmt in Kauf, vielleicht
überhaupt keine Arbeit zu bekommen. Das wiederum kann nach sich ziehen,
dass der eine, der arbeitet, für den anderen und das Kind quasi
"mitarbeiten" muss. Der andere wiederum "managt" eben alles daheim und
"Organisatorisches", was der eine wegen Herumvagabundiererei nicht machen
kann.Für mich ist sowas durchaus Gleichberechtigung - nämlich Arbeitsteilung.
Nicht: jeder tut ums Verrecken "das Gleiche" oder "dasselbe", sondern:
jeder tut das Seine, was grad anliegt und was von ihm unter den jeweiligen
Umständen jeweils besser erledigt werden kann.
Damit sprichst Du Dich eindeutig gegen die derzeitige Gleichmacherei aus. Du bist echt nicht normal 
Gruss vom FB
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Und dann kracht mir während der Schwangerschaft der Staat unterm
Hintern zusammen.
Hier habe ich herzhaft lachen müssen 
Folgender Artikel hat zwar nur indirekt mit diesem Thema etwas gemein, trotzdem lesenswert, zeigt er doch, das es nicht so einfach ist mit der Kinderbetreuung in der brd.
Wohin mit Ferdi?
Von Elisabet Cantero
Raus aus Hartz IV - das war das Ziel. Mutter und Vater versuchen Fuß zu fassen in neuen Jobs. Doch was passiert, wenn eines von vier Kindern krank wird?
http://www.zeit.de/online/2008/09/familienhilfe-job-kinder?from=24hNL
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Und dann kracht mir während der Schwangerschaft der Staat unterm
Hintern zusammen.
Hier habe ich herzhaft lachen müssenFolgender Artikel hat zwar nur indirekt mit diesem Thema etwas gemein,
trotzdem lesenswert, zeigt er doch, das es nicht so einfach ist mit der
Kinderbetreuung in der brd.Wohin mit Ferdi?
Von Elisabet Cantero
Raus aus Hartz IV - das war das Ziel. Mutter und Vater versuchen Fuß zu
fassen in neuen Jobs. Doch was passiert, wenn eines von vier Kindern krank
wird?
Großeltern, Nachbarn,Freunde, Familienmitglieder, Studentten 6€/h ....>
http://www.zeit.de/online/2008/09/familienhilfe-job-kinder?from=24hNL
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Hallo Zusammen
Diana schreibt:
Wenn diese Frau die Entscheidung trifft, sich scheiden lassen zu wollen,
sollte sie auch die Konsequenzen dieses Schrittes selbst tragen - warum
soll ihr als im Leben stehender Frau diese Freiheit jemand finanzieren?
..- > Und was ist, wenn der Mann die Entscheidung trifft, sich scheiden zu
lassen?
Das kommt recht selten vor - aber OK, in dem Fall hätte der Mann auch Konsequenzen zu tragen. Über deren Art will ich mir hier aber keine Gedanken machen - man kann gedanklich nicht alle Eventualitäten und Randerscheinungen berücksichtigen. Das ist mir zu abwegig.
Na gut - aber mit einem 7-jährigen Kind kann
es schon schwierig werden, einen Vollzeitjob anzunehmen (sofern man
überhaupt genommen wird) - da man für diese Altersklasse einen Schulhort
bräuchte, den es gar nicht überall gibt.
Nein, diese Bedingungen existieren nicht für eine Selbstversorgung einer Frau, die ihren Egozentrismus in den Vordergrund stekllt und deshalb alleinerziehend sein will. - meine eigene Mutter hat voll gearbeitet seit ich 7 jahre alt war - ich war ein Schlüsselkind und das ging recht gut.
Außerdem ist das mit dem Unterhalt so eine Sache: Wenn der Mann für die
Kinder Unterhalt zahlt, die Mutter aber keine Arbeit bekommt und in Hartz
IV fällt, dann muss das Kind mit seinem "Einkommen", also dem Unterhalt,
womöglich die Mutter miternähren - auch weil der anteilige Mietzuschuss für
die Kinder wegen "zuviel Einkommen" gekürzt wird. Das heißt, es schlägt auf
jeden Fall auf das Kindeswohl durch, wenn man die Mutter direkt oder
indirekt für eine Scheidung "bestraft".
Es ist doch klar, dass ein Kind für den miesen, schweinischen Charakter seiner Mutter "bestraft" wird (das heißt, dass es im Leben durch den miesen Charakter seiner Mutter Nachteile hat)- was soll daran schlecht sein?
Wenn ich höre, dass eine sogenannte Mutter, die auf Kosten ihres Mannes und dessen Kinder sich selbst verwirklichen möchte, ein Leben in Luxus und Saus und Braus ermöglicht werden müßte, damit es "ihre" Kinder besser hätten, packt mich regelmäßig die Wut.
Fakt ist aber, dass es bei dir so klingt, als wären ALLE und IMMER NUR
auf diesem Trip - und fakt ist auch, dass es eben auch andere gibt. Soll
man nun alle geschiedenen Frauen mit Kindern unter Generalverdacht stellen,
sie würden grundsätzlich abzocken wollen?
Na-Ja - Die meisten Mütter haben, wenn sie Alleinerziehend werden wollen und den Vater dazu abschießen (ihm jeden Lebenssinn nehmen und ihn versklaven), nur ihren eigenen egoistischen Vorteil und nicht die Probleme ihres Mannes (der nun gesteigerte Erwerbsobliegenheit hat und versklavt wird) im Blick. Auch die Probleme der Kinder ihres Mannes sind ihnen herzlich egal (die ja auch ihre Kinder sind).
Deshalb muss man schon alle Frauen, die Alleinerziehend werden wollen, unter diesen Generalverdacht stellen, bis eben dieser Verdacht ausgeräumt ist.
Ich bin übrigens nicht verbittert oder hatte in meinem Leben entsprechende Probleme oder Erfahrungen - allein der Gedanke, dass diese Gesellschaft mich der Gefahr aussetzt, jeden Lebenssinn zu verlieren und versklavt zu werden, wenn ich Knder will, macht mich wütend. Das ist schreiend ungerecht und nimmt unserer ganzen Gesellschaft in meinen Augen die Existenzberechtigung.
Viele Grüße an Alle,
Andi
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Ja, davon gehe ich im Großen und Ganzen aus - die üppigen
Unterhaltsregelungen sind einfach viel zu verlockend. Ohne diese
Regelungen
hätten viele vermutlich eine Scheidung gar nicht erst erwogen.
Ohne diese Regelung würde man also "auf Gedeih und Verderb" an diese Ehe
gekettet bleiben, auch wenn es überhaupt nicht funktioniert, was man vorher
ja nun weiß Gott nicht garantieren kann?
Was mit dem Mann ist, der durch die Unterhaltszahlungen an Exe und ihre Kinder, denn die des Mannes sind es nicht mehr, seit die Frau zu 99,99999 Prozent - die Frauen, die keine Kinder bekommen können mal außen vor - ihre Kinder Planen kann, der Mann aber nicht, "auf Gedeih und Verderb" durch die Unterhaltszahlungen an sie gekettet bleibt? Warum soll die Frau auch nach der Scheidung vor dem Zugriff des Staates auf ihre Arbeitskraft verschont bleiben, obwohl der Mann eigentlich nichts mehr mir der Frau zu tun hat - außer die Kinder natürlich? Wenn der Staat es den Frauen schon so leicht macht, sich von den Männern zu trennen, dann soll er doch für sie verantwortlich sein und nicht der Ex!
Im großen und ganzen sind das unüberlegte Phrasen, die Du hier bringst. Stelle Dir mal vor, Du bist Mann und darfst deiner Exe Unterhalt bezahlen, obwohl ihr nur irgendwann der Sinn danach war, mit den Kindern allein zu leben. Und es gibt auch Frauen, die es dem Mann unerträglich machen, mit ihr noch unter einem Dach zu wohnen. Ich selbst kann dabei nicht sehr mitreden, da ich bisher nur mit einer Frau die Wohnung teilte und das auch nur drei Monate. Dann hatte sie mich so weit, daß ich mir das Leben nehmen wollte.
Zukünftig besser erst überlegen und dann schreiben. Mit bauchgesteuertem Schreiben kommen wir hier nicht weiter.
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
(...) heißt aber allzu oft auch: eben NICHT "um jeden
Preis" zu arbeiten. Nicht um jeden Preis heißt: wenn einer bereits
bundesweit herumvagabundiert, dann kann es nicht gut fürs Kind sein, wenn
der zweite es vielleicht auch tut.
Und heute ist es eben so, daß ein geschiedener sich Bundesweit bewerben muß, wenn er Arbeitslos wurde. Er hat eben als Unterhaltszahler eine gesteigerte Erwerbsobligenheit. Arbeit ist allerdings eine ganz andere Baustelle und gehört hier nur am Rande rein. Sonst kommen wir hier vom hundersten ins tausendste.
Also bleibt der zweite eben beim Kind,
damit das ein geregeltes Leben führt. Und nimmt in Kauf, vielleicht
überhaupt keine Arbeit zu bekommen. Das wiederum kann nach sich ziehen,
dass der eine, der arbeitet, für den anderen und das Kind quasi
"mitarbeiten" muss.
Nur in unserem scheiß Wirtschaftssystem, denn generell ist immer mehr Arbeit vorhanden als gemacht werden kann. Sehe Dir hierzu nur die Straßen an.
Der andere wiederum "managt" eben alles daheim und
"Organisatorisches", was der eine wegen Herumvagabundiererei nicht machen
kann.
Herumvagabundieren macht der andere ja auch nicht aus Spaß an der Freud, sondern weil er eben die gesteigerte Erwerbsobligenheit hat. Das ist den Frauen allerdings egal. Er ist immer der Täter und die Frau das Opfer.
Für mich ist sowas durchaus Gleichberechtigung - nämlich Arbeitsteilung.
Ja, da damit die Frau sich eben auf die faule Haut legen kann und Talkshows gucken kann.
Nicht: jeder tut ums Verrecken "das Gleiche" oder "dasselbe", sondern:
jeder tut das Seine, was grad anliegt und was von ihm unter den jeweiligen
Umständen jeweils besser erledigt werden kann.
Und warum streitet man sich dann nach einer Scheidung so oft ums Kind - wobei die Frau dabei die sehr viel größeren Chancen aufs Kind hat?
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Hallo, ich bin froh, dass meine Kinder mehr oder weniger erwachsen sind und die Unterhaltsfrage bei uns geklärt ist. Mein Ex-Mann hat vor ca. 20 Jahren studiert, ich habe gearbeitet, trotz Baby. Das konnte ich zu meiner Mutter bringen. Eigentlich wäre ich lieber zuhause geblieben. Dann bekam ich noch zwei Kinder und habe trotz großem Haus, drei Kinder und Garten immer mitgearbeitet: Nachhilfe, Weinlese, Sekretärin beim Nachbar, etc. Das Geld floss immer in den Haushalt. Mein Mann war viel auf Geschäftsreise und nach 20 Jahren Ehe blieb er in China und heiratete eine Chinesin. Meine Kinder waren 13, 14 und 17. Meine Tochter hat das gut verkraftet dass ich meinen Halbtagsjob auf 80 % (ich arbeite in der Schweiz und da sind das bald 36 Std.) erhöht habe, aber mein jüngster Sohn kam unter die Räder. Er fing mit Drogen und Dealerei an und hatte mit 16 einen so schlimmen Unfall, dass er bis heute in der Reha ist, über 1 1/2 Jahre. 10 Brüche im Kopf plus Hirnblutungen (es ging um Drogen und jemand muss ihn von einem Dach gestoßen haben). Mein Ex-Mann kümmerte sich nie um die Kinder, ich musste alles alleine ertragen. Das Leben mit drei pubertierenden Kindern ist nicht einfach. Mein großer Sohn flippte auch aus und nahm Drogen, bis vor einem Jahr. Nur meine Tochter wurde immer kälter und machte ein super Abi und studiert heute in der Schweiz. Ich bekam 257,- EUR Unterhalt, für meine Kinder 800.- EUR, obwohl mein Ex-Mann viel Geld verdient. Wir mussten unseren Lebensstandard total runterschrauben, haben das Haus verkauft und ich musste meinen Job wegen der Behinderung meines Sohnes wieder auf 50 % kürzen. Wir bekommen keine Unterstützung oder sonst was, mein Mann zahlt relativ wenig (er hat ca. 10.000.- EUR umgerechnet), ich musste fünf Jahre durch die schlimmste Zeit meines Lebens. Stress bei der Arbeit, Stress in der Familie und ich dachte oft daran mir das Leben zu nehmen. Mittlerweile hat mein ältester Sohn einen Beruf erlernt und wird selbst bald Vater, meine Tochter legt ein super Studium hin und meinem jüngsten Sohn geht es auch relativ gut (ein paar "Kleinigkeiten" Unfall blieben zurück. Ich bin aber trotz allem überzeugt, dass es besser gewesen wäre, meine Kinder hätten mich mehr gesehen, denn sie waren ohne Aufsicht. Auch pubertierende Kinder brauchen die Mutter. Jetzt arbeite ich 70 %, verdiene gut, weil ich in der Schweiz arbeiten kann und in Deutschland wohne, aber in Deutschland bekommt man viel schlechter eine Arbeit und in meinem Alter (48) sowieso. Meine Meinung: Wenn beide Elternteile voll arbeiten und die Kinder am Nachmittag tun können was sie wollen, so ist das ein großer Nachteil. Eine Wohnung oder Haus, Wäsche und alles was mit den Kindern zusammenhängt (Schule, Hobbys, usw.) verlangt viel von den Frauen und dann sollen sie noch arbeiten. Der Mann zahlt ein wenig Geld und ist fein raus. Wie gesagt, gut, dass ich schon 48 Jahre alt bin, wer weiß, vielleicht wollte ich heute keine Kinder mehr...
Die Schonzeit für Frauen ist vorbei - und das ist auch gut so!
'...Mit dem erst seit wenigen Wochen geltenden Unterhaltsgesetz muss
sich das Bundesverfassungsgericht beschäftigen. Eine 36-jährige Frau aus
Emmerich (Nordrhein-Westfalen) legte nach Angaben ihres Anwalts
Verfassungsbeschwerde ein. Die Mutter von zwei minderjährigen Söhnen will
sich nach 17 Jahren Ehe scheiden lassen. Nach dem neuen Recht würde die
Frau, die Teilzeit arbeitet, zwar noch Unterhalt für die Kinder bekommen,
selbst aber kein Geld mehr. Nach der alten Regelung hätten ihr pro Monat
noch knapp 400 Euro zugestanden. (AZ: 1 BvR 345/08)Der Anwalt der Klägerin sieht darin eine schwere Benachteiligung. "Wenn
Mütter eine Vollzeitstelle annehmen müssen, weil sie keinen
Unterhaltsanspruch haben, verletzt dies die Grundrechte des Kindes auf
elterliche Betreuung", sagte er dem Magazin "Focus"....'
Und wieder einmal wird bestätigt, was ich es wieder und wieder hier und andernorts gesagt habe:
Mit nichts kann der Feminismus besser erledigt werden als mit seiner eigenen Medizin.
Es geht hier, anders als Diana glauben machen will, nicht darum, dass die Ex-Ehefrau keine Möglichkeit findet, die Kinder (die übrigens schon lange aus dem Kindergartenalter raus sind) während ihrer Arbeitszeit betreuungsmäßig unterzubringen, sondern darum, dass sie sich ihres vermeintlichen Rechts auf Unterhaltsschmarotzen - sie nennt es "Grundrecht des Kindes auf elterliche Betreuung" - beraubt sieht. Im Klartext: die Frau hat keine Lust, die behagliche Nestwärme des Lebens als Vollzeitmutter auf Kosten eines Mannes gegen den rauhen Wind des Arbeitsmarktes zu tauschen.
Diana, und alle anderen mitlesenden Femis, falls ihr es noch nicht gemerkt haben solltet: die Schonzeit für Frauen ist zu Ende.
Jahrzehntelang habt ihr lauthals nach "Vereinbarkeit von Kind und Karriere" geplärrt, also beklagt euch jetzt gefälligst nicht, wenn diese Forderung erfüllt wird. Und vergeßt nicht, dass wir Männerrechtler dabei noch wesentlich moderater sind, als beispielsweise eine eurer sakrosanktesten Ikonen, eine gewisse Simone de Beauvoir, von der folgendes überliefert ist:
"Nein, wir wollen den Frauen gerade nicht die Wahl lassen zwischen Berufstätigkeit und Mutterdasein und zwar aus dem einfachen Grunde, weil zu viele Frauen sich für die Mutterschaft entscheiden würden."
Wenn's nach der gegangen wäre, dann dürftet ihr nicht mal innerhalb einer Ehe wählen, ob ihr arbeiten gehen oder zu Hause bleiben wollt. So weit wollen wir ja gar nicht gehen, schon weil wir der Ansicht sind, dass es den Staat einen Dreck zu interessieren hat, wie zusammenlebende Paare ihr Zusammenleben im einzelnen regeln.
Aber Frauen, die keine Lust mehr auf Ehe- oder sonstiges Zusammenleben haben und ihrer eigenen Wege gehen wollen, die werden das künftig auf eigene Kosten tun - wie übrigens auch im feministischen Vorzeigemusterländle Schweden, wo es schon lange grundsätzlich keinen nachehelichen Unterhalt mehr gibt.
Natürlich wird das nicht jeder von euch gefallen. Aber einigen uns gefällt's dafür um so besser.
Und ich sage es noch mal: wenn erst mal das Land flächendeckend mit Kinderbetreuungseinrichtungen überzogen ist und der Anspruch auf Unterhalt für Ex-Ehefrauen in erwerbsfähigen Alter restlos gestrichen ist (die derzeitige Regelung ist ja nur ein erster Schritt), und unsere tollen Powerfrauen von nichts mehr am Karrieremachen gehindert werden außer von ihrer Faulheit und Unfähigkeit, dann werden wir noch sehr viel Heulen und Zähneklappern zu hören bekommen. Jede Wette, dass sich dann auch sehr rasch Femis finden werden, die Kindergärten und Ganztagsschulen als Resultat einer patriarchalischen Verschwörung bezeichnen, mit denen Frauen um das ihnen qua Geburt zustehende Grundrecht auf Schmarotzen gebracht werden sollen.
DaPis & Autobahnabriss
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
sunny,
hier ist es der böse Mann, der Dich wegen einer Chinesin verlassen hat, der sich nie um die Kinder gekümmert hat - da ist die Schuld klar verteilt. Wie praktisch.
Das Problem ist nur, dass sich die Situation der Kinder und auch die Unterhaltspflicht des Mannes nicht anders darstellen würde, wenn umgekehrt Du ihn wegen eines Chinesen verlassen hättest und die Kinder vernachlässigen würdest.
Außerdem halte ich es für verfehlt, sämtliche Probleme monokausal auf des Verhalten des Vaters zu schieben: Kinder, die 'unter die Räder' kommen, gibt es nämlich auch in intakten Familien, sogar in solchen, in denen sich nachmittags um die Kinder gekümmert wird.
Viele Grüße
Wolfgang
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Großeltern, Nachbarn,Freunde, Familienmitglieder, Studentten 6€/h
....>
http://www.zeit.de/online/2008/09/familienhilfe-job-kinder?from=24hNL
Das kann eigentlich nur jemand so schreiben, der noch nie in der Situation war. Manchmal sind eben keine Großeltern oder "Familienmitglieder" da - entweder weil es sie nicht gibt, weil sie dank eigener Erwerbsarbeit hunderte km weit weg wohnen, oder weil sie ebenfalls wegen Arbeit einfach nicht zur Verfügung stehen. Du kannst ja mal versuchen, deinem Chef zu erzählen, du müsstest mal daheim bleiben, um deine Nichte/Neffe zu betreuen - weil die Eltern arbeiten und nicht schon wieder daheim bleiben können.
Und zu den Studenten für 6 Euro kann ich nur sagen: erstens ist das Käse, wenn man selbst nur 5 Euro pro Stunde verdient... - und zweitens scheinst du keine Kinder zu haben, sonst kämst du nicht auf die absurde Idee, dein Kind einem wildfremden Menschen zu geben, noch dazu wenn es krank ist.
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Folgender Artikel hat zwar nur indirekt mit diesem Thema etwas gemein,
trotzdem lesenswert, zeigt er doch, das es nicht so einfach ist mit der
Kinderbetreuung in der brd.Wohin mit Ferdi?
Von Elisabet Cantero
Raus aus Hartz IV - das war das Ziel. Mutter und Vater versuchen Fuß zu
fassen in neuen Jobs. Doch was passiert, wenn eines von vier Kindern krank
wird?http://www.zeit.de/online/2008/09/familienhilfe-job-kinder?from=24hNL
Ja, von wegen, Kinder mit 9 oder 10 Jahren sind ja "nicht mehr so klein". Wenn sie krank sind, sind sie krank - und DANN sind sie wieder "klein". Immerhin gesteht einem der Gesetzgeber sogar großzügig zu, dass man ein krankes Kind bis zum Alter von 12 Jahren ganz offiziell betreuen "darf". Aber unter Umständen kann man auch ein 14-Jähriges nicht unbedingt 10 Stunden alleine lassen, wenn es wirklich krank ist...
Patnerschafft, Gewinn- und Verlustrechnung?
Du hast die Rechnung ohne die Theoretiker, die Weltverbesserer gemacht.
Normalerweise kommt niemand in einer Partnerschaft auf die Idee,
auszurechnen, wer von beiden mehr leistet. Für die Parnerschaft ist es viel
wichtiger das Beide zufrieden sind.Dann kommen die Theoretiker und Weltverbesserer und können nicht begreifen
das die Menschen zufrieden sind obwohl, nach ihrer Sicht, Einer den Anderen
"ausbeutet". Die Partnerschaft wird auf das Materielle reduziert, das
Menschliche bleibt außen vor. Es zählt nur noch was auf dem Papier
berechnet werden kann.
Ja, wahrscheinlich hast du damit Recht... vielleicht kann ich mir viel von der derzeit herrschenden Idiotie auf diesem Gebiet nur deshalb nicht vorstellen, weil bei mir/uns von Anfang an immer alles so eindeutig und klar war.
Wahrscheinlich sind hier auch meistens Männer aus dem Westen zugange - die können mit dem Gedankengut einer "gelernten Ossine" wahrscheinlich nich viel anfangen. Für die jüngeren Damen hierzulande, die schon so richtig in den Westen hineingewachsen sind, trifft das schon nicht mehr zu, was für mich und meine Generation noch zutrifft.
Allerdings lohnt es sich im Osten kaum, nur deswegen zu heiraten, weil man den Mann während oder nach der Ehe "abzocken" will: die verdienen nämlich meistens gar nicht so viel. Da bleiben überm Selbstbehalt mal 200 oder 300 Euro übrig, wenn überhaupt - da erübrigt sich die Frage nach "Vollversorgung" sowieso. Das reicht für den Kindesunterhalt, und dann is eh Essig. Da muss frau hier schon sehr viel Glück haben, einen zu finden, der richtig gut verdient.
Und wenn ich jetzt noch schreibe, dass ich, solang ich mit meinem Mann zusammen bin, schon immer sämtliches Geld verwaltet habe - früher, als wir beide voll arbeiteten, genauso wie jetzt immer noch, da er leider alleine arbeitet, dann werde ich hier wohl endgültig gesteinigt... *g*
Da wird es auch nicht viel helfen, wenn ich dazu schreibe, dass mein Mann das völlig in Ordnung findet, wie das bei uns aufgeteilt ist. Und richtig - wir haben nie irgendwas "aufgerechnet" - vor allem hat er viel weniger ein Problem damit als ich, dass ich jetzt halt "Hausfrau" bin.
Grüße
Diana
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
nach 20 Jahren Ehe blieb er in China und heiratete eine Chinesin.
Wer 10 Mille im Monat verdient, muss einfach ein heller Kopf sein.
Cheers!
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Soweit, so gut. Nehmen wir mal den praktischen Fall an, dass aufgrund der
Öffnungszeiten der erreichbaren Kindertagesstätten und aufgrund nicht
vorhandener Omas der Mutter nicht möglich ist, eine Vollzeitstelle
anzunehmen bzw. sie trotz aller Bemühungen aufgrund der Kinder keine
bekommt (weil potenzielle Arbeitgeber "kleine" Kinder als "Behinderung"
betrachten)?Mach einen vernünftigen und sachlichen Vorschlag, wie mit solchen Frauen
zu verfahren wäre. Sollte man dann nicht doch den Vater heranziehen - (wenn
man mal vom "Normalfall" ausgeht, dass beide unter "normalen" Umständen
diese Kinder gewollt haben) - oder eher grundsätzlich-pauschal nach dem
Motto "Pech gehabt, halt Hartz IV" verfahren?
Hi,
ich vermute, daß diese Verfassungsbeschwerde abgelehnt wird, weil das neue Unterhaltsrecht hier explizit darauf abstellt ehebedingte Nachteile unterhaltsrechtlich nach wie vor abzufangen. In Deinem konkreten Beispiel hängt es eben davon ab, inwiefern durch andere Unterhaltsansprüche gegen den Ex bereits ein Mangelfall vorliegt. Sprich: Sind andere Kinder da, so hat deren unterhalt vorrang, ist zusätzlich eine andere Mutter da, die Kleinkinder betreut hat diese einen Unterhaltsvorrang. Sollte dann noch der Selbstbehalt des Ex-Ehemannes nicht erreicht sein, dann kann der vermutlich vorliegende Anspruch der Ex-Ehefrau nach wie vor zu Unterhaltszahlungen führen.
Disclaimer: Dies ist keine Rechtsberatung, im Zweifel müssen Sie einen Anwalt/Anwältin Ihres Vertrauens beauftragen. Hoffentlich Rechtsschutz versicehrt...
Soweit ich mich erinnere...
"> Und deinen Frauenhass in einem Gleichberechtigungsforum zu verbreiten, das
ist auch nicht komisch."
Dies ist auch in anderen - sog Feministen-Foren- üblich und gehört nun mal dazu. Ich finde es ja auch immer wieder bedauerlich, daß manche Menschen eine derartig auf ihren Nabel fixiert sind, daß sie diese Nabelschau für Weltsicht halten.
Als erwachsener mensch sollte man die einerseits verstehen können (wer hat nicht irgendwo so eine weiche Stelle) und andererseits dies auch vernünftig einordnen können.
Es bleiben dennoch, bei aller subjektiven Verletzheit, dennoch objektiv zu konstatierende Tatbestände seien diese gesetzlich formuliert oder statistisch "belegt" (man kann im strengen Sinne keine Dinge statistisch "beweisen").
Beispiel für gesetzliche benachteiligungen von Männern:
§1626 a BGB, §183 StGB, Wehrpflich
Beispiel für statistisch belegbare benachteiligungen:
systematisch kürzere Lebenserwartung von Männern, systematisch überproportioneles Risiko von Berufsunfällen und - krankheiten für Männern,
systematisch niedrigere bezalung von Männern auf Teilzeitstellen von weniger als 18h in der Woche, systematisch schlechtere Kostenübernahme bei krebsvorsorge obwohl im Durchnitt Krebserkrankungen von Männern 20 % über der von Frauen liegen
Dies ist eine recht unvollständige Liste, kann nahc belieben ergänzt werden s. z.B. bei Manndat.
Damit will ich ausdrücken: Nach wie vor gibt es geschlechtsspezifische Beneachteiligungen für Fraun UND Männer. Dies steht dem verfassungsrechtlichen Gleichstellungsgebot entgegen. Während aber für Frauen inzwischen eine regelrechte "Gleichstellungsindustrie" besteht, werden die genannten Benachteiligungen die Männer betreffen nach wie vor entweder ignoriert oder sogar aktiv geleugnet.
Dennoch bleibt die Tatsache bestehen: Gleichberechtigung gilt entweder für alle oder es ist keine Gleichberechtigung.
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Du wußtest schon vor der Zeugung Deines ersten Kindes, mit welchem Mann Du die Kinder haben wirst. Du als Frau hast die Möglichkeit, Dich vor Kindern sehr gut zu schützen. Da stellt sich mir nun natürlich die Frage wo Du gewesen bist, als dein Mann Dir eure Kinder machte? Du wußtest doch schon während des Studiums Deines nun Ex-Mannes, daß er vermutlich wenig Freizeit haben wird und vielleicht auch viel unterwegs sein wird. Ich denke allerdings, daß auch bei der Frau hier eine Gier auf das Geld entsteht, das er später mal verdienen wird. Wenn Dich dein Mann nun verläßt, ist das doch auch ein Zeichen, daß in der Ehe irgend etwas nicht stimmte.
Daß Du während seines Studiums auch für ihn gearbeitet hast, bekamst Du sicher geldmäßig mehr als einmal von ihm schon zurück und zum Studieren hattest Du selbst sicher keine Lust. Das ganze war damals sicher auch von Dir so erwünscht und das kreidest Du ihm nun an?
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
nach 20 Jahren Ehe blieb er in China und heiratete eine Chinesin.
Wer 10 Mille im Monat verdient, muss einfach ein heller Kopf sein.
Leistung ist Arbeit/Zeit nicht Arbeit.
bei dem dort geleisteten Arbeitsaufwand dürfte der Stundenlohn dem eines Lageristen entsprechen.
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Mach einen vernünftigen und sachlichen Vorschlag,
Ganz einfach: wer es nicht schafft mit Kindern dieses Alters seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen, der lasse die Kinder beim Vater aufwachsen. Der schafft's.
Adam
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Großeltern, Nachbarn,Freunde, Familienmitglieder, Studentten 6€/h
....>
http://www.zeit.de/online/2008/09/familienhilfe-job-kinder?from=24hNL
Das kann eigentlich nur jemand so schreiben, der noch nie in der Situation
war. Manchmal sind eben keine Großeltern oder "Familienmitglieder" da -
entweder weil es sie nicht gibt, weil sie dank eigener Erwerbsarbeit
hunderte km weit weg wohnen, oder weil sie ebenfalls wegen Arbeit einfach
nicht zur Verfügung stehen. Du kannst ja mal versuchen, deinem Chef zu
erzählen, du müsstest mal daheim bleiben, um deine Nichte/Neffe zu betreuen
- weil die Eltern arbeiten und nicht schon wieder daheim bleiben können.Und zu den Studenten für 6 Euro kann ich nur sagen: erstens ist das Käse,
wenn man selbst nur 5 Euro pro Stunde verdient... - und zweitens scheinst
du keine Kinder zu haben, sonst kämst du nicht auf die absurde Idee, dein
Kind einem wildfremden Menschen zu geben, noch dazu wenn es krank ist.
Dann müssen diese Frauen es so tun wie es meine Mutter getan hat....3 Arbeitsstellen annehmen und fleissig sein . Vor allem mussen sie ihre Kinder lieben, dann klappt es auch mit der Betreuung.Ich frage mich immer wieder, wie meine Großmutter es geschaft hat, 4 Kinder durch den zweiten Weltkrieg durchzubringen...oder hatte sie es besser als die Mütter heute??? Man weis es nicht.
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Ohne diese Regelung würde man also "auf Gedeih und Verderb" an diese Ehe
gekettet bleiben, auch wenn es überhaupt nicht funktioniert, was man
vorher
ja nun weiß Gott nicht garantieren kann?
Nein, natürlich nicht.
Im Falle der Scheidung sorgt einfach jeder der beiden selbst für seinen
Unterhalt, ganz einfach.
Wie er es ohne Ehe auch getan hätte - oder ist die Ehe eine Einrichtung,
deren Sinn darin besteht, Frauen nachehelichen Unterhalt zu bescheren?
Selbstverständlich. Das ist so einfach und trivial, daß man schon amüsiert sein muß, wenn hier versucht wird, diese Selbstverständlichkeit in Frage zu stellen. Nach dem bisherigen System gab es in D einfach keine Scheidung - den diese bedeutet ene, daß gegenseitige Abhängigkeiten gekappt werden. Basta.
Wegen der Kinder? Kriegen die nicht Kindesunterhalt? Warum Ehegattenunterhalt? Weil Muttis gewohnt sind, alimentiert zu werden?
Verflixt noch mal! Angesichts dieser Wehleidigkeiten: gebt die Kinder endlich zu ihren Vätern! Die brauchen kein Geld in den Arsch gestopft zu kriegen, um ihre Kinder großzuziehen. Die sind es - als Männer - auch nicht gewohnt, überall bezuschußt, gefördert, alimentiert zu weden.
Adam
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Und zu den Studenten für 6 Euro kann ich nur sagen: erstens ist das Käse,
wenn man selbst nur 5 Euro pro Stunde verdient... - und zweitens scheinst
du keine Kinder zu haben, sonst kämst du nicht auf die absurde Idee, dein
Kind einem wildfremden Menschen zu geben, noch dazu wenn es krank ist.
Wieso? Vielleicht ist er einfach nur nicht gewohnt alimentiert zu werden. Not macht erfinderisch. Wer das Geld natürlich tagtäglich hinten rein geblasen kriegt, der weiß irgendwann nicht mehr, wie es anders gehen kann.
Spekuliere bitte gar nicht erst. Ich habe ein Kind und lebe allein mit ihm. Ohne Unterhalt. Geht bestens.
Adam
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Dann müssen diese Frauen es so tun wie es meine Mutter getan hat....3
Arbeitsstellen annehmen und fleissig sein . Vor allem mussen sie ihre
Kinder lieben, dann klappt es auch mit der Betreuung.Ich frage mich immer
wieder, wie meine Großmutter es geschaft hat, 4 Kinder durch den zweiten
Weltkrieg durchzubringen...oder hatte sie es besser als die Mütter heute???
Man weis es nicht.
Ach noch was, mein Großvater hat schändlicherweise meine Großmutter mit 4 Kinder einfach sitzen lassen und zog gezwungenermassen in den Krieg wo er 2 Wochen vor Kriegsende bei Kassel fiel. Unerhört , nich wahr?
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Auch hi,
ich vermute, daß diese Verfassungsbeschwerde abgelehnt wird, weil das neue
Unterhaltsrecht hier explizit darauf abstellt ehebedingte Nachteile
unterhaltsrechtlich nach wie vor abzufangen.
Danke, genau darauf wollte ich hinaus: "ehe- bzw. familienbedingte Nachteile". Genau das ist der Punkt. So ein "Nachteil" kann es eben sein, weshalb man von Arbeitgebern nicht eingestellt wird. Ist mir dutzendfach so gegangen. Sprich, das Arbeitenwollen allein hat mir überhaupt nix genützt.
hängt es eben davon ab, inwiefern durch andere Unterhaltsansprüche gegen
den Ex bereits ein Mangelfall vorliegt. Sprich: Sind andere Kinder da, so
hat deren unterhalt vorrang, ist zusätzlich eine andere Mutter da, die
Kleinkinder betreut hat diese einen Unterhaltsvorrang. Sollte dann noch der
Selbstbehalt des Ex-Ehemannes nicht erreicht sein, dann kann der
vermutlich vorliegende Anspruch der Ex-Ehefrau nach wie vor zu
Unterhaltszahlungen führen.
Ja, das ist natürlich klar - wenn "Mehrfachansprüche" vorliegen, dann muss das halt der Reihe nach geprüft werden. Darum ging es mir hier aber nicht primär. Es ging mir mehr grundsätzlich darum, wie mit Frauen zu verfahren WÄRE, wenn der Mann Unterhalt zahlen KÖNNTE - und sie trotz nachweisbarer Bemühungen keinen eigenen Lebensunterhalt findet. Weil hier pauschal behauptet wird: ALLE Frauen wollen nicht arbeiten, sondern ausschließlich allimentiert werden. Und dies ist nachweislich nicht wahr. Vor allem die Ostfrauen sind das über Jahrzehnte aber ganz und gar anders gewöhnt - und mussten erst nach der Wiedervereinigung lernen, "Hausfrau" zu sein - weil sie eben keine Arbeit mehr bekamen.
Aber Männer mit ostdeutschem Verdienst sind nicht "lohnend" als "Versorger", schrieb ich anderweitig schon.
Ich wollte lediglich die Pauschal-Behauptung auseinandernehmen - wer pauschilisiert, hat meistens (wenn nicht immer) Unrecht, finde ich.
Diana
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Mach einen vernünftigen und sachlichen Vorschlag,
Ganz einfach: wer es nicht schafft mit Kindern dieses Alters seinen
Lebensunterhalt selbst zu verdienen, der lasse die Kinder beim Vater
aufwachsen. Der schafft's.
Mein Mann hätte es nicht gekonnt - aufgrund seines Berufes war und ist er immer wieder die ganze Woche außer Haus. Das Kind wäre allein gewesen.
neues Unterhaltsrecht
'...Mit dem erst seit wenigen Wochen geltenden Unterhaltsgesetz muss
sich das Bundesverfassungsgericht beschäftigen. Eine 36-jährige Frau aus
Emmerich (Nordrhein-Westfalen) legte nach Angaben ihres Anwalts
Verfassungsbeschwerde ein. Die Mutter von zwei minderjährigen Söhnen will
sich nach 17 Jahren Ehe scheiden lassen. Nach dem neuen Recht würde die
Frau, die Teilzeit arbeitet, zwar noch Unterhalt für die Kinder bekommen,
selbst aber kein Geld mehr. Nach der alten Regelung hätten ihr pro Monat
noch knapp 400 Euro zugestanden. (AZ: 1 BvR 345/08)Der Anwalt der Klägerin sieht darin eine schwere Benachteiligung. "Wenn
Mütter eine Vollzeitstelle annehmen müssen, weil sie keinen
Unterhaltsanspruch haben, verletzt dies die Grundrechte des Kindes auf
elterliche Betreuung", sagte er dem Magazin "Focus"....'http://www.n-tv.de/923393.html?230220081322
Dieser Frau ist es offenbar nicht zu peinlich, ihre beiden Kinder als
Schutzschilde zu mißbrauchen, um sich vor Erwerbsarbeit zu drücken -
natürlich auf Kosten des Mannes. Als wenn es ihr wirklich auf die
'Grundrechte der Kinder' ankäme;Überall ist die Rede davon, dass Frauen so stark und selbständig seien und
keinen Versorger bräuchten - im Fall des Falles halten die Damen aber doch
immer wieder gern das Patschhändchen auf.Viele Grüße
Wolfgang
Ich kann nicht glauben, was ich hier lesen muß.
Dieser Herr ist glaube ich nicht in der Verantwortung unter anderem Haushalt, Beruf und Kinder unter einen Hut bekommen zu müssen. Eine alleinerziehende Mutter muß wirklich alles im Alltag alleine regeln und bewältigen (sprich :zusätzlich zu ihren eigenen umfangreichen Pflichten im Haushalt auch noch die " üblichen Aufgaben eines Mannes in der Familie " wie alles rund um das Auto, um Reparaturen an Geräten oder allgemein in der Wohnung, Bankgeschäfte, Versicherungen , etc. etc.) ; wenn das Kind nachhause kommt sind Hausaufgaben fällig, vielleicht auch Hobbies, zu denen die Kinder evtl. gefahren werden müssen. Wenn man nur ein Kind hat ist man ständiger Ansprechpartner und kann nicht z.B. in dieser Zeit am Schreibtisch sitzen und sich auf die angefallene Büroarbeit konzentrieren. Waschen, bügeln, putzen, Essen kochen , etc. ist auch nicht in 10 Minuten erledigt. Manches kann man erst schaffen, wenn das Kind im Bett liegt. Wann erwarten Sie hat man als alleinerziehende Mutter denn dann Feierabend ? Um 22:00 h oder später ? Haben wir vielleicht nach Ihrer Meinung kein Anrecht auf Feierabend ? Haben Sie zuhause ein aufgewecktes Kind, welches ständig um Sie herum springt und Sie mit immer neuen Fragen und Geschichten fordert ? Anscheinend nicht !!!
Ich sehe es genauso, dass Müttern mit minderjährigen z.B. Grundschulkindern nur eine Teilzeitbeschäftigung zugemutet werden kann. Wenn man die andere Arbeit zum größten Teil vorher erledigen konnte kann man ganz anders auf seine Kinder eingehen. Die Kinder fühlen sich viel mehr anerkannt und geliebt, als wenn man nur in der Wohnung seine Arbeit erledigt und keine Zeit für die Kinder hat.
Sie können kleine Kinder nicht einfach allein zuhause lassen; ergo müssen Sie sie mit zum einkaufen nehmen, zu Arztterminen, zu anderen Terminen oder jedesmal das Kind wo auch immer abgeben. Ist das gut für das Kind. M.E. eindeutig : NEIN !!!
Ich hoffe Ihr Bild von alleinerziehenden berufstätigen Müttern etwas auf den neuesten Stand gebracht zu haben und drücke der o.g. Dame die Daumen, dass sie ihr Recht erhält.
Sabine.
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Ja, das ist natürlich klar - wenn "Mehrfachansprüche" vorliegen, dann muss
das halt der Reihe nach geprüft werden. Darum ging es mir hier aber nicht
primär. Es ging mir mehr grundsätzlich darum, wie mit Frauen zu verfahren
WÄRE, wenn der Mann Unterhalt zahlen KÖNNTE - und sie trotz nachweisbarer
Bemühungen keinen eigenen Lebensunterhalt findet.....
Es ging mir mehr grundsätzlich darum, wie mit Männer zu verfahren
WÄRE, wenn die Frau Sex bieten KÖNNTE - und er trotz nachweisbarer
Bemühungen keine neue Frau hierfür findet.
Noch ein erbärmliches Klagen einer Frau
Ich kann nicht glauben, was ich hier lesen muß.
Und ich kann nicht glauben das Frauen sich nach einer Scheidung um die Kinder reissen, nur um so ein selbstloses und geknechtetes Leben zu führen wie du es schilderst.
Das kannst du Jemand erzählen, der die Hosen mit der Beisszange anzieht!
Wer die Kinder will, soll auch komplett für sie aufkommen. Glaube mir, die Mutterliebe würde schwinden wie Eis in der Sonne.
Es gibt kein Grundrecht auf's Schmarotzen
Ich kann nicht glauben, was ich hier lesen muß.
Dieser Herr ist glaube ich nicht in der Verantwortung unter anderem
Haushalt, Beruf und Kinder unter einen Hut bekommen zu müssen. Eine
alleinerziehende Mutter muß wirklich alles im Alltag alleine regeln und
bewältigen (sprich :zusätzlich zu ihren eigenen umfangreichen Pflichten im
Haushalt auch noch die " üblichen Aufgaben eines Mannes in der Familie "
wie alles rund um das Auto, um Reparaturen an Geräten oder allgemein in der
Wohnung, Bankgeschäfte, Versicherungen , etc. etc.) ; wenn das Kind
nachhause kommt sind Hausaufgaben fällig, vielleicht auch Hobbies, zu denen
die Kinder evtl. gefahren werden müssen. Wenn man nur ein Kind hat ist man
ständiger Ansprechpartner und kann nicht z.B. in dieser Zeit am
Schreibtisch sitzen und sich auf die angefallene Büroarbeit konzentrieren.
Waschen, bügeln, putzen, Essen kochen , etc. ist auch nicht in 10 Minuten
erledigt. Manches kann man erst schaffen, wenn das Kind im Bett liegt. Wann
erwarten Sie hat man als alleinerziehende Mutter denn dann Feierabend ? Um
22:00 h oder später ? Haben wir vielleicht nach Ihrer Meinung kein Anrecht
auf Feierabend ? Haben Sie zuhause ein aufgewecktes Kind, welches ständig
um Sie herum springt und Sie mit immer neuen Fragen und Geschichten fordert
? Anscheinend nicht !!!
Ich sehe es genauso, dass Müttern mit minderjährigen z.B.
Grundschulkindern nur eine Teilzeitbeschäftigung zugemutet werden kann.
Wenn man die andere Arbeit zum größten Teil vorher erledigen konnte kann
man ganz anders auf seine Kinder eingehen. Die Kinder fühlen sich viel mehr
anerkannt und geliebt, als wenn man nur in der Wohnung seine Arbeit
erledigt und keine Zeit für die Kinder hat.
Sie können kleine Kinder nicht einfach allein zuhause lassen; ergo müssen
Sie sie mit zum einkaufen nehmen, zu Arztterminen, zu anderen Terminen oder
jedesmal das Kind wo auch immer abgeben. Ist das gut für das Kind. M.E.
eindeutig : NEIN !!!
Ich hoffe Ihr Bild von alleinerziehenden berufstätigen Müttern etwas auf
den neuesten Stand gebracht zu haben und drücke der o.g. Dame die Daumen,
dass sie ihr Recht erhält.
Sabine.
Für die Hausaufgaben und Nachmittagsbetreuung gibt's Horte und Ganztagsschulen. Wenn die lieben Kleinen Hobbies nachgehen wollen, dann sollen sie sich eines aussuchen, das sie alleine erreichen können. Hätte ich als Junge meine Mutter gefragt, ob sie mich zum Fußballverein fährt, dann hätte sie (völlig zu recht) gesagt: 'Sieh zu wie du da hin kommst, ich bin nicht dein Chauffeur.'
Alle anderen Aufgaben, als da wären Essen machen, Einkaufen, putzen & waschen, so fallen die auch in Single-Haushalten an, und dort gibt's auch keinen Unterhalt.
Hier bewahrheitet sich wieder mal die Richtigkeit jenes alten jüdischen Fluches (!), welcher da lautet: Möge dein größter Wunsch in Erfüllung gehen.
Und weiterhin haben wir hier ein weiteres Indiz, dass Feministinnen und schlechterzogene Bälger etwas gemeinsam haben. So wie manch ein nervtötendes Blag, das, wenn es das Spielzeug endlich bekommt, nach dem es lange geplärrt hat, feststellen muss, dass das Spielzeug gar nicht so doll ist, so scheint euch so langsam zu dämmern, dass die vielgeforderte "Vereinbarkeit von Kind und Karriere" wohl doch nicht das gelbe vom Ei ist.
Zu spät, Schwester! Inzwischen haben wir nämlich gemerkt, dass es einiges für sich hat, sich nicht mehr als Alleinernährer der ganzen Familie krumm und ins frühe Grab schuften zu müssen.
Die Zeiten, in denen ihr lauthals herumtönen konntet, wie sehr euch die bösen Männer doch unterdrücken, zugleich aber auf Kosten der Männer bequem leben konntet, neigen sich langsam aber zusehends ihrem unwiderruflichen Ende zu. Wenn ihr künftig Geld wollt, dann versucht's mit Arbeit. Von uns kriegt ihr jedenfalls keins mehr!*
Und für diejenigen unter euch, denen die Vereinbarkeit von Kind und Karriere zu mühsam ist: es gibt heutzutage ausgesprochen zuverlässige Verhütungsmittel.
DaPis & Autobahnabriss
Beelzebub
* In genau diesem Sinne hat sich übrigens auch Alice Schwarzer gegenüber Chrita Müller geäußert, als die in einer TV-Diskussion die Einführung von Hausfrauengehalt gefordert hatte. O-Ton Alice: "Frau Müller, Sie werden sich schon weiter von Ihrem Mann bezahlen lassen müssen, von mir bekommen Sie nix."
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
VORSCHLAG
Hallo an alle!Habe ein Vorschlag. Frauen sollen nicht erst mit 33 anfangen zu denken ans Kinderkriegen, damit sie 38 sind sind wenn sie ein Kind bekommen, und die Oma dann, wenn sie auch mit ueber 35 ihr Kind bekommen hat, schon 73 Lebensjahr erreicht hat, und nicht mehr zu Kindererziehung beitragen kann, ausser in der Kaffeerunde darueber zu sprechen, wie toll es ist, ein Enkelkind zu haben.Macht eure Kinder spaetestens mit 25-28, dann ist die 50-58 und kann das Kind sehr gut betreuen. Was? Es ist schwierig? Tja, was denn, gibt es etwas einfaches im Leben?Zu dem Vorschlag ist allerdings Vertrauen an den Vater notwendig, was aber die meisten Frauen kaum noch haben. Eher wollen sie sich verwirklichen, ihr eigenes Geld verdienen, unabhaengig sein, ganz ganz toll sein, bla bla bla. Und dazu koennen diese Vaeter immer weniger.Viel Spass dann mit der Tolle Karierre an der SupermarktkasseNikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
VORSCHLAG
Ja, da ist absolut was dran. Auch wenn es ansonsten nicht als gutes Beispiel taugt - in der DDR haben Frauen bis spätestens (!) 25 ihre Kinder bekommen. War eine 28 beim ersten Kind, so galt sie als "Spätgebärende" und damit "Risikoschwangere". Nur beim 2. oder 3. Kind (oder mehr) galt so ein "hohes" Alter als akzeptabel. Viele, die ich kenne (in meinem Alter), haben ihre Kinder mit 19 bis 22 Jahre bekommen, meist auch noch zwei in kurzen Abständen nacheinander. Komisch, hat aber funktioniert.
Ich wollte, dass erst die Armeezeit von meinem Mann vorbei geht, bevor wir ein Kind kriegen - da ich wusste, dass er sonst das Kind kaum sehen würde. Ich kenne Familien, da kam das Kind... der Mann musste ein paar Wochen später zur NVA, und dann war er alle 3 Monate mal 2 Tage auf Urlaub, und als er nach 18 Monaten zurückkam, war das Kind knapp 2 Jahre alt und hat "Onkel" zu ihm gesagt. Da mein Mann erst mit 26 zum Grundwehrdienst kam, war er dann eben schon 28 und ich 25, als unser Sohn zur Welt kam. Er hatte sich geweigert, "freiwillig" länger zu dienen, und "durfte" somit bis kurz vorm Abschnappen warten - in der DDR wurde man bis maximal 26 zum Wehrdienst eingezogen, völlig gleichgültig, ob man verheiratet war oder wie viele Kinder man hatte. Außerdem hatte man damals die dumme Angewohnheit, die Leute grundsätzlich ans andere Ende der Republik zu verfrachten - was bei den Zugverbindungen bedeutete, dass es sich an freien Wochenenden meist gar nicht lohnte heimzufahren.
Aber fast alle Mädchen aus meiner Schulzeit hatten in dem Alter schon ihre Kinder - da war die "Familienplanung" bei den meisten schon abgeschlossen, die hatten da fast alle schon zwei Kinder.
Übrigens - deine Signatur find ich witzig *g*
Es gibt hin und wieder höchstens mal einen Grund, kurzzeitig so zu tun, als ob man ihm keinen Kaffee kochen will... - und dann kocht man ihm doch einen. 
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Mach einen vernünftigen und sachlichen Vorschlag,
Ganz einfach: wer es nicht schafft mit Kindern dieses Alters seinen
Lebensunterhalt selbst zu verdienen, der lasse die Kinder beim Vater
aufwachsen. Der schafft's.
Mein Mann hätte es nicht gekonnt - aufgrund seines Berufes war und ist er
immer wieder die ganze Woche außer Haus. Das Kind wäre allein gewesen.
Natürlich hätte er gekonnt. Alle könnten es. Aber hier ist der Mutterwahn eben so veinnerlicht, daß Männer oft gar nicht erst daran denken, bei Scheidung sich selbst um ihre Kinder zu kümmern. Sie hätten ja auch ungerechterweise vor Gericht keine Chance. Meistens jedenfalls. Aber denke nur an die Situation, in die ein Vater einer intakten Familie gerät, wenn die Mutter plötzlich stirbt: sofort kann er allein für seine Kinder sorgen. Alle Väter können das. Im 18. Jhdt. etwa als Kinder grundsätzlich beim Vater bleiben, weil er der Ernährer war und er zurecht nicht verdonnert werden konnte, z.B. einer treulosen Ehefrau sein Geld hiterherzuschmeißen, da ging es auch. Zahlreiche Kinder sind zu der Zeit allein mit ihren Vätern aufgewachsen.
Väter können das, wenn es sein muß. Und Väter jammern einfach weniger! Sie können problemlos für sich selbst sorgen und ebenso für ihre Kinder. Die meisten jedenfalls.
Adam
bedenkliches Menschenbild
Hallo Diana
- die üppigen
Unterhaltsregelungen sind einfach viel zu verlockend. Ohne diese
Regelungen
hätten viele vermutlich eine Scheidung gar nicht erst erwogen.
Ohne diese Regelung würde man also "auf Gedeih und Verderb" an diese Ehe
gekettet bleiben, auch wenn es überhaupt nicht funktioniert, was man vorher
ja nun weiß Gott nicht garantieren kann?
Das offenbart ein sehr bedenkliches Menschenbild: Was du forderst, ist, dass die Fehlentscheidung einer Frau, mit einem für sie ungeeigneten Mann ein Kind zu zeugen oder mit ihm eine Ehe einzugehen, für sie selbst keine nachteiligen Konsequenzen haben darf. Die Konsequenzen des Mannes für diese Fehlentscheidung der Frau dürfen aber beliebig sein, wenn das zum Vorteil der Frau ist. Sie reichen in der Realität bis zum Verlust jeden Lebenssinnes, zur gesteigerten Erwerbsobliegenheit und zur Versklavung.
Die Menschenwürde der Frau stellst Du damit über die Würde aller anderen Wesen, dem Mann billigst Du keine Menschenwürde zu - oder bestenfalls soviel, wie man auch einem Stück Nutzvieh zubilligen würde. Ein solches Menschenbild hat zu den Judenvergasungen geführt.
Wohlgemerkt, wir diskutieren hier bislang nur die Folgen einer Fehlentscheidung der Frau, nicht die Folgen einer Fehlentscheidung des Mannes. Dass der Mann im Falle einer eigenen Fehlentscheidung extreme Konsequenzen hinzunehmen hat, wird von niemanden für beklagenswert gehalten und wird überhaupt nirgens diskutiert. Diese nirgens beklagten Konsequenzen muss ein Mann bereits dann hinnehemen, wenn die Frau ihm ein Kind anhängt, ohne sich um seine Meinung dazu zu kümmern - hier ist der Mann an "seiner" Fehlentscheidung gar nicht beteiligt.
Natürlich kann und wird man mal eine Fehlentscheidung treffen - die Konsequenzen einer Fehlentscheidung muss man aber trotzdem tragen und kann sie nicht einfach jemand anderem aufbürden. Der für die Frau ungeeignete Mann kann nichts für die Fehlentscheidung der Frau.
Dass dein Menschenbild der gesellschaftlichen Realität weitgehend entspricht, ist extrem erschreckend. Dieser Umstand mildert aber die Folgerungen, die ich aus deiner Aussage über dich ziehe. Ich gehe davon aus, dass du nachgeplappert hast und nicht wirklich so denkst.
Viele Grüße,
Andi
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Natürlich hätte er gekonnt. Alle könnten es. Aber hier ist der Mutterwahn
eben so veinnerlicht, daß Männer oft gar nicht erst daran denken, bei
Scheidung sich selbst um ihre Kinder zu kümmern. Sie hätten ja auch
ungerechterweise vor Gericht keine Chance. Meistens jedenfalls. Aber denke
nur an die Situation, in die ein Vater einer intakten Familie gerät, wenn
die Mutter plötzlich stirbt: sofort kann er allein für seine Kinder sorgen.
Alle Väter können das. Im 18. Jhdt. etwa als Kinder grundsätzlich beim
Vater bleiben, weil er der Ernährer war und er zurecht nicht verdonnert
werden konnte, z.B. einer treulosen Ehefrau sein Geld hiterherzuschmeißen,
da ging es auch. Zahlreiche Kinder sind zu der Zeit allein mit ihren Vätern
aufgewachsen.Väter können das, wenn es sein muß. Und Väter jammern einfach weniger! Sie
können problemlos für sich selbst sorgen und ebenso für ihre Kinder. Die
meisten jedenfalls.
Ich kenne zwei Sorten von alleinerziehenden Vätern: die einen haben ihr(e) Kind(er) bei sich - und bekommen keine Arbeit und Hartz IV. Die anderen gehen arbeiten und sorgen so (finanziell) für ihr Kind. Das Kind bringen sie währenddessen zu ihrer Mutter (also der Oma), die es im Grunde anstelle des Vaters aufzieht.
bedenkliches Menschenbild
Hallo Andi,
du offenbarst hier aber äußerst seltsame Weisheiten. Denn du scheinst davon auszugehen, dass nicht funktionierende Beziehungen grundsätzlich auf der Fehlentscheidung von Frauen beruhen. Zu einer Beziehung (und somit einer Familiengründung) gehören aber IMMER ZWEI. Somit wäre es, wenn schon, dann eine "Fehlentscheidung" von zwei Personen, die sich zusammen getan haben, obwohl sie nicht zusammenpassen.
Genauso gut könnte ich das nach deiner Logik umdrehen: der Mann ist genauso erwachsen und hätte ebenso gut sehen oder wissen "müssen", dass diese Frau für ihn "ungeeignet" ist. Wenn man diese Logik weiterverfolgt, hätte er auch wissen können, dass sie ein Miststück ist und ihn sowieso nur reinlegen und abzocken will.
Wer ist denn "objektiv" genug, um nach dem Scheitern einer Beziehung/Ehe genau festzulegen, WER welche "Fehlentscheidung" getroffen hat, somit "schuld" ist und demzufolge "Pech" hat? Ich kenne ein paar Dutzend gecrashter Beziehungen aus meinem Umfeld - ich würde es nicht wagen zu urteilen "Sie ist schuld/er ist schuld".
Ich finde es auch immer wieder bemerkenswert, wie von einigen/manchen/vielen (?) Männern immer wieder davon ausgegangen wird, dass die Frau ihm einseitig "ein Kind anhängt". Der Mann ist heutzutage aufgeklärt und weiß, auf welche Weise Kinder entstehen. Wenn er sich freilich nicht selbst um Verhütung kümmert, weil er sich lieber darauf "verlässt" (!), dass sie das schon regelt - wessen "Schuld" ist das dann am Ende? Wenn er zu 100 % weiß, dass er entweder überhaupt keine Kinder will oder mit dieser Frau keine Kinder will, dann gibt es wohl ein paar Möglichkeiten zu verhindern, dass man(n) eins zeugt. Wenn er aber darüber nicht nachdenkt und es bei der Formfrage "Du nimmst doch die Pille?" belässt - Hauptsache, er kommt mir ihr in die Kiste... wer ist dann "schuld"?
Du möchstest mir hier weismachen, dass nicht die Frauen, sondern eigentlich die armen und schwachen Männer die Opfer sind, die immer und sowieso und überhaupt NUR reingelegt werden, und zwar grundsätzlich und von ALLEN Frauen? Dass Männer bedauernswert sind, weil sie abgezockt werden usw. usf.?
Beide polare Ansichten sind Blödsinn - es gibt genau so viele Männer, die Schweine sind, wie Frauen, die mistige Schlampen sind. Deswegen schreibe ich ja seit ein paar Dutzend Beiträgen, dass man sich jedes Mal den Einzelfall ansehen muss - auch wenn's mühselig ist.
Es ist aber lieb von dir, dass du so nachsichtig mit mir kleinem Dummchen bist und mir endlich mal die Welt erklärst
Dies ist nicht abfällig gemeint, sondern mit ein wenig Galgenhumor.
Irgendeiner schrieb hier, dass Ossis zwar "nett" wären, aber "angepasste Arschlöcher", was daher käme, dass sie alle in Kinderkrippen gegangen wären. Gut, ich bin nicht in eine Kinderkrippe gegangen, meine Mutter hat sich den Luxus erlaubt, auch zu DDR-Zeiten daheim zu bleiben, bis ich 4 Jahre alt war. Daher bin ich vielleicht auch nicht ganz so angepasst - aber manchmal bin ich tatsächlich ein richtiges Arschloch, und manchmal bin ich auch nett.
Und das, was ich "nachplappere", das plappere ich in aller Regel aus meinen persönlichen Erfahrungen nach bzw. aus dem, was ich in meinem Umfeld mitbekomme.
Auch viele Grüße
Diana
bedenkliches Menschenbild
Hallo Diana
Hast du meinen Post wirklich gelesen?
Ich habe in meinem Post auch die Konsequenzen einer Fehlentscheidung des Mannes diskutiert.
Viele Grüße,
Andi
bedenkliches Menschenbild
Hallo Diana
Hast du meinen Post wirklich gelesen?
Ich habe in meinem Post auch die Konsequenzen einer Fehlentscheidung des
Mannes diskutiert.
Viele Grüße,
Andi
Hallo Andi - natürlich habe ich es gelesen. Du bist mir nur zu sehr auf den angeblich einseitigen Fehlentscheidungen der Frau herumgeritten - so als ob Mann eigentlich fast nie was dafür kann und eigentlich immer das Opfer ist. Was ich sehr bemerkenswert finde - da hier eigentlich ständig behauptet wird, Frauen stellen sich immer als Opfer dar. Das klingt ja fast so, als würde hier "Gleichberechtigung" so verstanden, dass man sich lediglich um die Opferrolle prügelt.
Mir ist das hier insgesamt zu einseitig für ein "Gleichberechtigungsforum" - der Grundtenor lautet ja, dass Frauen immer und alle und überhaupt Abzockerinnen von miesestem Charakter und niedersten Beweggründen sind, während alle Männer edelmütige und ehrbare Ritter sind (schuld- und ahnungslos natürlich), und gegen diese pauschale einseitige Darstellung wehre ich mich.
Ich persönlich vesteh halt unter Gleichberechtigung was anderes. Wenn die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen echte Gleichberechtigung auf allen Ebenen derzeit schon nicht zulassen, dann könnten erwachsene und eigentlich zivilisierte Menschen ja wenigstens im Rahmen dieser Gegebenheiten versuchen, in ihrem persönlich zu beeinflussenden Bereich für Gleichberechtigung zu sorgen, oder?
Als ich meinem Göttergatten gestern sarkastisch grinsend sagte, ich hätt ihn ja vor 20 Jahren nur deshalb geheiratet, weil ich wusste, dass ich ihn jetzt so richtig abzocken kann... da lachte der und sagte, dann wär ich ja doof: dann hätt ich ja vor 20 Jahren auch wissen müssen, dass ich heute keine Arbeit habe und "Hausfrau" bin, er aber als Alleinverdiener nur ca. 1.400 Euro netto für drei Personen verdient. Und das, wo er immer glaubte, er hätte eine intellligente Frau geheiratet! *g* 
Viele Grüße
Diana
bedenkliches Menschenbild
Hallo Diana
Selbstverständlich wird in diesem Forum besonders der Umstand beleuchtet, dass auch Männer Opfer zu tragen haben und auch Frauen Fehler machen - woanders wird das ja kaum einmal bemerkt.
Aber darum geht es mir mit meinem Post nicht:
Mir geht es darum, dass man Männern auch extreme Konsequenzen für Fehlentscheidungen zumutet und dass man versucht, Frauen von allen Konsequenzen auf Kosten der Männer zu entlasten.
Und um die Grundlage dafür: Frauen wird die volle Menschenwürde zuerkannt. Männer bekommen nur die verminderte Würde eines Nutzviehs.
Viele Grüße,
Andi
bedenkliches Menschenbild
Hallo Andi,
Selbstverständlich wird in diesem Forum besonders der Umstand beleuchtet,
dass auch Männer Opfer zu tragen haben und auch Frauen Fehler machen -
woanders wird das ja kaum einmal bemerkt.
Aber darum geht es mir mit meinem Post nicht:
Mir geht es darum, dass man Männern auch extreme Konsequenzen für
Fehlentscheidungen zumutet und dass man versucht, Frauen von allen
Konsequenzen auf Kosten der Männer zu entlasten.
Und um die Grundlage dafür: Frauen wird die volle Menschenwürde zuerkannt.
Männer bekommen nur die verminderte Würde eines Nutzviehs.
o.k., jetzt weiß ich, worauf du konkret hinaus wolltest. Das mit den "keine Konsequenzen" für die Frau ist mir allerdings ein wenig zu kurzsichtig betrachtet. Solange die Kinder in einem "versorgungspflichtigen" Alter sind, mag das von außen "bequem" erscheinen, es sich als Frau in diesem "Windschatten" gemütlich zu machen.
Kann aber gut sein, dass nicht nur von den Männern, die für die Zeit dieses "versorgungspflichtigen" Alters unter den von dir beschriebenen Konsequenzen ächzen, sondern auch von den Frauen selbst die Spätfolgen des Ganzen überhaupt nicht gesehen werden. Spätestens, wenn die Kinderlein 12 sind, ist es doch sowieso vorbei mit "Ex-Frauen-Unterhalt", oder? Dann kann doch in dem Alter sowieso Vollzeitarbeit erwartet werden, dachte ich(bin mir nicht sicher)? Und irgendwann einmal sind die lieben Kinderchen aus dem Haus - und spätestens dann muss kein Unterhalt mehr gezahlt werden. Und dann war Frauchen 15 Jahre oder länger aus dem Berufsleben draußen - was meistens heißt: Arschkarte. Geh mal los und versuche mal, diese "ausgedienten" Nur-Mütter und Nur-Hausfrauen mit vielleicht 40 oder 45 noch mal umzuschulen und ohne halbwegs aktuelle Berufserfahrungen irgendwo an den Mann oder die Frau zu bringen, damit sie dann nur wenigstens ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen kann... viel Spaß.
Das mag zwar alles "weit weg" erscheinen, wenn die Kinder noch relativ klein sind und ein Ende der Unterhaltszahlungen noch nicht absehbar oder greifbar - aber diese Spät-Folgen sind fakt. Es gibt im Leben eben nichts, was überhaupt keine Konsequenzen für die Beteiligten hätte...
Viele Grüße
Diana
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Ich kenne zwei Sorten von alleinerziehenden Vätern: die einen haben ihr(e)
Kind(er) bei sich - und bekommen keine Arbeit und Hartz IV. Die anderen
gehen arbeiten und sorgen so (finanziell) für ihr Kind. Das Kind bringen
sie währenddessen zu ihrer Mutter (also der Oma), die es im Grunde anstelle
des Vaters aufzieht.
Eine recht eingeschränkte Sicht. Da wirst Du wohl dazulernen müssen. Hier gibt es weder Oma noch Harz IV. (Die beiden "Sorten", die Du beschreibst, gibt es freilich auch bei Müttern, angereichert durch die Unterhaltsabzockerin.)
Adam
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Ich kenne zwei Sorten von alleinerziehenden Vätern: die einen haben
ihr(e)
Kind(er) bei sich - und bekommen keine Arbeit und Hartz IV. Die anderen
gehen arbeiten und sorgen so (finanziell) für ihr Kind. Das Kind
bringen
sie währenddessen zu ihrer Mutter (also der Oma), die es im Grunde
anstelle
des Vaters aufzieht.
Eine recht eingeschränkte Sicht. Da wirst Du wohl dazulernen müssen. Hier
gibt es weder Oma noch Harz IV. (Die beiden "Sorten", die Du beschreibst,
gibt es freilich auch bei Müttern, angereichert durch die
Unterhaltsabzockerin.)
Ja, das mag sein, dass das "eingeschränkt" ist - aber das ist das, was ich bis jetzt in der Realität kennengelernt habe. Einen Mann mit entweder so klar geregelter Arbeitszeit, dass er sicher mit den Öffnungszeiten der Kita's klarkommt, oder aber mit derart flexiblen Arbeitszeiten, dass er sich das dann "passend" machen kann, (und der dann rein zufällig auch noch alleinerziehender Vater wäre) kenn ich eben leider bisher nicht.
Umgekehrt wird es den "männlichen Unterhaltsabzocker" in der Realität nur äußerst selten geben - ganz einfach, weil die wenigsten Frauen einen so sicheren und guten Job haben, in den sie nach dem Kind wieder Vollzeit einsteigen können, und in dem derart gut verdienen würden, dass sie eine ganze Familie davon ernähren könnten (also dass es sich somit lohnen würde, sie abzuzocken). Bei uns schräg gegenüber wohnt so ein Prachtexemplar von Frau, die das hypothetisch könnte: sie ist Finanzbeamtin, macht gerade noch eine Schulung in den höheren Dienst, damit sie nachher noch besser besoldet ist
Diese Frau hat 10-jährige Zwillinge und ist recht kurz nach deren Geburt wieder arbeiten gegangen. Der Mann, studiert und selbstständig, hat die gesamte Familie im Haus als Rückhalt (seine Eltern, also Oma und Opa, sowieso eine eigene Oma, also Urgroßmutter). Er selbst hat also am wenigsten zur häuslichen Versorgung seiner Jungs beitragen können - meist ist er in seinem Arbeitszimmer. Es wurde aber gemunkelt, dass die Frau deswegen so fix wieder arbeiten gehen hätte "müssen", weil sie die Familie damit ernähren könnte, er mit seinem "Ingenieurbüro" hingegen nicht... Da die aber nicht geschieden sind, sondern verheiratet zusammenleben, stellt sich hier die Frage nach "Abzocke" eher nicht. Es ist halt eher "familiäre Arbeitsteilung" - in diesem Falle sogar "großfamiliäre" 
Ansonsten passiert alleinerziehenden Vätern eben oft dasselbe wie Müttern auch: sie werden nicht eingestellt, wenn der Familienstand im Vorstellungsgespräch zur Sprache kommt. Von einem Mann wird ja wohl erwartet, dass er der Firma zur Verfügung steht und nicht wegen solchem "Kinderkram" angeweint kommt und "freigestellt" werden will. Für sowas gibbs schließlich Frauen... Und da Männer eher Berufe mit "unregelmäßiger" Arbeitszeit haben dürften als Frauen, sind sie als Alleinerziehende ruckzuck genauso in der Bredouille, weil sie nämlich plötzlich NICHT bis "open end" im Büro bleiben können, oder eben NICHT in Schichtsystem/rollende Woche arbeiten können, oder sie eben auch nicht bundesweit auf Baustellen arbeiten können.
Also, wenn es alleinerziehende Väter mit regelmäßigen Arbeitszeiten, verständnisvollen Chefs und ausreichendem/gutem Einkommen gibt - dann sind das für mich genauso erfreuliche Glücksfälle wie wenn alleinerziehende Mütter auf diese Weise alles WIRKLICH unter einen Hut bekommen.
Viele Grüße
Diana
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Hallo Conny (bist du ein Mann oder eine Frau?)
Tolle "erbärmliche" Reaktion auf mein Mail.
1. Kennt man immer die Männer und mit wem man sich einlässt? Ich wurde übrigens trotz Pille schwanger.
2. Keine Lust zu studieren? Warum habe ich mühevoll abends mein Abitur nachgeholt? Mein Ex-Mann fuhr sechs Jahre lang zur See und als er fertig war wollte er studieren, obwohl ich es eigentlich auch wollte, aber ich hatte ja das Baby.
3. Profitiert? Habe immer mitgearbeitet, das Geld in das Haus und in den Haushalt gesteckt. Mein Mann war immer auf Achse. Ich habe ihm den Rücken freigehalten. Als wir geheiratet haben, hatte ich Geld gespart, er hatte nur Autos und Motorräder im Kopf.
4. Mit seiner chinesischen Frau ist er ständig im Urlaub, mit mir war das ja nicht möglich, weil ich drei Kinder hatte.
Ich bleibe dabei, die Frau ist meistens die Benachteiligte.
Gruss
Sunny (ich bin übrigens eine Frau)
neues Unterhaltsrecht
Ich hoffe Ihr Bild von alleinerziehenden berufstätigen Müttern etwas auf
den neuesten Stand gebracht zu haben und drücke der o.g. Dame die Daumen,
dass sie ihr Recht erhält.
Gute Frau, die Kinder haben Vorrang, dann kommt der Elternteil der die Kleinkinder betreut und dann, wenn noch etwas über dem Selbstbehalt übrig ist alle anderen.
Das ist das Recht. Und selbstverständlich bekommt Sie Ihr Recht, das nennt man Rechtssprechung. Ob sie aber Geld sieht hängt von vielen Faktoren ab, insbesondere ob in der neuen beziehung Kinder da sind. Apropos, finden Sie nicht, daß in solchem Falle die Mutter die kleinkinder betreut Vorrang haben sollte vor der Mutter die z.B. Schulkinder betreut?
Und bitte denken Sie daran: Wir sprechen vom Ehegattenunterhalt, nicht von Kindesunterhalt, der bleibt unberührt von der Geschichte.
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Hallo Wolfgang,
danke für deine Ausführungen.
Ob mein Mann mich wegen Ying Li verlassen hat, sei dahingestellt. Außerdem habe ich gedacht, dass die Schuldfrage abgeschafft ist. So weh es auch tat, ich kann niemanden festhalten wenn er gehen will und wenn jemand ein lukratives Geschäft in China wittert, kann die Familie evtl. ein Hemmschuh sein und wenn man da noch eine Chinesin kennt, um so besser. Mein Mann ist/war pragmatisch.
Tatsache ist, dass ich meine Kinder wegen eines anderen Mannes nicht verlassen hätte. Ich habe Verantwortungsbewusstsein. Meist verlassen die Männer und wenn die Frau geht, dann ist oft der Mann schuld.
Was ich meinen Ex-Mann ankreide ist, dass er sich nicht um die Kinder gekümmert hat, obwohl er sie lange kannte. Meinen jüngsten Sohn 13, meine Tochter 15 und meinen großen Sohn 18 Jahre. Er kam zu keiner Abitursfeier, auch nicht, als mein jüngster Sohn auf Leben und Tod lag und nicht einmal zur Beerdigung seiner Mutter.
Monokausal auf den Vater schieben? Das ist Blödsinn!
Ich bin der Meinung, dass Frauen dreifach belastet sind mit Beruf, Haushalt und Kinder/Schule/Pubertät. Der Mann zahlt einen verhältnissmäßig geringen Preis und ist fein raus. Wenn ein Mann seiner Frau keinen Unterhalt zahlen möchte, dann kommt ihm dieses neue Gesetz, das ihm die Ausrede auf dem Silbertablett serviert, gerade recht.
Dass eine Frau 55 Mio. einstreicht wenn er PaulMcCartney verlässt, finde ich extrem, aber wenn sich eine Frau um ihre Kinder kümmern möchte und nicht kann, nur weil sie zu wenig Geld erhält, finde ich das schlimm.
Immerhin war dein Ausführung zu meinem Beitrag nicht ganz so gemein wie die restlichen. Danke. Gruß Sunny
sunny,
hier ist es der böse Mann, der Dich wegen einer Chinesin verlassen hat,
der sich nie um die Kinder gekümmert hat - da ist die Schuld klar verteilt.
Wie praktisch.Das Problem ist nur, dass sich die Situation der Kinder und auch die
Unterhaltspflicht des Mannes nicht anders darstellen würde, wenn umgekehrt
Du ihn wegen eines Chinesen verlassen hättest und die Kinder
vernachlässigen würdest.Außerdem halte ich es für verfehlt, sämtliche Probleme monokausal auf des
Verhalten des Vaters zu schieben: Kinder, die 'unter die Räder' kommen,
gibt es nämlich auch in intakten Familien, sogar in solchen, in denen sich
nachmittags um die Kinder gekümmert wird.Viele Grüße
Wolfgang
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
nach 20 Jahren Ehe blieb er in China und heiratete eine Chinesin.
Wer 10 Mille im Monat verdient, muss einfach ein heller Kopf sein.Cheers!
Hallo,
freut mich, dass mein Beitrag Sie so amüsiert hat. Mir so einen Schwachsinn zu schreiben ist schon dreist. Gut, dass mein Ex-Mann sein Studium so gut absolviert hat und ich damals arbeiten ging und auf mein Studium verzichtete. Nochmals heller Kopf? Mann halt. Sie sind eben ein bisschen egoistischer, wenigstens meistens. Klar, die Frau arbeitet, führt einen Haushalt mit Kindern und ist mehrfach belastet bei wenig Kohle für die Kinder. Ganz schön blöd!
Was meinen Sie eigentlich, warumn ich das alles getan habe? Ich habe meinen Mann geliebt und ich dachte, eine Ehe hält ein Leben lang. Bin da noch altmodisch erzogen worden. Gut, dass meine Eltern, trotz sechs Kinder, mir eine so gute Ausbildung ermöglicht haben, dass ich mit meinem Halbtagsjob in der Schweiz mehr verdiene als viele "Männer" ganztags in Deuschland.
Cheers!
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Du wußtest schon vor der Zeugung Deines ersten Kindes, mit welchem Mann Du
die Kinder haben wirst. Du als Frau hast die Möglichkeit, Dich vor Kindern
sehr gut zu schützen. Da stellt sich mir nun natürlich die Frage wo Du
gewesen bist, als dein Mann Dir eure Kinder machte? Du wußtest doch schon
während des Studiums Deines nun Ex-Mannes, daß er vermutlich wenig Freizeit
haben wird und vielleicht auch viel unterwegs sein wird. Ich denke
allerdings, daß auch bei der Frau hier eine Gier auf das Geld entsteht, das
er später mal verdienen wird. Wenn Dich dein Mann nun verläßt, ist das doch
auch ein Zeichen, daß in der Ehe irgend etwas nicht stimmte.Daß Du während seines Studiums auch für ihn gearbeitet hast, bekamst Du
sicher geldmäßig mehr als einmal von ihm schon zurück und zum Studieren
hattest Du selbst sicher keine Lust. Das ganze war damals sicher auch von
Dir so erwünscht und das kreidest Du ihm nun an?
Nochmals zu Ihnen:
Vor der Zeugung meines ersten Kindes, das übrigens nicht geplant war, dachte ich, ich würde meinen Mann kennen. Aber ich vermute, man verändert sich im Leben. Mein Ex-Mann war vor seinem Studium bei der Marine, ich war schon vorher viel alleine, habe aber 100 % auf einer Werft/Bohrinsel gearbeitet und war ebenfalls viel unterwegs. Ich habe gerne auf vieles verzichtet. Und was die Gier betrifft: Ich habe fast so viel verdient wie mein Mann und hatte vor der Ehe mehr Geld auf der Seite. Mein Mann hat uns nach 23 Jahren verlassen, er sollte beruflich ganz nach China und wir waren ihm lästig. Er ist pragmatisch und egoistisch. Er kam weder zur Abi-Feier meiner Tochter, noch als mein Sohn auf Leben und Tod auf der Intensivstation lag.
Meine Meinung: Meistens sind es die Frauen, die mehrfach belastet sind mit Haushalt, Beruf und Kinder und haben auch meist die Sorgen. Der Mann zahlt ein paar Kröten und ist fein raus, das ist meine Meinung. Übrigens verdiene ich halbtags vermutlich mehr als viele Männer in Deutschland für den ganzen Tag.
Ach ja, ich wusste nicht, dass man prinzipiell in so einem Forum geduzt wird und sarkastische Nachrichten erhält. Aber ich vermute, dass das fast ausschließlich von Männern kommt, nicht von Frauen. Sunny
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Ach ja, ich wusste nicht, dass man prinzipiell in so einem Forum geduzt
wird und sarkastische Nachrichten erhält.
Äh.... doch, soweit ich weiß (und ich bin seit fast 7 Jahren in Dutzenden Foren unterwegs), ist Duzen in Foren üblich. Ich habe bisher bis auf "merkwürdige" Ausnahmefälle nix anderes erlebt. Allerdings schließt Duzen respektvollen Umgang natürlich nicht aus 
Aber ich vermute, dass das fast
ausschließlich von Männern kommt, nicht von Frauen. Sunny
"Fast ausschließlich" - das mag sein. Denn ich habe es als Tatsache erlebt, dass in Internetforen überhaupt "fast ausschließlich" Männer unterwegs sind - Frauen sind da wohl anscheinend generell die Ausnahme, warum auch immer. Ich bin so eine "Ausnahme" - und ich duze auch generell. Mann hat mir das vor Jahren in einem Forum, als ich "Anfängerin" war, mal freundschaftlich-väterlich so erklärt. Es wär üblich und in Ordnung - da war nämlich ein Doktor älteren Jahrgangs, wo ich vorzog, ihn vorsichtshalber erst mal zu siezen.
Und da ich mit 43 Jahren auch schon ein großes kleines Mädchen bin, duze ich jetzt mittlerweile auch generell ganz selbstverständlich *nick*
Auch mit dem Sarkasmus wär ich vorsichtig - also dass er "prinzipiell von Männern" käme. Ich bin berüchtigt für meinen beißenden Sarkasmus - und ich erlebe es eher "andersrum", nämlich dass Männer ziemlich oft damit überhaupt nicht umgehen können und sich davon provoziert/verschei*ert fühlen. Aber es ist meine Art von Galgenhumor. Humor ist, wenn man (oder frau) trotzdem lacht 
Als ich hier hereinstolperte und recht begeistert vom Thema war, da wusste ich auch noch nicht, dass dies eigentlich ein reines Männerforum ist. Sei's drum.
Viele Grüße
Diana
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
... Außerdem
habe ich gedacht, dass die Schuldfrage abgeschafft ist....
.... Meist verlassen die
Männer und wenn die Frau geht, dann ist oft der Mann schuld.
sunny,
das ist sachlich falsch - die weitaus meisten Scheidungen werden von Frauen eingereicht. Allerdings, und da hast Du recht, wurde das Schuldprinzip abgeschafft und wir wissen daher nicht, ob eigentlich 'der Mann schuld' ist. 
Viele Grüße
Wolfgang
bedenkliches Menschenbild
Ich gebe auf - die Unterschiedliche Behandlung von Männern und Frauen stört dich wohl nicht? - sehr bedenklich ...
Kein Unterhalt - das erbärmliche Klagen der Frauen
Danke, genau darauf wollte ich hinaus: "ehe- bzw. familienbedingte
Nachteile". Genau das ist der Punkt. So ein "Nachteil" kann es eben sein,
weshalb man von Arbeitgebern nicht eingestellt wird. Ist mir dutzendfach so
gegangen. Sprich, das Arbeitenwollen allein hat mir überhaupt nix genützt.
Zunächst einmal, ist mit pauschalisieren nichts geholfen, im Forum mag das angehen, vor Gericht hilft das nicht. Es gibt im wirklichen Leben alles was man sich vorstellen kann: die abzockende Ehefrau, die dem Ex nicht die Butter aufs Brot gönnt und umgekehrt den männlichen Ex, der seine ehemalige Ehefrau am liebsten auf der Galeere sehen würde. Und dazwischen gibt es jede Form der Abstufung.
Was man aber auch nicht vergessen darf, gerade in solchen Auseinandersetzungen macht der Ton die Musik und manche Anwälte glauben eben auch, daß sie es ihren mandanten schuldig sind, möglichst aggressiv daherzukommen. Das sollte man im seinem Rechtsverdreher, äh -vertreter abklären.
Um hier Ansprüche aufrechterhalten zu können, muß man auch in der Lage sein diese ehebedingten nachteilte KONKRET zu beweisen. So pauschal wie Du das hier schreibst hast Du keine Chance. Das heißt, DU solltest eine Liste vorbereiten, auf der Du deine bemühungen nachweist, ggf mit Bewerbungsunterlagen und Nachweis über den Grund der Ablehnung. Wichtig: Auch hier ist darauf Wert zu legen, daß der Nachteil ehebedingt war.
Des weiteren wäre zu überlegen, ob Du selbst Maßnahmen ergriffen hast, ehebedingt Nachteile auszugleichen. Eine Maßnahme, die zahlungsunwillige
Exen öfter aus dem gleichgeweicht bringt ist zum beispiel die Forderung nach (anteiliger) Kostenübernahme für Fortbildungen der Ex-Ehefrau um ehebedingt Nachteile auszugleichen.
Im allgemeinen ist es sowieso besser eine vergleichsweise Einigung zu erreichen, das hängt aber auch von den beteiligten Parteien ab.
Ja, das ist natürlich klar - wenn "Mehrfachansprüche" vorliegen, dann muss
das halt der Reihe nach geprüft werden.
Der Witz ist, wenn man sich vergleichsweise einigt kommt man hier oft besser weg. Wenn man zum Beispiel Kindesunterhalt zum Ehegattenunterhalt umdeklariert, dann kann der Ex meist mehr Steuern sparen, so daß am Ende mehr Geld für alle bleibt. EIn richtelicher Beschlusss macht so etwas unmöglich!
Darum ging es mir hier aber nicht
primär.
Darum geht es aber primär im neue Unterhaltsrecht. Wenn "genung" Geld da wäre, ist es fast egal ob altes oder neues Unterhaltsrecht.
Es ging mir mehr grundsätzlich darum, wie mit Frauen zu verfahren
WÄRE, wenn der Mann Unterhalt zahlen KÖNNTE - und sie trotz nachweisbarer
Bemühungen keinen eigenen Lebensunterhalt findet.
Das ist egal, es müssen ehebedingte Nachteile sein! Alles andere ist Wurscht.
Weil hier pauschal
behauptet wird: ALLE Frauen wollen nicht arbeiten, sondern ausschließlich
allimentiert werden.
Das wird so nict behauptet. Wirklich nicht! Sondern es wird der feiministischen Ideologie des Anspruchs der Ehefrau auf VOllalimentierung der Kampf angesagt. Das ist ein Unterschied.
Ich wollte lediglich die Pauschal-Behauptung auseinandernehmen - wer
pauschilisiert, hat meistens (wenn nicht immer) Unrecht, finde ich.
Kein Problem.
neues Unterhaltsrecht
Liebe Sabine!
Leider vermute ich, Du wusstest nicht wovon Du sprichst. Verzeihe meine direkte Art aber dazu habe ich zwei Fragen:
1. Dachte immer, Frauen seien Powermenschen. So werden sie doch ueberall dargestellt, im TV durch Filme, Serien, Talkrunden, Dokus und Werbung UND AUCH im RL durch sich selbst und auch untereinander. Warum schaffen sie es denn ploetzlich nicht auch so ZU SEIN, wie sie gerne haetten sein wollen?
2. Warum lassen sie sich denn Alleinerziehende scheiden, wenn sie es dann nicht packen? Doch nicht etwa wegen "Grosse Klappe, Nichts dahinter"?
Mit aufrichtigem Gruss
Nikos
aus dem sonnigen Athen
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*