diesen väterlichen Vergewaltigern, die uns
angeblich fördern wollten, aber nie ernst genommen haben. Von solchen
Männern mussten wir uns damals befreien. [/i]

http://sz-magazin2.sueddeutsche.de/hannelore_elsner.htm

Sie wurden also nicht ernstgenommen. Und das war völlig korrekt. Denn wie kann man Frauen, die selbst in einem Alter, da sie nicht mehr schön aussehen, sich nackt abbilden lassen - am Anfang eines Artikels ! -, ernst nehmen ? Daß die Frau Elstner väterlich vergewaltigt worden sei und dadurch einen Schaden erlitten habe, nimmt man ihr nicht ab. Höchstens, daß sie es gerne noch einmal hätte. Die "Stellung" hat sie erkennbar schon einmal eingenommen.

Warum nehmen wir solche "Frauen" eigentlich ernst ? Sie haben sich von uns "befreit" - das sollten wir ihnen dann auch bestätigen !

Gruß
Student

Sexismus-Kritik

Das gibt uns doch die weibliche Definition von Vergewaltiger:

Vergewaltiger:
Ist in einer überlegenen Position und weist den Machtanspruch des Opfers zurück.

Ist wohl eher der klassische Generationenkonflikt.

Das generelle Muster weiblicher Machtforderung:
Der Gegner im Machtanspruch wird diffamiert, mit tabuisierten Stigmata belegt.

So können sich Männer leicht nur durch ihr rhetorisches Geschick von Frauen als Kinderficker verleumden lassen.

Aus dem Magazin - 21.02.2008
Hannelore Elsner

Wo standen Sie politisch? Hatten Sie eine Mao-Bibel?
Nein. In meiner Dachwohnung hing ein Poster von Che Guevara. Und ich habe
Simone de Beauvoir und Alice Schwarzer gelesen. Wir jungen Frauen waren ja
umgeben von diesen Papa-Männern, diesen väterlichen Vergewaltigern, die uns
angeblich fördern wollten, aber nie ernst genommen haben. Von solchen
Männern mussten wir uns damals befreien.

http://sz-magazin2.sueddeutsche.de/hannelore_elsner.htm

Hätten diese Pappa - Männer, diese väterlichen Vergewaltiger,doch um Himmelswillen das getan, was Elsner behauptet. Weiber nicht fördern und nicht ernst nehmen! Dann wäre ihnen die Generalunterstellung, sie seien allesamt Vergewaltiger, erspart geblieben.Uns übrigens auch. Und nicht nur das. Auch den running gag von Selbstbefreiung und protektionsfreier Karriere gäbe es nicht, bestenfalls kämer er als das daher, was er ist: eine Sinnestäuchung.
Herrliche Zeiten wären das! Es gibt also viel zu tun. Was wir und unsere Väter lange widerspruchsfrei duldeten, bedarf der Korrektur. Klartext: Weiber nicht fördern und nicht ernst nehmen, bis sie auf den Boden der Tatsachen zurückfinden.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Aus dem Magazin - 21.02.2008
Hannelore Elsner

>Wir jungen Frauen waren umgeben von diesen väterlichen Vergewaltigern.
Von solchen Männern mussten wir uns damals befreien«

[...]
Wo standen Sie politisch? Hatten Sie eine Mao-Bibel?
Nein. In meiner Dachwohnung hing ein Poster von Che Guevara. Und ich habe
Simone de Beauvoir und Alice Schwarzer gelesen. Wir jungen Frauen waren ja
umgeben von diesen Papa-Männern, diesen väterlichen Vergewaltigern, die uns
angeblich fördern wollten, aber nie ernst genommen haben. Von solchen
Männern mussten wir uns damals befreien.

http://sz-magazin2.sueddeutsche.de/hannelore_elsner.htm

Hannelore Elsner, ein mahnendes Beispiel für das was aus den 68gern von Drogen vollgepumten HIRRNEN im Atter wird. Liebe Kinder nicht nachmachen, sonst werdet ihr auch eines Tages Geistesgestört.

Aus dem Magazin - 21.02.2008
Hannelore Elsner

>Wir jungen Frauen waren umgeben von diesen väterlichen Vergewaltigern.
Von solchen Männern mussten wir uns damals befreien«

[...]
Wo standen Sie politisch? Hatten Sie eine Mao-Bibel?
Nein. In meiner Dachwohnung hing ein Poster von Che Guevara. Und ich habe
Simone de Beauvoir und Alice Schwarzer gelesen. Wir jungen Frauen waren ja
umgeben von diesen Papa-Männern, diesen väterlichen Vergewaltigern, die uns
angeblich fördern wollten, aber nie ernst genommen haben. Von solchen
Männern mussten wir uns damals befreien.

http://sz-magazin2.sueddeutsche.de/hannelore_elsner.htm