Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männerbild in Frauenzeitschriften

Zaungast, Tuesday, 19.02.2008, 18:00 (vor 6515 Tagen)

Ich möchte auch nicht gegenseitig Aufrechnen, sondern einfach das höchst unrealistische Männerwunschbild, was in nahezu jeder Frauenzeitschrift propagiert wird aufzeigen. Der normalen Durchschnittsfrau (ist keineswegs abwertend gemeint) muss nur klargemacht werden, dass sie ihre Anspüche auf ein gesundes Normalmaß herunterschraubt. Leider verlieren aber nicht wenige Frauen durch solche "beratenden" Beiträge in Frauenzeitschriften den Realitätsbezug bei ihrer Männerwahl.

Ich sehe nicht aus wie Brad Pitt oder Zac Efron und habe auch nicht das Geld von William Gates. Daher kann ich mich auch nicht hinstellen und nach Frauen wie Jennifer Lopez, Laticia Casta oder Claudia Schiffer bei der Partnerwahl Ausschau halten. Moment! Hinstellen kann ich mich schon, realistische Erfolgsaussichten dürfte ich aber kaum haben. Achja, diese Damen sollten schließlich auch noch gute Köchinnen, Hausfrauen und Mütter sein. Oops, na dann genügen sie meinen Ansprüchen wohl doch nicht ganz.

Also immer realistisch bleiben.

Zaungast

PS: Die inneren Werte werden gerade für uns Männer immer wichtiger bei der Partnerwahl. Was nützt mir denn ein Jennifer Lopez Verschnitt, der mich ausnimmt wie eine Weihnachtsgans (wenn ich denn eine wäre).

Männerbild in Frauenzeitschriften

MrX, Tuesday, 19.02.2008, 19:31 (vor 6515 Tagen) @ Zaungast

Ich möchte auch nicht gegenseitig Aufrechnen, sondern einfach das höchst
unrealistische Männerwunschbild, was in nahezu jeder Frauenzeitschrift
propagiert wird aufzeigen. Der normalen Durchschnittsfrau (ist keineswegs
abwertend gemeint) muss nur klargemacht werden, dass sie ihre Anspüche auf
ein gesundes Normalmaß herunterschraubt. Leider verlieren aber nicht wenige
Frauen durch solche "beratenden" Beiträge in Frauenzeitschriften den
Realitätsbezug bei ihrer Männerwahl.

Ich sehe nicht aus wie Brad Pitt oder Zac Efron und habe auch nicht das
Geld von William Gates. Daher kann ich mich auch nicht hinstellen und nach
Frauen wie Jennifer Lopez, Laticia Casta oder Claudia Schiffer bei der
Partnerwahl Ausschau halten. Moment! Hinstellen kann ich mich schon,
realistische Erfolgsaussichten dürfte ich aber kaum haben. Achja, diese
Damen sollten schließlich auch noch gute Köchinnen, Hausfrauen und Mütter
sein. Oops, na dann genügen sie meinen Ansprüchen wohl doch nicht ganz.

Also immer realistisch bleiben.

Zaungast


Kenn ich, hab letzens einer nen Korb gegeben, weil sie mir nicht gefallen hat. Die war richtig sauer und ich wurde daraufhin von ihren Freundinnen runter gemacht und beleidigt. Die spinnen die Weiber!

Virtuelle Frauenrealität

Borat Sagdijev, Tuesday, 19.02.2008, 20:04 (vor 6515 Tagen) @ Zaungast

Viele Frauen leben bereits in einer virtuellen Realität, oder sind zumindest gespalten.
Die "direktere" Realität wird oft in reaktionärer Weise bekämpft, da diese viele (weibliche) Lebensentwürfe in Frage stellt.

Die stärkere Neigung von Frauen, sozial überlieferte "virtuelle Realität" zu akzeptieren statt infragezustellen macht sehr empfänglich für diesen geistigen Virus.
"Krankheiten" erfassen zuerst den geschwächten Geist.

Was bedingt die geistige Schwäche?
Frauen wurden geistig Geschwächt, in dem der für die Evolution notwendige Umgang mit dem anderen Geschlecht durch gesellschaftliche Entwicklungen reduziert wurde.
Die Geschlechter sind nicht alleine Überlebensfähig, sondern brauchen für Ihr Überleben und Ihre Anpassung an die Realität den "Kampf" gegeneinander.
Kinder ohne Herausforderungen und dabei von der Gemeinschaft alimentiert werden eher Blöd und Fett, die Evolution sucht den einfachsten Weg.
Ein unterforderter Köper wird schwach und damit empfänglicher für Krankheiten und leicht von plötzlichen Belastungen überfordert.
Das ist Evolutionsprinzip.
Dann kann aber auch ein ganzer Evolutionszweig aussterben und eine gewisse zufällige Streuung der Evolution sichert einen Fortbestand.

Fazit:

Frauenzeitschriften sind zum Teil Fachzeitschriften für geistig Geschwächte.
Man könnte diese auch als Parasit bezeichnen, der von bereits Kranken profitiert und deren Krankheit "pflegt".

Es ist eine "Verkäuferzeitschrift", die hauptsächlich von Verkäufern gekauft wird in der deren eigene Produkte beworben werden, als Ersatz für reale Nachfrage an den eigenen Produkten.
Also eine Art Wichsvorlage für das weibliche Ego.

Virtuelle Frauenrealität

Diana, Wednesday, 20.02.2008, 09:15 (vor 6514 Tagen) @ Borat Sagdijev

Frauenzeitschriften sind zum Teil Fachzeitschriften für geistig
Geschwächte.

"Frauenzeitschriften" fällt unter "Ratgeberzeitschriften" - und "Ratgeberzeitschriften" sind eigentlich IMMER was für in irgendeiner Hinsicht geistig Geschwächte. Und viele "Ratgeber" laufen vom Niveau her längst darauf hinaus, dass "empfohlen" wird, vor der Klobenutzung am besten den Deckel hochzuklappen bzw. hinterher idealerweise Papier zu benutzen...

Es wird in "Ratschlägen" Zeug vermittelt, was der Normalsterbliche mit gesundem Menschenverstand WEISS. Aber allein durch diese Art der Ratschlagserteilung fühlen sich viele so verunsichert, dass sie sich fragen, ob sie vielleicht doch ein bisschen blöde sind und lieber einen "Experten" fragen "sollten" - auch etwas, was heutzutage quer durch ALLE Bereiche grasiert. Du kannst selbst nicht wissen, dass du einen Schnupfen hast - du hast schließlich nicht studiert! Eine "Diagnose" darf schließlich nur der Arzt stellen usw. usf.

Man könnte diese auch als Parasit bezeichnen, der von bereits Kranken
profitiert und deren Krankheit "pflegt".

Ja klar - wär ja auch noch schöner, wenn der Normaldepp ohne all die Fachleute, Experten, Spezialisten und sonstige schräge Figuren auskäme... ;-) Es KANN also im Grunde niemand echtes Interesse daran haben, dass ein Kranker gesund wird. Dann bleibt er ja weg und kommt nicht wieder...

Männerbild in Frauenzeitschriften

Romulus, Wednesday, 20.02.2008, 14:52 (vor 6514 Tagen) @ Zaungast

Ich möchte auch nicht gegenseitig Aufrechnen, sondern einfach das höchst
unrealistische Männerwunschbild, was in nahezu jeder Frauenzeitschrift
propagiert wird aufzeigen. Der normalen Durchschnittsfrau (ist keineswegs
abwertend gemeint) muss nur klargemacht werden, dass sie ihre Anspüche auf
ein gesundes Normalmaß herunterschraubt. Leider verlieren aber nicht wenige
Frauen durch solche "beratenden" Beiträge in Frauenzeitschriften den
Realitätsbezug bei ihrer Männerwahl.

Ich sehe nicht aus wie Brad Pitt oder Zac Efron und habe auch nicht das
Geld von William Gates. Daher kann ich mich auch nicht hinstellen und nach
Frauen wie Jennifer Lopez, Laticia Casta oder Claudia Schiffer bei der
Partnerwahl Ausschau halten. Moment! Hinstellen kann ich mich schon,
realistische Erfolgsaussichten dürfte ich aber kaum haben. Achja, diese
Damen sollten schließlich auch noch gute Köchinnen, Hausfrauen und Mütter
sein. Oops, na dann genügen sie meinen Ansprüchen wohl doch nicht ganz.

Also immer realistisch bleiben.

Auch hier muss ich allerdings einwenden, dass die Männer etwas Schuld mit tragen. Wie oft erlebe ich es, dass eine durchschnitlich bis sogar unterdurchschnittliche Frau sich extrem anspruchsvoll gebärdet und zig umstehende Männer aber auch gar nichts dagegen sagen. Man muss Kinder und Erwachsenen Grenzen setzen. Solange wir Männer eben doch in der REALTÄT so dienend, anspruchslos und pflegeleicht daherkommen, überhaupt keine Grenzen setzen, werden sich Frauen auch nicht ändern. Viele Männer denken vielleicht, naja "der Klügere gibt nach" und fühlen sich dabei auch noch toll, aber genau dies ist wohl unser heutiges Problem! Wie meinte doch Dieter Bohlen einmal, "Der Klügere gibt nach" bedeute doch nur "Weltherrschaft den Vollidioten"! Passen wir auf, dass es soweit nicht kommt.

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