Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Überfordert und psychisch krank ??? ... Ach nee, is ja n Mann ^^...

Swen, Monday, 18.02.2008, 20:35 (vor 6516 Tagen)

FAMILIENVATER IN HAFT
Kinder verwahrlost, Ehefrau misshandelt

Vier vernachlässigte Kinder und eine verängstigte, verletzte Mutter: In Münster hat die Polizei ein Familiendrama beendet. Der Vater kam in Haft, seine Frau mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus, die Kinder in die Obhut des Jugendamtes.

Münster - Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten, sitzt der 39-jährige Familienvater wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft. Seine 31-jährige Frau sei auf einem Auge erblindet - auch dies sei eine Folge der "krassen Gewalt", die der Mann innerhalb der Familie walten ließ. Die insgesamt fünf Kinder im Alter zwischen drei und elf Jahren befinden sich in der Obhut des Jugendamtes.

"Die Bilder treffen einen ins Mark. Es fällt einem schwer, das zu beschreiben", sagt Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer. Und er habe nur die Bilder von der Wohnung im Norden von Münster gesehen. Die Beamten, die die Wohnung nach einem anonymen Hinweis aufsuchten, erlebten das, was die Polizei als einen "grausamen Fall von häuslicher Gewalt und Kindervernachlässigung" beschreibt.

"Keine Stelle in der recht großen Wohnung war frei von Schmutz und Dreck. Die Kinder lagen zusammengekauert auf Matratzen", fasst Schweer die Eindrücke der Ermittler zusammen. In der verdreckten Wohnung fanden die Beamten Berge ungewaschener Wäsche, benutzte Windeln und sonstigen Unrat. Die vier Kinder wirkten verwahrlost.

Während die Kinder "zumindest äußerlich" unverletzt waren, muss die 31-Jährige den Schilderungen der Polizei zufolge das eigentliche "Martyrium" durchlitten haben, und wohl nicht zum ersten Mal. Zumindest ein Fall von Gewalt gegen die Frau ist aktenkundig, Einzelheiten gab es dazu zunächst nicht. Im aktuellen Fall spricht Schweer von "fürchterlichen Verletzungen", Verbrühungen mit heißem Öl und alten Narben von Verbrennungen: Der Mann habe offensichtlich auf dem Körper seiner Frau Zigaretten ausgedrückt.

Die Ermittlungen gestalteten sich schwierig, weil die verletzte Ehefrau sich wahrscheinlich aus Angst scheute, mit der Polizei und Staatsanwaltschaft zusammenzuarbeiten. Dennoch habe der Ehemann als Verursacher der Verletzungen überführt werden können und sei festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Er befindet sich in Untersuchungshaft.

"In Anbetracht der schweren Verletzungen der Ehefrau, können wir noch von Glück reden, dass die Polizei auf diesen Fall von krasser häuslicher Gewalt und Kinderverwahrlosung aufmerksam gemacht worden ist", sagte Schweer.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,536126,00.html

Überfordert und psychisch krank ??? ... Ach nee, is ja n Mann ^^...

Provokat, Monday, 18.02.2008, 22:20 (vor 6516 Tagen) @ Swen

Jetzt mal eine blöde Frage:

"Keine Stelle in der recht großen Wohnung war frei von Schmutz und Dreck.
Die Kinder lagen zusammengekauert auf Matratzen", fasst Schweer die
Eindrücke der Ermittler zusammen. In der verdreckten Wohnung fanden die
Beamten Berge ungewaschener Wäsche, benutzte Windeln und sonstigen Unrat.
Die vier Kinder wirkten verwahrlost.

Natürlich hat der Mann eine Bestrafung verdient und natürlich hat die Frau anscheinend viel einstecken müssen.

Jetzt die Frage:
Ist der Mann jetzt für das oben zitierte auch zur Rechenschaft zu ziehen?

FAMILIENVATER IN HAFT
Kinder verwahrlost, Ehefrau misshandelt

Vier vernachlässigte Kinder und eine verängstigte, verletzte Mutter: In
Münster hat die Polizei ein Familiendrama beendet. Der Vater kam in Haft,
seine Frau mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus, die Kinder in die
Obhut des Jugendamtes.

Münster - Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten, sitzt der
39-jährige Familienvater wegen gefährlicher Körperverletzung in
Untersuchungshaft. Seine 31-jährige Frau sei auf einem Auge erblindet -
auch dies sei eine Folge der "krassen Gewalt", die der Mann innerhalb der
Familie walten ließ. Die insgesamt fünf Kinder im Alter zwischen drei und
elf Jahren befinden sich in der Obhut des Jugendamtes.

"Die Bilder treffen einen ins Mark. Es fällt einem schwer, das zu
beschreiben", sagt Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer. Und er habe nur die
Bilder von der Wohnung im Norden von Münster gesehen. Die Beamten, die die
Wohnung nach einem anonymen Hinweis aufsuchten, erlebten das, was die
Polizei als einen "grausamen Fall von häuslicher Gewalt und
Kindervernachlässigung" beschreibt.

"Keine Stelle in der recht großen Wohnung war frei von Schmutz und Dreck.
Die Kinder lagen zusammengekauert auf Matratzen", fasst Schweer die
Eindrücke der Ermittler zusammen. In der verdreckten Wohnung fanden die
Beamten Berge ungewaschener Wäsche, benutzte Windeln und sonstigen Unrat.
Die vier Kinder wirkten verwahrlost.

Während die Kinder "zumindest äußerlich" unverletzt waren, muss die
31-Jährige den Schilderungen der Polizei zufolge das eigentliche
"Martyrium" durchlitten haben, und wohl nicht zum ersten Mal. Zumindest ein
Fall von Gewalt gegen die Frau ist aktenkundig, Einzelheiten gab es dazu
zunächst nicht. Im aktuellen Fall spricht Schweer von "fürchterlichen
Verletzungen", Verbrühungen mit heißem Öl und alten Narben von
Verbrennungen: Der Mann habe offensichtlich auf dem Körper seiner Frau
Zigaretten ausgedrückt.

Die Ermittlungen gestalteten sich schwierig, weil die verletzte Ehefrau
sich wahrscheinlich aus Angst scheute, mit der Polizei und
Staatsanwaltschaft zusammenzuarbeiten. Dennoch habe der Ehemann als
Verursacher der Verletzungen überführt werden können und sei festgenommen
worden, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Er befindet sich in
Untersuchungshaft.

"In Anbetracht der schweren Verletzungen der Ehefrau, können wir noch von
Glück reden, dass die Polizei auf diesen Fall von krasser häuslicher Gewalt
und Kinderverwahrlosung aufmerksam gemacht worden ist", sagte Schweer.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,536126,00.html

Überfordert und psychisch krank ??? ... Ach nee, is ja n Mann ^^...

Conny, NRW, Monday, 18.02.2008, 23:37 (vor 6516 Tagen) @ Swen

Der ist sicher an allem alleine Schuld. Was in dieser Familie davor los war, wird einen Richter hier nicht mehr interessieren. Häusliche Gewalt geht ganz sicher in den seltensten Fällen von einer Person allein aus. Grundlos werden auch die wenigsten zuhauen und würde man es den Männern erleichtern, sich von einer Frau zu trennen, gäbe es sicher noch sehr viel weniger häusliche Gewalt, die von Männern ausgeht.

Ich war mal mit einer Frau zusammen, die ich noch dazu von ihrem sie angeblich schlangenden Mann weg brachte (angeblich desswegen, weil ich ihr heute nichts mehr glaube). Ich kann aber heute sagen, daß die andere Menschen auch mit ihrer Art zur Gewalt an ihr anstiften konnte. Die hatte bei mir auch Glück, daß sie 300 km entfernt wohnte.

Überfordert und psychisch krank ??? ... Ach nee, is ja n Mann ^^...

Diana, Tuesday, 19.02.2008, 14:27 (vor 6515 Tagen) @ Conny

Der ist sicher an allem alleine Schuld. Was in dieser Familie davor los
war, wird einen Richter hier nicht mehr interessieren. Häusliche Gewalt
geht ganz sicher in den seltensten Fällen von einer Person allein aus.
Grundlos werden auch die wenigsten zuhauen und würde man es den Männern
erleichtern, sich von einer Frau zu trennen, gäbe es sicher noch sehr viel
weniger häusliche Gewalt, die von Männern ausgeht.

Ich war mal mit einer Frau zusammen, die ich noch dazu von ihrem sie
angeblich schlangenden Mann weg brachte (angeblich desswegen, weil ich ihr
heute nichts mehr glaube). Ich kann aber heute sagen, daß die andere
Menschen auch mit ihrer Art zur Gewalt an ihr anstiften konnte. Die hatte
bei mir auch Glück, daß sie 300 km entfernt wohnte.

Dazu muss ich sagen - ich habe selbst schon Frauen und Mädchen erlebt bzw. kennengelernt oder "so Sachen gehört" aus dem Bekanntenkreis, wo ich mich bereits mehrfach selbst bei der Äußerung ertappt habe - "So langsam wird mir klar, dass manchmal so ein Kerl einfach nur Rot sieht, ausrastet und einfach nur noch draufhaut..." Ist mitnichten eine Entschuldigung oder Rechtfertigung - aber ich kann es in manchen Fällen absolut NACHVOLLZIEHEN... Frauen sind keine "unschuldigen Lämmchen". Ich weiß, wovon ich rede - ich bin ja auch keins. Ich kann ein verdammtes Miststück sein - und ich kenne die Mechanismen und Strategien, mit denen frau mann ganz gezielt und hinterfotzig provozieren KANN...

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Zeitgenosse, Tuesday, 19.02.2008, 15:16 (vor 6515 Tagen) @ Diana

Die Frauen sind von den Männern bisher wie Vögel behandelt worden, die von irgend welcher Höhe sich hinab zu ihnen verirrt haben: als etwas Feineres, Verletzlicheres, Wilderes, Wunderlicheres, Süsseres, Seelenvolleres,—aber als Etwas, das man einsperren muss, damit es nicht davonfliegt.
(Nietzsche - Jenseits von Gut und Böse)

Die beste Strategie ist, sich als Mann den eigenen Hausstand zu erhalten, das Weib also gewissermaßen auszusperren. Dann sieht Mann schon, wie lange es mit Unabhängigkeit und (substantieller) Selbstbestimmung gut geht. Und ist der Punkt erreicht, hat Mann leicht ein schnelles Ende gemacht. Oft genügt allein schon die Weigerung zusammen zu ziehen, alle Schleier der interessensgeleiteten Vernebelung zu lüften.

Gruß

Zeitgenosse

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Diana, Wednesday, 20.02.2008, 09:02 (vor 6514 Tagen) @ Zeitgenosse

Die Frauen sind von den Männern bisher wie Vögel behandelt worden, die
von irgend welcher Höhe sich hinab zu ihnen verirrt haben: als etwas
Feineres, Verletzlicheres, Wilderes, Wunderlicheres, Süsseres,
Seelenvolleres,—aber als Etwas, das man einsperren muss, damit es nicht
davonfliegt.
(Nietzsche - Jenseits von Gut und Böse)

Die beste Strategie ist, sich als Mann den eigenen Hausstand zu erhalten,
das Weib also gewissermaßen auszusperren. Dann sieht Mann schon, wie lange
es mit Unabhängigkeit und (substantieller) Selbstbestimmung gut geht. Und
ist der Punkt erreicht, hat Mann leicht ein schnelles Ende gemacht. Oft
genügt allein schon die Weigerung zusammen zu ziehen, alle Schleier der
interessensgeleiteten Vernebelung zu lüften.

*kicher* - ja, diese "Strategie" ist heutzutage auch schon weit verbreitet, allerdings aus unterschiedlichen Gründen ;-) Auch für viele Frauen scheint es heute kaum noch zumutbar zu sein, einen Mann im eigenen Haushalt zu haben - der dann, Zitat: "... herumsitzt, nix tut, überall im Weg steht und auch noch bedient werden will..." *g*

Meine Mutter, 66 Jahre, hat zwei Männer überlebt - heute sagt sie, sie würde sich nie wieder "einen reintun" - also Mann in den Haushalt ;-)

Freilich, wenn der Mann sein Frauchen samt Kindern unverheiratet in einer sepraraten Wohnung lässt, kann das Vor- und auch Nachteile haben. Entweder zahlt er sich dann dumm und dämlich, weil frau wegen der Kinder nicht arbeiten gehen kann (Problem siehe Beitrag weiter oben), und er am Ende den vollen Unterhalt samt Zweit-Miete an der Backe hat. Oder er stellt es raffinierter an, nimmt sich eine mit Kindern von wem anders - und lässt die Chose dann vom Staat bezahlen, weil die Dame ja "Single" ist. Also je nach Situation zu empfehlen, oder auch nicht...

Aber wahrscheinlich willst du auf eine andere Gruppe von Damen hinaus: die alleinstehenden und kinderlosen, die selber arbeiten gehen - aber eventuell bei einem männlichen "Versorgungsinstitut" unterzukriechen versuchen...? ;-)

Überfordert und psychisch krank ??? ... Ach nee, is ja n Mann ^^...

Zeitgenosse, Thursday, 21.02.2008, 01:44 (vor 6514 Tagen) @ Diana

Aber wahrscheinlich willst du auf eine andere Gruppe von Damen hinaus: die
alleinstehenden und kinderlosen, die selber arbeiten gehen - aber eventuell
bei einem männlichen "Versorgungsinstitut" unterzukriechen versuchen...?
;-)

Bingo.

Gruß

Zeitgenosse

Respekt für die Ehrlichkeit! ... Die haben nur wenige ... ^^ (nT)

Swen, Tuesday, 19.02.2008, 22:49 (vor 6515 Tagen) @ Diana

Dazu muss ich sagen - ich habe selbst schon Frauen und Mädchen erlebt bzw.
kennengelernt oder "so Sachen gehört" aus dem Bekanntenkreis, wo ich mich
bereits mehrfach selbst bei der Äußerung ertappt habe - "So langsam wird
mir klar, dass manchmal so ein Kerl einfach nur Rot sieht, ausrastet und
einfach nur noch draufhaut..." Ist mitnichten eine Entschuldigung oder
Rechtfertigung - aber ich kann es in manchen Fällen absolut
NACHVOLLZIEHEN... Frauen sind keine "unschuldigen Lämmchen". Ich weiß,
wovon ich rede - ich bin ja auch keins. Ich kann ein verdammtes Miststück
sein - und ich kenne die Mechanismen und Strategien, mit denen frau mann
ganz gezielt und hinterfotzig provozieren KANN...

Gegen weibliche Provokationen hilft einfach nichts ...

Conny, NRW, Thursday, 21.02.2008, 00:09 (vor 6514 Tagen) @ Diana

... außer man provoziert auf die gleiche Art und hofft darauf, daß sie zuschlägt. Leider haben Frauen eben den Gesetzgeber im Rücken und der Mann nur seine geballte Aggression. Es ist dann kein Wunder, wenn es immer mal wieder kommt, wie es nicht kommen müßte. Hier hilf nur viel Aufklärungsarbeit, so daß das Gewaltschutzgesetz auch neutral angewendet wird. Leider ist hier mit unseren gleichgeschalteten und unfreien Massenmedien nicht zu rechnen.

Überfordert und psychisch krank ??? ... Ach nee, is ja n Mann ^^...

Klaus Brause GW, Monday, 18.02.2008, 23:57 (vor 6516 Tagen) @ Swen

FAMILIENVATER IN HAFT
Kinder verwahrlost, Ehefrau misshandelt

Vier vernachlässigte Kinder und eine verängstigte, verletzte Mutter: In
Münster hat die Polizei ein Familiendrama beendet. Der Vater kam in Haft,
seine Frau mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus, die Kinder in die
Obhut des Jugendamtes.

Münster - Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten, sitzt der
39-jährige Familienvater wegen gefährlicher Körperverletzung in
Untersuchungshaft. Seine 31-jährige Frau sei auf einem Auge erblindet -
auch dies sei eine Folge der "krassen Gewalt", die der Mann innerhalb der
Familie walten ließ. Die insgesamt fünf Kinder im Alter zwischen drei und
elf Jahren befinden sich in der Obhut des Jugendamtes.

"Die Bilder treffen einen ins Mark. Es fällt einem schwer, das zu
beschreiben", sagt Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer. Und er habe nur die
Bilder von der Wohnung im Norden von Münster gesehen. Die Beamten, die die
Wohnung nach einem anonymen Hinweis aufsuchten, erlebten das, was die
Polizei als einen "grausamen Fall von häuslicher Gewalt und
Kindervernachlässigung" beschreibt.

"Keine Stelle in der recht großen Wohnung war frei von Schmutz und Dreck.
Die Kinder lagen zusammengekauert auf Matratzen", fasst Schweer die
Eindrücke der Ermittler zusammen. In der verdreckten Wohnung fanden die
Beamten Berge ungewaschener Wäsche, benutzte Windeln und sonstigen Unrat.
Die vier Kinder wirkten verwahrlost.

Während die Kinder "zumindest äußerlich" unverletzt waren, muss die
31-Jährige den Schilderungen der Polizei zufolge das eigentliche
"Martyrium" durchlitten haben, und wohl nicht zum ersten Mal. Zumindest ein
Fall von Gewalt gegen die Frau ist aktenkundig, Einzelheiten gab es dazu
zunächst nicht. Im aktuellen Fall spricht Schweer von "fürchterlichen
Verletzungen", Verbrühungen mit heißem Öl und alten Narben von
Verbrennungen: Der Mann habe offensichtlich auf dem Körper seiner Frau
Zigaretten ausgedrückt.

Die Ermittlungen gestalteten sich schwierig, weil die verletzte Ehefrau
sich wahrscheinlich aus Angst scheute, mit der Polizei und
Staatsanwaltschaft zusammenzuarbeiten. Dennoch habe der Ehemann als
Verursacher der Verletzungen überführt werden können und sei festgenommen
worden, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Er befindet sich in
Untersuchungshaft.

"In Anbetracht der schweren Verletzungen der Ehefrau, können wir noch von
Glück reden, dass die Polizei auf diesen Fall von krasser häuslicher Gewalt
und Kinderverwahrlosung aufmerksam gemacht worden ist", sagte Schweer.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,536126,00.html

Das die Mutter die Kinder schwerst vernachlässigt hat ist natürlich kein Thema. Das ist Gewalt gegen Kinder.

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