Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Express Köln thematisiert Gewalt durch Frauen!

KRAFTWERK, Sunday, 17.02.2008, 20:21 (vor 6517 Tagen)

Heute in der Sonntagsausgabe des Kölner Express:

Wenn Frauen hauen...Auszug aus dem ganzseitigen Artikel auf der Seite 3 (direkt hinter Steuerskandal, bestens platziert):

"Doch die Politik ignoriert häusliche Gewalt von Frauen weitgehend. Ein vom Bundestag 2001 in Auftrag gegebenes Gutachten verschwand schnell in den Berliner Schubladen - weil es enthüllte, dass Frauen mindestens ebenso brutal vorgehen wie Männer. Prof. Amendt: "Die Fakten erschüttern die schöne Ideologie, wonach Frauen nur friedfertig und zur Gewalttätigkeit nicht fähig sind. Doch dieses Bild muß bestehen bleiben - zu viele bequeme und öffentlich bezahlte Jobs in Frauenhäusern, Gleichstellungsstellen usw.hängen daran". Die Lösung? Prof. Amendt: "Es darf kein Tabu mehr sein, dass Männer auch Opfer sind"

Hier der gesamte Beitrag

Express Köln thematisiert Gewalt durch Frauen! (als Text)

Lude, Sunday, 17.02.2008, 21:25 (vor 6517 Tagen) @ KRAFTWERK

Heute in der Sonntagsausgabe des Kölner Express:

Wenn Frauen hauen...Auszug aus dem ganzseitigen Artikel auf der Seite 3
(direkt hinter Steuerskandal, bestens platziert):

Hier das ganze nochmal als Text:

Quelle: Express Köln 17.2.2008

Neue Studie: Auch Männer werden immer häufiger Opfer häuslicher Gewalt
Von JASPER JUCKEL

Es gibt Frauenhäuser, Frauenschutzprogramme, Kurse gegen Männerbrutalität. Häusliche Gewalt geht ausschließlich von Männern aus, so die allgemeine Meinung. Die Wirklichkeit sieht anders aus.

Wolfgang F. (51) aus Bottrop ist ein stämmiger Zechenarbeiter. Doch seine Ex-Frau Gabriele (47), Metzgerin, war stärker. Sie prügelte ihren Wolfgang regelmäßig windelweich. Bis er keine Zähne mehr hatte und auf beiden Augen fast blind war. Erst dann zeigte er Gabi an. Die wanderte für drei Jahre, 10 Monate hinter Gitter.

Karl-Hans Z. (70) aus Köln musste dafür büßen, dass seine Frau Irene (56) ihren Job verlor: Die Frau warf den alten Mann zu Boden, trampelte auf ihm herum, knallte ein Bügeleisen gegen seinen Arm. Sechs Rippen durch, Armbruch. Sein Hobby - Malen - musste der Rentner aufgeben.

Sogar erfahrene Kämpen scheinen nicht vor prügelnden Frauen sicher: Ex-Boxweltmeister Sven Ottke (40) klagte in der "Bild"-Zeitung: "Meine Frau Gaby hat mir nach einem Wortgefecht am Küchentisch voll eine geplättet." Die Beschuldigte stellt die Sache allerdings andersherum dar.

Einzelfälle, die die Regel vom prügelnden Ehemann bestätigen? "Keinesfalls", sagt Prof. Wolfgang Amendt. Der Wissenschaftler von der Uni Bremen befragte 3600 Scheidungsväter. Resultat: Bei 31,8 % der Paare in der Scheidungsphase fliegen regelmäßig die Fäuste. In 14,8 % der Fälle geht die Gewalt vom Mann aus. in 20,8 % prügeln beide los - und in 64,4 % (!) schlagen die Frauen auf ihren Partner ein.

Prof. Amendts überraschende Ergebnisse werden von internationalen Studien bestätigt. Laut Uni Wisconsin gaben 19 % der befragten Frauen zu, ihren Partner schwer misshandelt zu haben. Bei den Männern waren es nur 6 %. Männer wehren sich seltener als Frauen und bringen die Attacken fast nie zur Anzeige, so Prof. Amendt. Grund: Sie schämen sich - es gilt als peinlich, sich von einer Frau verhauen zu lassen. So kommen ein Großteil der Angriffe auf Männer gar nie ans Tageslicht.

Doch die Politik ignoriert häusliche Gewalt von Frauen weitgehend. Ein vom Bundestag 2001 in Auftrag gegebenes Gutachten verschwand schnell in den Berliner Schubladen - weil es enthüllte, dass Frauen mindestens ebenso Brutal vorgehen wie Männer.

Prof. Amendt: "Die Fakten erschüttern die schöne Ideologie, wonach Frauen nur friedfertig und zur Gewalttätigkeit nicht fähig sind. Doch dieses Bild muss bestehen bleiben - zu viele bequeme und öffentlich bezahlte Jobs in Frauenhäusern, Gleichstellungsstellen usw. hängen daran."

Die Lösung? Prof. Amendt: "Es darf kein Tabu mehr sein, dass Männer auch Opfer sind. Um häuslicher Gewalt vorzubeugen, muss man in den Familien intervenieren, ohne Vorurteile. Gewalt geht von Menschen, nicht nur von Männern aus."


Studien belegen, dass Männer eher die nackte Faust benutzen, um Frauen zu malträtieren. Frauen hingegen greifen zu Gegenständen, um ihre körperliche Kraft gegenüber Männern zu optimieren Viele Opfer, die Zuflucht im Männerhaus oder Selbsthilfegruppen suchen, erzählen, dass sie Treppen hinuntergestoßen wurden, dass mit Tellern nach ihnen geworfen worden sei oder Frauen mit Gegenständen wie Flaschen, Bücher, Scheren auf sie losgegangen seien.

Hilfe für Männer gibt es z. B. unter folgenden Links:
www.maennerschmerz.com
www.gewalt-gegen-maenner.de
www.maennerbuero-trier.de
Gewaltberatungstelefon "Talismann Trier" e.V.: 0651 /99189036


Weibliche Gewalt wird positiv dargestellt

Früher waren schlagende Fäuste im Kino, in Werbespots, beim Boxen oder Wrest-ling eine reine Männerdomäne. Doch mittlerweile wird gerade die Frauengewalt als positiv dargestellt. Dafür sorgen nicht nur rabiate Fernsehkommissarinnen oder Superhexen wie Buffy und Xena, sondern auch Computeratimationen wie Lara Croft, Comic-Verfilmungen wie "Catwoman". Selbst Kindercomics wie "Kim Possible" setzen auf schlagkräftige Mädchen, die Männern das Fürchten lehren. Und auch Boxerinnen wie Weltmeisterin Regina Halmich oder die Kölnerin Julia Sahin erobern mit schlagkräftigen Argumenten die Frauenherzen. Schon früh haben Werbespots den Trend zur Ästhetisierung schlagender Frauen angeheizt: IKEA warf einst einen Mann unter dem Slogan "Entdecke deine Möglichkeiten" aus dem Auto. Die Botschaft ist simpel: Mit Männern kann man beliebig umspringen, wenn man sich als Frau nur schön sexy und erotisch in Szene setzt.

Express Köln thematisiert Gewalt durch Frauen! (als Text)

Foxi, Sunday, 17.02.2008, 22:19 (vor 6517 Tagen) @ Lude

Heute in der Sonntagsausgabe des Kölner Express:

Wenn Frauen hauen...Auszug aus dem ganzseitigen Artikel auf der Seite 3
(direkt hinter Steuerskandal, bestens platziert):


Hier das ganze nochmal als Text:

Quelle: Express Köln 17.2.2008

Neue Studie: Auch Männer werden immer häufiger Opfer häuslicher Gewalt
Von JASPER JUCKEL

Es gibt Frauenhäuser, Frauenschutzprogramme, Kurse gegen Männerbrutalität.
Häusliche Gewalt geht ausschließlich von Männern aus, so die allgemeine
Meinung. Die Wirklichkeit sieht anders aus.

Wolfgang F. (51) aus Bottrop ist ein stämmiger Zechenarbeiter. Doch seine
Ex-Frau Gabriele (47), Metzgerin, war stärker. Sie prügelte ihren Wolfgang
regelmäßig windelweich. Bis er keine Zähne mehr hatte und auf beiden Augen
fast blind war. Erst dann zeigte er Gabi an. Die wanderte für drei Jahre,
10 Monate hinter Gitter.

Karl-Hans Z. (70) aus Köln musste dafür büßen, dass seine Frau Irene (56)
ihren Job verlor: Die Frau warf den alten Mann zu Boden, trampelte auf ihm
herum, knallte ein Bügeleisen gegen seinen Arm. Sechs Rippen durch,
Armbruch. Sein Hobby - Malen - musste der Rentner aufgeben.

Sogar erfahrene Kämpen scheinen nicht vor prügelnden Frauen sicher:
Ex-Boxweltmeister Sven Ottke (40) klagte in der "Bild"-Zeitung: "Meine Frau
Gaby hat mir nach einem Wortgefecht am Küchentisch voll eine geplättet."
Die Beschuldigte stellt die Sache allerdings andersherum dar.

Einzelfälle, die die Regel vom prügelnden Ehemann bestätigen?
"Keinesfalls", sagt Prof. Wolfgang Amendt. Der Wissenschaftler von der Uni
Bremen befragte 3600 Scheidungsväter. Resultat: Bei 31,8 % der Paare in der
Scheidungsphase fliegen regelmäßig die Fäuste. In 14,8 % der Fälle geht die
Gewalt vom Mann aus. in 20,8 % prügeln beide los - und in 64,4 % (!)
schlagen die Frauen auf ihren Partner ein.

Prof. Amendts überraschende Ergebnisse werden von internationalen Studien
bestätigt. Laut Uni Wisconsin gaben 19 % der befragten Frauen zu, ihren
Partner schwer misshandelt zu haben. Bei den Männern waren es nur 6 %.
Männer wehren sich seltener als Frauen und bringen die Attacken fast nie
zur Anzeige, so Prof. Amendt. Grund: Sie schämen sich - es gilt als
peinlich, sich von einer Frau verhauen zu lassen. So kommen ein Großteil
der Angriffe auf Männer gar nie ans Tageslicht.

Doch die Politik ignoriert häusliche Gewalt von Frauen weitgehend. Ein vom
Bundestag 2001 in Auftrag gegebenes Gutachten verschwand schnell in den
Berliner Schubladen - weil es enthüllte, dass Frauen mindestens ebenso
Brutal vorgehen wie Männer.

Prof. Amendt: "Die Fakten erschüttern die schöne Ideologie, wonach Frauen
nur friedfertig und zur Gewalttätigkeit nicht fähig sind. Doch dieses Bild
muss bestehen bleiben - zu viele bequeme und öffentlich bezahlte Jobs in
Frauenhäusern, Gleichstellungsstellen usw. hängen daran."

Die Lösung? Prof. Amendt: "Es darf kein Tabu mehr sein, dass Männer auch
Opfer sind. Um häuslicher Gewalt vorzubeugen, muss man in den Familien
intervenieren, ohne Vorurteile. Gewalt geht von Menschen, nicht nur von
Männern aus."


Studien belegen, dass Männer eher die nackte Faust benutzen, um Frauen zu
malträtieren. Frauen hingegen greifen zu Gegenständen, um ihre körperliche
Kraft gegenüber Männern zu optimieren Viele Opfer, die Zuflucht im
Männerhaus oder Selbsthilfegruppen suchen, erzählen, dass sie Treppen
hinuntergestoßen wurden, dass mit Tellern nach ihnen geworfen worden sei
oder Frauen mit Gegenständen wie Flaschen, Bücher, Scheren auf sie
losgegangen seien.

Hilfe für Männer gibt es z. B. unter folgenden Links:
www.maennerschmerz.com
www.gewalt-gegen-maenner.de
www.maennerbuero-trier.de
Gewaltberatungstelefon "Talismann Trier" e.V.: 0651 /99189036


Weibliche Gewalt wird positiv dargestellt

Früher waren schlagende Fäuste im Kino, in Werbespots, beim Boxen oder
Wrest-ling eine reine Männerdomäne. Doch mittlerweile wird gerade die
Frauengewalt als positiv dargestellt. Dafür sorgen nicht nur rabiate
Fernsehkommissarinnen oder Superhexen wie Buffy und Xena, sondern auch
Computeratimationen wie Lara Croft, Comic-Verfilmungen wie
"Catwoman". Selbst Kindercomics wie "Kim Possible" setzen auf
schlagkräftige Mädchen, die Männern das Fürchten lehren. Und auch
Boxerinnen wie Weltmeisterin Regina Halmich oder die Kölnerin Julia Sahin
erobern mit schlagkräftigen Argumenten die Frauenherzen. Schon früh haben
Werbespots den Trend zur Ästhetisierung schlagender Frauen angeheizt: IKEA
warf einst einen Mann unter dem Slogan "Entdecke deine Möglichkeiten" aus
dem Auto. Die Botschaft ist simpel: Mit Männern kann man beliebig
umspringen, wenn man sich als Frau nur schön sexy und erotisch in Szene
setzt.

Erstaunlich guter Artikel. Prof. Amendt kann ich nur zustimmen. Die Opferindustrie gibt ihre Pfründe nicht so schnell aus der Hand. Zuviele Privilegien hängen daran. Würde man das aufweichen, kämen sehr unangenehme Dinge ans Tageslicht. Man kann es nicht oft genug sagen: es ist eine gewaltige Industrie!

Foxi

Express Köln thematisiert Gewalt durch Frauen!

Klaus Brause GW, Sunday, 17.02.2008, 22:31 (vor 6517 Tagen) @ KRAFTWERK

Heute in der Sonntagsausgabe des Kölner Express:

Wenn Frauen hauen...Auszug aus dem ganzseitigen Artikel auf der Seite 3
(direkt hinter Steuerskandal, bestens platziert):

"Doch die Politik ignoriert häusliche Gewalt von Frauen weitgehend. Ein
vom Bundestag 2001 in Auftrag gegebenes Gutachten verschwand schnell in den
Berliner Schubladen - weil es enthüllte, dass Frauen mindestens ebenso
brutal vorgehen wie Männer. Prof. Amendt: "Die Fakten erschüttern die
schöne Ideologie, wonach Frauen nur friedfertig und zur Gewalttätigkeit
nicht fähig sind. Doch dieses Bild muß bestehen bleiben - zu viele
bequeme und öffentlich bezahlte Jobs in Frauenhäusern,
Gleichstellungsstellen usw.hängen daran"
. Die Lösung? Prof. Amendt:
"Es darf kein Tabu mehr sein, dass Männer auch Opfer sind"

Hier der
gesamte Beitrag

Ich habe der EXPRESS einen Lob für ihren Mut ausgesprochen, denn dazu gehört im Fem. verspessteten Deutschlad sehr viel Mut.

Besten Dank für den Hinweis !

Student(t), Sunday, 17.02.2008, 23:49 (vor 6517 Tagen) @ KRAFTWERK

Hier der
gesamte Beitrag

Leider kann man den Artikel in der Online-Ausgabe nicht finden; mir jedenfalls ist es nicht gelungen. Aber zum Glück wohne ich ja in der Region. Was lag also näher, als aus der Wohnung zu springen und die Zeitung aus dem Automaten zu holen ?

Mir kommt der Bericht insofern sehr gelegen, als ich meinen Fall (über den ich mehrfach schon berichtet habe) jetzt zivilrechtlich aufrollen will. Formell ist das eine Klage auf Schmerzensgeld. Aber natürlich will ich auch und vor Allem, daß der bestehende Defizit an Rechtsstaatlichkeit so weit wie möglich in den Blick der Öffentlichkeit rückt.

Es ist doch klar, was bezweckt ist, wenn ein Mann zum Briefkasten geht, einen gelben Umschlag hervorzieht und feststellen muß, daß er ohne Vorladung verurteilt worden ist. Das schockt. Das verunsichert. An wen soll er sich wenden ? Freunde und Nachbarn können einem nicht helfen; ja sie distanzieren sich. An die Justiz kann man sich aber auch nicht wenden, denn sie ist ja Unrecht-Täter. Und eine Opfer-Lobby existiert (noch) nicht. Zwar weiß man, daß nach dem Gewaltschutzgesetz fast nur Männer verurteilt werden; und man weiß, wenn man das Internet nutzt - jetzt gottlob auch schon, wenn man Zeitung liest -, daß häusliche Gewalt eher von Frauen ausgeht.

Doch immer noch sind Männer viel zu sehr verunsichert, um zu reden. Ja, mehr noch: Sie schämen sich; und sie haben Angst.

Und diese Scham, diese Angst der Männer ist gewollt ! Sie zeigt, wo wir leben: In einer Gynokratie, einer Frauenherrschaft auf Basis männlicher Arbeitskraft.

Die Anwältin meiner Schlägerin war sich nicht zu schade, ihrem Antrag auf Verurteilung 16 Seiten Ausdrucke meiner Forenbeiträge als Beweismittel für meine "rassistische, frauenfeindliche, teilweise faschistische Gesinnung" anzuhängen. Gesinnungsjustiz ? Ja, die haben wir - so wie früher einmal, als mein Vater ins KZ kam. Es genügt heute, dem "falschen" Geschlecht anzugehören und sich dazu zu bekennen.

Wenn es zur Verhandlung kommt - sicher ist das allerdings nicht -, dann ist, da es sich um eine Zivilsache handelt, Publikum zugelassen. Wer Lust hat, dann nach Bonn zu kommen, der möge es tun. Und sage Keiner, daß es hier keine unabhängigen Richter gäbe ! Bisweilen gibt es unerwartete, erfreuliche Wendungen, siehe hier und hier.

Dem Autor des Express-Artikels sei großer Dank, der Redaktion ebenfalls, und nicht zuletzt Prof. Amendt, der schon durch eine Reihe von Beiträgen als mutiger Kämpfer für die Belange der Männer hervorgetreten ist.

Gruß
Student

Sexismus-Kritik

Hast die Glocke nisch gelesen! Stimmts?

roser parks, Monday, 18.02.2008, 17:43 (vor 6516 Tagen) @ Student(t)

Es ist doch klar, was bezweckt ist, wenn ein Mann zum Briefkasten geht,
einen gelben Umschlag hervorzieht und feststellen muß, daß er ohne
Vorladung verurteilt worden ist. Das schockt. Das verunsichert. An wen soll
er sich wenden ? Freunde und Nachbarn können einem nicht helfen; ja sie
distanzieren sich. An die Justiz kann man sich aber auch nicht wenden, denn
sie ist ja Unrecht-Täter. Und eine Opfer-Lobby existiert (noch) nicht. Zwar
weiß man, daß nach dem Gewaltschutzgesetz fast nur Männer verurteilt
werden; und man weiß, wenn man das Internet nutzt - jetzt gottlob auch
schon, wenn man Zeitung liest -, daß häusliche Gewalt eher von Frauen
ausgeht.

Doch immer noch sind Männer viel zu sehr verunsichert, um zu reden. Ja,
mehr noch: Sie schämen sich; und sie haben Angst.

Und diese Scham, diese Angst der Männer ist gewollt ! Sie zeigt, wo wir
leben: In einer Gynokratie, einer Frauenherrschaft auf Basis männlicher
Arbeitskraft.

Die Anwältin meiner Schlägerin war sich nicht zu schade, ihrem Antrag auf
Verurteilung 16 Seiten Ausdrucke meiner Forenbeiträge als Beweismittel für
meine "rassistische, frauenfeindliche, teilweise faschistische Gesinnung"
anzuhängen. Gesinnungsjustiz ? Ja, die haben wir - so wie früher einmal,
als mein Vater ins KZ kam. Es genügt heute, dem "falschen" Geschlecht
anzugehören und sich dazu zu bekennen.

"Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz“ (Schiller im „Lied von der Glocke“)

Hast die Glocke nisch gelesen! Stimmts?

Maesi, Monday, 18.02.2008, 20:49 (vor 6516 Tagen) @ roser parks

Hallo zusammen

Es ist doch klar, was bezweckt ist, wenn ein Mann zum Briefkasten geht,
einen gelben Umschlag hervorzieht und feststellen muß, daß er ohne
Vorladung verurteilt worden ist. Das schockt. Das verunsichert. An wen
soll er sich wenden ? Freunde und Nachbarn können einem nicht helfen;
ja sie distanzieren sich. An die Justiz kann man sich aber auch nicht
wenden, denn sie ist ja Unrecht-Täter. Und eine Opfer-Lobby existiert
(noch) nicht. Zwar weiß man, daß nach dem Gewaltschutzgesetz fast nur
Männer verurteilt werden; und man weiß, wenn man das Internet nutzt -
jetzt gottlob auch schon, wenn man Zeitung liest -, daß häusliche
Gewalt eher von Frauen ausgeht.

Doch immer noch sind Männer viel zu sehr verunsichert, um zu reden. Ja,
mehr noch: Sie schämen sich; und sie haben Angst.

Und diese Scham, diese Angst der Männer ist gewollt ! Sie zeigt, wo
wir leben: In einer Gynokratie, einer Frauenherrschaft auf Basis
männlicher Arbeitskraft.

Die Anwältin meiner Schlägerin war sich nicht zu schade, ihrem Antrag
auf Verurteilung 16 Seiten Ausdrucke meiner Forenbeiträge als
Beweismittel für meine "rassistische, frauenfeindliche, teilweise
faschistische Gesinnung" anzuhängen. Gesinnungsjustiz ? Ja, die haben
wir - so wie früher einmal, als mein Vater ins KZ kam. Es genügt heute,
dem "falschen" Geschlecht anzugehören und sich dazu zu bekennen.


"Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz? (Schiller
im ?Lied von der Glocke?)

Ausserdem steht in der 'Glocke' auch noch:

'Drum pruefe, wer sich ewig bindet,
ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang...'

Tja, der olle Schiller war keineswegs dumm.


Gruss

Maesi

Das Problem ist Deutschland !

Student(t), Tuesday, 19.02.2008, 03:08 (vor 6516 Tagen) @ Maesi

Ausserdem steht in der 'Glocke' auch noch:

'Drum pruefe, wer sich ewig bindet,
ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang...'

Tja, der olle Schiller war keineswegs dumm.


Gruss

Maesi

Jetzt sehe ich mich aber genötigt, einem Mißverständnisse zuvorzukommen.

Ich bereue nämlich keineswegs, mich mit der Frau, die sich zu der besagten Untat hat hinreißen lassen, verbunden zu haben. Sie hat ihre Gattin- und Mutterrolle sehr gut erfüllt, solange wir in ihrer Heimat waren. Dafür bin ich dem Schicksal dankbar. Hätten wir nicht flüchten müssen und wenigstens bis zur Pubertät des Kindes dort bleiben können, so wäre uns kein Schaden entstanden.

Das Problem ist nicht diese Frau. Das Problem ist Deutschland !

Gruß
Student

Sexismus-Kritik

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