Da werden Körperflüssigkeiten ausgetauscht
Charlotte Roche veröffentlicht demnächst ihren ersten Roman. Wie zu erwarten, kommt der recht provokant daher. In «Feuchtgebiete> bricht die bekennende Feministin Tabus rund um die weibliche Intimregion.
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Einige zitate:
Auch mit Pornofilmen habe sie kein Problem. Sie könne die Behauptung «da würden Frauen erniedrigt>, nicht nachvollziehen.
...so Roche, die sich zum gelegentlich Pornogucken bekennt. «Aus Neugier. Zur Entspannung, Aufgeilung, Inspiration.> Pornos speziell für Frauen interessieren sie nicht. Die seien «vollkommen lulli-bulli. Da geht's nur darum, dass eine Frau in Eselsmilch badet und aussieht wie Kleopatra.>
Pornografie abschaffen, wie es etwa Alice Schwarzer fordert, halte sie für «totalen Schwachsinn>. Überhaupt hält Roche, die sich selbst als Feministin versteht, mittlerweile wenig von ihrem einstigen Vorbild: «Die trifft sich mit Verona Feldbusch im Fernsehen und macht Werbung für die 'Bild'-Zeitung. Ich kann mit dieser Person überhaupt nichts mehr anfangen.>