Die Begleitschäden des Feminismus
Kommentar zu einem Artikel im Telegraph, der sich damit beschäftigt, dass Schutzgesetze den zu Schützenden am Arbeitsmarkt benachteiligen.
http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2008/02/09/view09b.xml
Posted by Dave from Edinburgh on February 10, 2008 8:23 PM
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I was interested to read Peter Charnley's posting on the subject of feminism. In contrast to his view, I have long held that the feminist me-me-me nirvana is the exclusive province of comparatively few rich (ie can afford a nanny) and/or childless (don't understand the problem) women, who are the only ones who can resource it (whatever it is) in practice. Parents have to make do as best they can. They may talk the talk but they cannot afford to walk the walk.
Mit Interesse habe ich Peter Charnley's poting zum Thema Feminismus gelesen. Im Gegensatz zu seiner Sicht der Dinge, war mir schon lange klar, dass das feministische ich-ich-ich nirvana die exklusive Provinz verhältnismäßig weniger reicher (können sich eine Nanny leisten) und/oder kinderloser (verstehen das Problem nicht) Frauen ist, die Einzigen, welche in der Praxis über die persönlichen Resourcen verfügen, um dieses Modell zu stemmen. Eltern sind an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gebunden. Sie mögen viele Worte machen, jedoch nicht den Worten Taten folgen lassen können.
One of the frequently aired feminist mantras was how the naughty men had been horrible and oppressive to women for millennia, whereas in reality women were enslaved not by men, but by their own children. That is why the birth control pill has had a profound effect on womens' lives.
Eine der häufig verbreiteten feministischen Mantras war, wie die bösen Männer jahrtausendelang sich so schrecklich und untertrückend zu Frauen verhalten haben, während tatsächlich Frauen nicht durch Männer, sondern durch ihre eigene Kinder versklavt wurden. Aus diesem Grund hatte die Verhütungspille eine tiefgreifende Wirkung auf das Leben von Frauen.
Some female square pegs have always cast jealous eyes on what they perceive as the mens' world. Unfortunately, the technological development that underpins today's life-style has enabled these individuals, at last, to gratify their desires, which is where all the problems stem from.
Einige weibliche Quadratschädel hatten immer einen neidischen Blick auf das, was sie als "die Welt der Männer" wahrnahmen. Unglücklicherwiese hat die technische Entwicklung, die Basis der heutigen Lebensform, diese Individuen zuletzt in die Lage versetzt, ihre Bedürfnisse auszuleben, woraus alle Probleme resultieren.
Because ambitious feminist activists rejected the housewife role which they saw as slavery by naughty men (they didn't understand the impact even one child has on parents' lives), they subjected womankind and governments to corrosive propaganda, not to mention tweaking of the tax system, to force them out to work, and undermine the mens' life-support system for our species - the so-called 'man's world'. Some iconic works appeared - Germaine Greer's The Female Eunuch was one example. Those women that resisted were encouraged to think again by name calling - 'icky little wifeypoo' (sic) comes to mind, if memory serves. This went on for decades.
Weil ehrgeizige feministische Aktivisten die Rolle der Hausfrau ablehnten, die sie als Versklavung durch böse Männer sahen (sie vertanden nicht die Veränderung, die selbst ein Kind für das Leben seiner Eltern bedeutet), sie unterzogen die Frauen und Regierungen einer zersetzenden Propaganda, nicht zu vergessen die Feinsteuerung des Steuersystems, um Frauen in die Arbeitswelt zu zwingen und sie unterminierten das männliche Lebenserhaltungssystem unserer Art - die so genannte "Man's World". Einige Bücher mit Kultcharakter erschienen - Germain Greers Der weichliche Eunuch war so ein Beisbiel. Die Frauen die widerstanden wurden zum erneuten Nachdenken durch Beschimpfen -ekliges kleines Dummchen fällt mir ein, wenn das Gedächtnis noch funktioniert. So ging das für Jahrzehnte weiter.
Today's media-driven culture has amplified the impact of minority pressure groups out of all proportion to their numbers. They can manipulate public opinion to force politicians to legislate to foist their particular bonnet bee onto an unwilling majority. Such single-issue groups are often fanatical, and are not interested in any harm they do in pursuit of their goal. Feminism has been no exception, except that its impact during and after the 20th century has gone way beyond just releasing mink into the East Anglian eco-system, for example. It dominates TV, our culture, the law-making system, and to a large extent, our schools and universities where it fills young girls heads with corrosive anti-man propaganda that ill prepares them for the realities of the real world, as they discover a few hours after leaving hospital with their first baby.
Die heutige mediengesteuerte Kultur hat den Einfluss von Interessengruppen weit über das Maß hinaus verstärkt, die eigentlich sie ihrer Zahl nach als Minderheit haben sollten. Sie sind in der Lage die öffentliche Meinung so zu manipulieren, dass Politiker gezwungen werden, über die Gesetzgebung das spezielle Hütchen dieser Minderheit der unwilligen Mehrheit überzustülpen. Solche einseitig ausgerichteten Gruppen sind oft fanatisch und es ist ihnen gleich, wieviel Schaden sie anrichten, um ihr Ziel zu erreichen. Feminismus bildet hier keine Ausnahme, mit der Besonderheit, dass sich sein Influss während und nach dem 20. Jahrhundert schneller ausgebreitet hat, als z.B. der Mink (ein Nerz) im ostanglischen Ökosystem. Er beherrscht das Fernsehen, unsere Jultur, das Rechtswesen und in einem großen Außmaß unsere Schulen und Universitäten, wor er die Köpfe junge Mädchen mit zersetzender antimännlicher Propaganda füllt, dass sie schlecht für das Leben in der wirklichen Welt vorbereitet, wie sie wenige Stunden nach dem Verlassen der Klinik mit einem Baby entecken.
In essence, a none-too-large minority of career women has succeeded in stitching up the whole system in the west to suit just themselves at the expense of everybody else by making men the 'enemy'. Child rearing is a blind spot to these rich and/or childless women. The resultant enormous and far reaching collateral damage to society goes far beyond families and children, and justifies whole books on its own. But you can bet your bottom dollar that these selfish women are not going to give up the ground they have gained without a fight.
Letztlich ist es einer ziemlich kleine Minderheit von Karrierefrauen gelungen, das ganze System im Westen zu Durchlöchern, nur zum eigenen Nutzen zu Lasten von allen Anderen, indem sie Männer zum Feind erklärten. Kinderaufzucht ist ein blinder Fleck dieser reichen und/oder kinderlosen Frauen. Der resultierende riesige und weit reichende Begleitschaden der Gesellschaft geht weit über Familien und Kinder hinaus und ihn zu beschreiben, würde Bände füllen. Aber Sie können ihren letzten Dollar verwetten: diese selbstsüchtigen Frauen werden den gewonnenen Grund nicht kampflos räumen.
However, I suspect that the feminist movement, has, at last, realised that their impact on families and child-raising has caused a disaster, but they haven't been able to find a way forward. They are still in denial, which is why we haven't heard anything new from them for a while.
Jedoch, so nehme ich an, die feministische Bewegung hat zuletzt wahrgenommen, dass ihr Einfluss auf Familien und Kinderaufzucht eine Katastrophe verursacht hat, aber sie sind bisher nicht dazu in der Lage, einen Ausweg zu finden. Sie sind immer noch verstockt, weswegen wir seit einiger Zeit nichts Neues von dieser Seite hören.
However, we still get the tired old aggressive anti-man rhetoric, (eg 'be very afraid') when contrition would be far more appropriate.
Jedoch, wir hören noch immer die müde, alte, aggressive, antimännliche Rhetoric, wo doch Zerknirschung angebrachter wäre.
Übersetzt durch
DschinDschin, der Urlaub hat
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
gesamter Thread:
- Die Begleitschäden des Feminismus -
DschinDschin,
12.02.2008, 13:53
- Danke! (ot)
-
roser parks,
12.02.2008, 17:46
- Die Begleitschäden des Feminismus - Conny, 13.02.2008, 01:54
- Danke! (ot)