Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gerhard Amendt_Männerfeindich - die SPD und die Menschlichkeit

Christian2, Monday, 11.02.2008, 23:29 (vor 6523 Tagen)

Die SPD gibt sich männerfeindlich. Um die Utopie von der menschlichen Gesellschaft zu realisieren, soll die männliche überwunden werden. Ressentiments, in diesem Fall gegen die Vertreter des männlichen Geschlechts, waren allerdings schon immer ein schlechter politischer Ratgeber.

http://debatte.welt.de/kommentare/47479/maennerfeindich+die+spd+und+die+menschlichkeit

Gerhard Amendt_Männerfeindich - die SPD und die Menschlichkeit

Drakon, Tuesday, 12.02.2008, 02:22 (vor 6523 Tagen) @ Christian2

Die SPD gibt sich männerfeindlich. Um die Utopie von der menschlichen
Gesellschaft zu realisieren, soll die männliche überwunden werden.
Ressentiments, in diesem Fall gegen die Vertreter des männlichen
Geschlechts, waren allerdings schon immer ein schlechter politischer
Ratgeber.

http://debatte.welt.de/kommentare/47479/maennerfeindich+die+spd+und+die+menschlichkeit

Ein Mann, der heute SPD oder Grüne wählt ist kaum cleverer als die (bezeugten) Juden, die 33 die Braunen gewählt haben. Der Volksmund kennt dafür einen treffenden Spruch: Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

Gerhard Amendt_Männerfeindich - die SPD und die Menschlichkeit

adler, Kurpfalz, Tuesday, 12.02.2008, 07:37 (vor 6522 Tagen) @ Christian2

Die SPD gibt sich männerfeindlich. Um die Utopie von der menschlichen
Gesellschaft zu realisieren, soll die männliche überwunden werden.
Ressentiments, in diesem Fall gegen die Vertreter des männlichen
Geschlechts, waren allerdings schon immer ein schlechter politischer
Ratgeber.

http://debatte.welt.de/kommentare/47479/maennerfeindich+die+spd+und+die+menschlichkeit

Amendts Kommentare in der WELT scheinen ja nun fester Bestandteil zu werden.

Sehr schön auch der Kommentar zum Kommentar von Karin Jaeckel, 06.11.2007 - 21.38 Uhr, der Guten. Völlig ideologiefrei und deshalb wahr, wie immer:


Die Überwindung des Männlichen durch Frauenpower ist politisch doch längst deklariert und Programm. Man nehme zum Beispiel das "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend". Alle vertretenen Bevölkerunsgruppen sind in diesem Namen erfasst, nur Männer nicht. Die, so schrieb man mir auf Anfrage aus dem Ministerium seien im Begriff "Familie" ja schon enthalten...

aus demselben Bundesministerium ... "Frauenförderung ist Entzug von Männerprivilegien."

...sagte mir eine Hamburger Justizsenatorin ... die paar Frauen, die einsäßen, wären von Männern zu Straftaten angestiftet worden.

...Eine menschlich wertvolle Gesellschaft basiert auf gegenseitigem Respekt
...Eine Frauenbewegung, die gegen Frauenbenachteiligung kämpft, indem sie Männerbenachteiligung erzeugt, ist respektlos
...Das Ergebnis... Astronomische Scheidungszahlen und Kindermangel. Aber dagegen hat die Bundesfamilienministerin ja schon das Allheilmittel gefunden: Geld und Kinderkrippen.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Gerhard Amendt_Männerfeindich - die SPD und die Menschlichkeit

Christian2, Tuesday, 12.02.2008, 11:03 (vor 6522 Tagen) @ adler

http://debatte.welt.de/kommentare/47479/maennerfeindich+die+spd+und+die+menschlichkeit


Amendts Kommentare in der WELT scheinen ja nun fester Bestandteil zu
werden.

Sehr schön auch der Kommentar zum Kommentar von Karin Jaeckel, 06.11.2007
- 21.38 Uhr, der Guten. Völlig ideologiefrei und deshalb wahr, wie immer:


Die Überwindung des Männlichen durch Frauenpower ist politisch doch längst
deklariert und Programm. Man nehme zum Beispiel das "Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend". Alle vertretenen Bevölkerunsgruppen
sind in diesem Namen erfasst, nur Männer nicht. Die, so schrieb man
mir auf Anfrage aus dem Ministerium seien im Begriff "Familie" ja schon
enthalten
...

Da sieht man, wie verlogen, scheinheilig und hinterfotzig sie sind. Es wird ja immer wieder behauptet "Eine Familie ist da wo Kinder sind", das heisst, auch wenn es die Männer nicht in der Familie gibt ist es trotzdem eine Familie!

aus demselben Bundesministerium ... "Frauenförderung ist Entzug von
Männerprivilegien."

Welche Männerprivilegien?

...sagte mir eine Hamburger Justizsenatorin ... die paar Frauen, die
einsäßen, wären von Männern zu Straftaten angestiftet worden.

Das ist das geilste, was ich jemals gelesen habe! Die Straftaten, die von Frauen verübt werden, wird immer die Verantwortung nur allen anderen in die Schuhe geschoben. Wenn Frauen ihre Kinder ermorden und die Väter entsorgt haben, dann sind immer nur die anderen Schuld!

...Eine menschlich wertvolle Gesellschaft basiert auf gegenseitigem
Respekt
...Eine Frauenbewegung, die gegen Frauenbenachteiligung kämpft, indem sie
Männerbenachteiligung erzeugt, ist respektlos

Der männerfeindliche und menschenverachtende Feminiusmus hat unserer Gesellschaft schweren Schaden zugefügt!

...Das Ergebnis... Astronomische Scheidungszahlen und Kindermangel. Aber
dagegen hat die Bundesfamilienministerin ja schon das Allheilmittel
gefunden: Geld und Kinderkrippen.[/i]

Da sagen die Frauen dazu, es sind halt die Gesetze dafür verantwortlich zu machen, wenn einem Tor und Tür geöffnet wird, wer würde das nicht tun sich scheiden zu lassen und dabei massiv Geld abzocken kann? Die Bundesregierung versucht natürlich mit massiver Geldpumperei (Verschwendung der Steuergelder die von Leistungsträger der Gesellschaft "Die Arbeitnehmer" erwirtschaftet werden) ihre Familienzerstörung wieder ins Gleichgewicht zu bekommen!

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