Kritisches über die Männerbewegung
Dank Arne Hoffmanns Blog bin ich auf folgende Seite gestoßen:
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/06/backlash-20/
"Kritisch" wurde darüber berichtet, das durch Männer ausgeübte häusliche Gewalt wesentlich schlimmer ist als Gewalt durch Frauen.
Häusliche Gewalt durch Frauen gegenüber Kinder wurde natürlich verschwiegen, ist daher vernachlässigbar.
Interessant sind auch die Kommentare dazu, obwohl aus unserer Sicht nichts Neues enthalten ist.
Interessant auch noch folgender Artikel aus diesem Blog:
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/07/neue-maenner-braucht-das-land/
Kritisches über die Männerbewegung
Dank Arne Hoffmanns Blog bin
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http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/06/backlash-20/"Kritisch" wurde darüber berichtet, das durch Männer ausgeübte häusliche
Gewalt wesentlich schlimmer ist als Gewalt durch Frauen.
Häusliche Gewalt durch Frauen gegenüber Kinder wurde natürlich
verschwiegen, ist daher vernachlässigbar.
Interessant sind auch die Kommentare dazu, obwohl aus unserer Sicht nichts
Neues enthalten ist.Interessant auch noch folgender Artikel aus diesem Blog:
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/07/neue-maenner-braucht-das-land/
Reaktionär ist ein Vorwurf. Man möchte also alte Zustände reinstallieren. Auf einige mag das zutreffen, aber eben nicht auf die Mehrheit. Leider haben gerade die Spinner die Angewohnheit, sich in den Vordergrund zu schreiben.
In den Foren überwiegen imo die Progressiven, die eben nicht alten Zuständen nachtrauern, sondern gleichberechtigt leben wollen, ohne zweierlei Mass. Nicht mehr und nicht weniger. Gegen echte Emanzipation haben die wenigsten etwas, gegen Scheinemanzipation haben sehr viele Männerbewegte etwas.
Beispiel Quoten. Als der Versuch unternommen wurde, solche auch im Erziehungsbereich anzuwenden, kam von Seite der Grünen der Einwand, dass Leistung im Vordergrund stehen sollte!
Beispiel Wehrpflicht. Frauen dürfen zur Bundeswehr, Männer müssen. Begründet wird es oft damit, dass Frauen ja Kinder kriegen können und somit ihren Dienst an der Gesellschaft leisten. Nur übersieht man da geflissentlich, dass es eine Gebärpflicht nicht gibt.
Foxi
Kritisches über die Männerbewegung
Reaktionär ist ein Vorwurf. Man möchte also alte Zustände reinstallieren.
Auf einige mag das zutreffen, aber eben nicht auf die Mehrheit. Leider
haben gerade die Spinner die Angewohnheit, sich in den Vordergrund zu
schreiben.
Das ist fast überall so, Arnes Blog hat darunter ja auch gelitten.
Beispiel Quoten. Als der Versuch unternommen wurde, solche auch im
Erziehungsbereich anzuwenden, kam von Seite der Grünen der Einwand, dass
Leistung im Vordergrund stehen sollte!
Ein Ausspruch war, das Quote in diesem Bereich nichts bringen würde.
Kritisches über die Männerbewegung
Ein Ausspruch war, das Quote in diesem Bereich nichts bringen würde.
Weil sich nicht genügend Bewerber finden? Zunächst mal ist das richtig.
Nun aber , wenn sie von Männerförderung, analog zu der allenthalben grassierenden Frauenförderung, flankiert würde, würde sich vielleicht auch das ändern. Männerförderung indes existiert so gut wie gar nicht, weil sie nicht in den Zeitgeist passt. Es zeigt sich das zweierlei Mass.
Foxi
Kritisches über die Männerbewegung
Nun, jetzt leidet er ja nicht mehr.
Ich hoffe, damit ist zumindest einem Kritiker geholfen.

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Gewalt wesentlich schlimmer ist als Gewalt durch Frauen.
Häusliche Gewalt durch Frauen gegenüber Kinder wurde natürlich
verschwiegen, ist daher vernachlässigbar.
Interessant sind auch die Kommentare dazu, obwohl aus unserer Sicht nichts
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Hier die Antwort:
Das Spiel, das uralte zwischen Mann und Frau, das wird gespielt, wie es schon immer gespielt wurde. Es mag sein, dass Frauen inzwischen männlicher daher kommen, aber im Ernst, wer nimmt die ernst?
Wenn eine Tussi in Hosen auftritt, so ist sie noch lange kein Kerl, denn jeder weiß, was sie in der Hose hat: nix!
Wo die Männlichkeit in einer Riege von Weicheiern und Tunten ausläuft, da setzt die Spitze der Weiblichkeit auf. Mehr ist nicht drin!
Der Mann ist ein Mensch, gebaut, um in der wilden Welt zurechtzukommen. Wer wie er in der wilden Welt zurechtkommen will, muss zum Mann werden.
Die Frau ist ein Mensch, gebaut, um Kinder zu empfangen, auszubrüten und zu stillen. Da dieses Pflichtenheft den Bau des Körpers einschränkt, ist sie so gebaut und veranlagt, dass sie an Männern parasitieren kann. Sie liefert, was Männer mögen: dicke Hintern, schmale Taille, dicke Titten, weiche Haut, Kindchenschema. Und damit sie nicht bei den Büffeln dicke Arme macht und schnell den kürzeren zieht, reagiert sie auf Bedrohung mit Unterwerfungsgesten.
Wer keinen Uterus im Bauch trägt wäre zugenagelt, die Frauenrolle zu spielen. Ein Mann auf dieser Tour fliegt aus der Generationenkette. Keine Tusse will ein Weichei.
Dass hier einige Jungs abschiffen ist klar, denn die Evolution setzt bei den Männern an. Ändert sich die Umwelt kommt es bei den Männern zu Ausfällen. Die Nicht-Angepassten fliegen aus dem Markt. Dafür haben die Angepassten und damit Erfolgreichen freie Wahl bei den Damen. Sie ist am Markt, die hochgebildete Gesprächspartnerin, mit dickem Hintern, schmaler Hüfte und dicken Titten. Oder die Sportliche mit dickem Hintern, schmaler Hüfte und dicken Titten. Und wenn sich auch einer für das dürre emanzipierte Modell entscheidet. Irgenwann folgt dann die Zweitfrau mit dickem Hintern, schmaler Hüfte und dicken Titten. Und wenn die dann noch Kunstgeschichte studiert hat oder Klavier spielen kann, um so besser. Hauptsache sie fickt gut. Denn seien wir ehrlich, außer dieser kleinen, unbedeutenden Dienstleistung hat in modernen Zeiten eine Frau einem Mann nichts mehr Essentielles zu bieten. Essen in hoher Qualität gibt es von Bofrost oder Eismann. Die Wäsche machen Automaten oder wird fremdvergeben. Die Bude ist schnell gesaugt oder wird fremdgereinigt. Und Kinder nutzen nur dem Staat oder als Hobby für das Tantchen, das lieber Teilzeit arbeitet.
Und ansonsten ist es wie bei Hase und Igel, nur dass hier die Frauen die Hasen sind. Sie rennen, rennen und rennen und immer, auf Dauer immer, ist da schon ein Mann. Manche kreißt bis zum Burn-out.
Denn seien wir ehrlich: Frauen sind zum Kindern da, ansonsten ist dieses Modell völlig überflüssig und keineswegs ein Vorbild für den Mann, dem qua Natur sowieso die ganze Welt offensteht, sofern er nicht von Mutti zum Weichei erzogen wurde.
DschinDschin:
PS: 1. Ach so, und dass Frauen so mobil sind, das waren die schon immer: immer auf der Suche nach den (männlichen) Siegern. Frauen sind immer bereit die Looser zu verlassen und zu den Siegern zu wechseln. So war es auch auf Grönland, als die (männlichen) Wikinger nicht genügend Futter beschaffen konnten. Da sind die Tantchen zu den Eskimos übergelaufen und haben ihre Männer allein verhungern lassen.
2. Das neue Rollenbild des Mannes ist ein altes. Es geht so: mach' Dein Ding allein! Also Verzicht auf feste Partnerschaft und Vaterrolle, sondern Freiheit und Selbstverwirklichung. Das neue Rollenbild des Mannes muss nicht geschaffen werden es gab es schon ewig, z.B. bei den Kosaken. Freie Männerbünde, bei denen Frauen höchstens als Bettgenossin eine unbedeutende Rolle spielten. Ein Mann braucht eine Frau, wie ein Hund einen Floh.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Kritisches über die Männerbewegung
Denn seien wir ehrlich: Frauen sind zum Kindern da, ansonsten ist dieses
Modell völlig überflüssig und keineswegs ein Vorbild für den Mann, dem qua
Natur sowieso die ganze Welt offensteht, sofern er nicht von Mutti zum
Weichei erzogen wurde.DschinDschin:
Könnte ich auch behaupten, Männer sind nur zum Zeugen da. Ist ja nicht so, dass Frauen die Welt nicht auch gestalten. Viele Frauen haben die Welt zum besseren verändert. Women for peace, kennst du wahrscheinlich nicht? Ist wohl vergebene Liebesmüh.
PS: 1. Ach so, und dass Frauen so mobil sind, das waren die schon immer:
immer auf der Suche nach den (männlichen) Siegern. Frauen sind immer bereit
die Looser zu verlassen und zu den Siegern zu wechseln. So war es auch auf
Grönland, als die (männlichen) Wikinger nicht genügend Futter beschaffen
konnten. Da sind die Tantchen zu den Eskimos übergelaufen und haben ihre
Männer allein verhungern lassen.
Ihr lässt uns doch dauernd im Stich. Sind einmal Kinners da, tretet ihr die Flucht nach hinten an.
2. Das neue Rollenbild des Mannes ist ein altes. Es geht so: mach' Dein
Ding allein! Also Verzicht auf feste Partnerschaft und Vaterrolle, sondern
Freiheit und Selbstverwirklichung. Das neue Rollenbild des Mannes muss
nicht geschaffen werden es gab es schon ewig, z.B. bei den Kosaken. Freie
Männerbünde, bei denen Frauen höchstens als Bettgenossin eine unbedeutende
Rolle spielten. Ein Mann braucht eine Frau, wie ein Hund einen Floh.
Hach, die ganzen Heirats- und Kontaktanzeigen sprechen da eine andere Sprache.
Was wärd ihr ohne uns? Nur mal zum Nachdenken: Nur einen einzigen Tag treten wir in Streik. Würdest du dann noch frische Brötchen am Morgen bekommen?
Kritisches über die Männerbewegung
Dank Arne Hoffmanns Blog bin
ich auf folgende Seite gestoßen:
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/06/backlash-20/"Kritisch" wurde darüber berichtet, das durch Männer ausgeübte
häusliche
Gewalt wesentlich schlimmer ist als Gewalt durch Frauen.
Häusliche Gewalt durch Frauen gegenüber Kinder wurde natürlich
verschwiegen, ist daher vernachlässigbar.
Interessant sind auch die Kommentare dazu, obwohl aus unserer Sicht
nichts
Neues enthalten ist.
Interessant auch noch folgender Artikel aus diesem Blog:
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/07/neue-maenner-braucht-das-land/
Reaktionär ist ein Vorwurf. Man möchte also alte Zustände reinstallieren.
Auf einige mag das zutreffen, aber eben nicht auf die Mehrheit. Leider
haben gerade die Spinner die Angewohnheit, sich in den Vordergrund zu
schreiben.
In den Foren überwiegen imo die Progressiven, die eben nicht alten
Zuständen nachtrauern, sondern gleichberechtigt leben wollen, ohne
zweierlei Mass. Nicht mehr und nicht weniger. Gegen echte Emanzipation
haben die wenigsten etwas, gegen Scheinemanzipation haben sehr viele
Männerbewegte etwas.
Beispiel Quoten. Als der Versuch unternommen wurde, solche auch im
Erziehungsbereich anzuwenden, kam von Seite der Grünen der Einwand, dass
Leistung im Vordergrund stehen sollte!
Beispiel Wehrpflicht. Frauen dürfen zur Bundeswehr, Männer müssen.
Begründet wird es oft damit, dass Frauen ja Kinder kriegen können und somit
ihren Dienst an der Gesellschaft leisten. Nur übersieht man da
geflissentlich, dass es eine Gebärpflicht nicht gibt.Foxi
Mann, wer will schon die alten Zustände!
Die alten Zustände waren so, dass Du als Mann keine Chance hattest an ein ordentliches Mädchen ranzukommen, bevor Du nicht beruflich gut etablierst warst. So bekam man in der preußischen Armee erst ab dem Hauptmannsdienstgrad eine Heiratserlaubnis. Außerdem durften Knechte, Mägde, Tagelöhner, Vagabunden, Gesellen, einfache Soldaten, ... also die Masse der Männer nicht wählen. Die französische Revolution hat die politische Einflussnahme von 15.000 Menschen vielleicht auf 600.000 Menschen erhöht. Das Volk bestand aber aus 30 Millionen Menschen. D.h. die Masse der Männer war nicht emanzipiert.
Wenn Frauen ihren Lebensunterhalt selber bestreiten, so ist das doch toll. Nur wollen das viele nicht. Die suchen sich lieber einen Dummen und privatisieren dann. Wenn Frauen arbeiten wollen: bitte sehr, bitte gern.
Aber dann auf breiter Basis! Nicht nur die angenehmen Tätigkeiten, sondern dann das volle Spektrum. 50% des Himmels und 50% der Hölle, wie bei den Männern. Doch was ich sehe, dass die Tantchen jetzt den Staat zum Suggardaddy umbauen wollen, dem Big Spender, der ihnen die harte Welt vom Halse hält. Leben auf Kosten der Männer, das ist die weibliche Strategie, bisher, jetzt und in alle Ewigkeit. An wirklicher Emanzipation sind Frauen überhaupt nicht interessiert. Ihr dummes Geschwätz ist eine Attitüde, mehr nicht. Revolution als Modenschau, Gesten statt Handlung, Darstellung statt Substanz. Frauen, und da sollte sich niemand etwas vormachen, die sind genau so tuntig, wie sie sich auch geben. Sie nennen dieses alberne Verhalten "weiblich", aber es ist tuntig und wird nur geboten, um Männer anzulocken und auszunehmen.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Kritisches über die Männerbewegung
Denn seien wir ehrlich: Frauen sind zum Kindern da, ansonsten ist
dieses Modell völlig überflüssig und keineswegs ein Vorbild für den
Mann, dem qua Natur sowieso die ganze Welt offensteht, sofern er
nicht von Mutti zum Weichei erzogen wurde.DschinDschin:
Könnte ich auch behaupten, Männer sind nur zum Zeugen da. Ist ja nicht so,
dass Frauen die Welt nicht auch gestalten. Viele Frauen haben die Welt zum
besseren verändert. Women for peace, kennst du wahrscheinlich nicht? Ist
wohl vergebene Liebesmüh.
PS: 1. Ach so, und dass Frauen so mobil sind, das waren die schon
immer:
immer auf der Suche nach den (männlichen) Siegern. Frauen sind immer
bereit die Looser zu verlassen und zu den Siegern zu wechseln. So war
es auch auf Grönland, als die (männlichen) Wikinger nicht genügend
Futter beschaffen konnten. Da sind die Tantchen zu den Eskimos
übergelaufen und haben ihre Männer allein verhungern lassen.
Ihr lässt uns doch dauernd im Stich. Sind einmal Kinners da, tretet ihr
die Flucht nach hinten an.
Aber auch die verlassenen Frauen und Kinder verhungern und erfrieren nicht. Wer sät und erntet das Getreide? Wer mahlt das Mehl? Wer bäckt das Brot? Wer fördert das Öl? Wer transportiert das Öl? Wer raffiniert das Öl? Wer bringt das Heizöl zum Verbraucher? Wer baut die Heizung? Wer installiert die Heizung? Wer wartet die Heizung? - Männer, Männer, Männer, Männer, .....
2. Das neue Rollenbild des Mannes ist ein altes. Es geht so: mach'
Dein Ding allein! Also Verzicht auf feste Partnerschaft und
Vaterrolle, sondern Freiheit und Selbstverwirklichung. Das neue
Rollenbild des Mannes muss nicht geschaffen werden es gab es schon
ewig, z.B. bei den Kosaken. Freie Männerbünde, bei denen Frauen
höchstens als Bettgenossin eine unbedeutende Rolle spielten. Ein
Mann braucht eine Frau, wie ein Hund einen Floh.
Hach, die ganzen Heirats- und Kontaktanzeigen sprechen da eine andere
Sprache.
Was wärd ihr ohne uns? Nur mal zum Nachdenken: Nur einen einzigen Tag
treten wir in Streik. Würdest du dann noch frische Brötchen am Morgen
bekommen?
Bei den Bäckern ist das so: Die Männer backen und die Tantchen stehen im Verkauf. Sollen die Tantchen doch streiken! - Dann reicht mir halt ein Macker das Backwerk.
Männer leiden (wie Frauen) unter Einsamkeit, nur dass rein objektiv, Männer von Frauen wesentlich geringer profitieren. Dass verpartnerte Männer länger leben, als nicht-verpartnerte ist ein statistischer Trugschluss. Tatsache ist, dass nur gesunde Männer Partnerinnen finden, und die leben dann auch länger, verständlicherweise.
Mach' doch mal ein Gedankenexperiment, und ziehe in Deinem Leben alles ab, was von Männern erfunden und erstellt wurde und schaue dann, was da noch übrig bleibt. Da liegen dann Gardinen und Vasen auf dem lehmigen Boden, das Haus und alles was dazugehört ist weg. Frauen sind Schmarotzer, die aus dem gleichen Grund reüssieren, wie Hunde in großer Zahl leben: die (irrationale) Vorliebe eines Ernährers.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Kritisches über die Männerbewegung
Beispiel Wehrpflicht. Frauen dürfen zur Bundeswehr, Männer müssen.
Begründet wird es oft damit, dass Frauen ja Kinder kriegen können und somit
ihren Dienst an der Gesellschaft leisten.
Den Dienst, das Kind zu ernähren, wird dabei leider nie gesehen. Man sollte wirklich mal ausrechnen, wieviel Zeit ein man durchschnittlich für seine Kinder aufwenden muß. Das endet ja nicht bei der Ernährung, sondern geht auch dort weiter, wo der Vater die Mutter bei der Erziehung immer mehr unterstüzten soll, wenn er das darf.
Das ganze erinnert mich sehr an das Spiel weiblicher Katzen wenn sie rollig sind. Sie strecken dem Kater den geschlechtsaparat entgegen, aber wehe er kommt man - dann wird er erst mal ins nächste Eck geschleudert.
Frauen wissen nicht, was sie wollen, sind sich aber sicher, das zu bekommen, was sie wollen - heute bekommen sie das auch.
Kritisches über die Männerbewegung
Wenn Frauen ihren Lebensunterhalt selber bestreiten, so ist das doch toll.
Nur wollen das viele nicht. Die suchen sich lieber einen Dummen und
privatisieren dann. Wenn Frauen arbeiten wollen: bitte sehr, bitte gern.
Aber dann auf breiter Basis! Nicht nur die angenehmen Tätigkeiten, sondern
dann das volle Spektrum. 50% des Himmels und 50% der Hölle, wie bei den
Männern.
Und wenn die Hölle kommt, wird die empfängnisfähige Frau heute ganz einfach schwanger. Gegen die Hölle hätten dann nur jene Frauen nichts zu entgegnen, die entweder unfruchtbar sind oder schon über die fruchtbaren Jahre hinaus - aber dann sind sie zu schwach für die Hölle. Bleiben also die unfruchtbaren und diese haben eh ihr Päckchen zu tragen.
Kritisches über die Männerbewegung
Mach' doch mal ein Gedankenexperiment, und ziehe in Deinem Leben alles ab,
was von Männern erfunden und erstellt wurde und schaue dann, was da noch
übrig bleibt. Da liegen dann Gardinen und Vasen auf dem lehmigen Boden, das
Haus und alles was dazugehört ist weg. Frauen sind Schmarotzer, die aus dem
gleichen Grund reüssieren, wie Hunde in großer Zahl leben: die
(irrationale) Vorliebe eines Ernährers.DschinDschin
Vor mir ist ein Computer. Wer hat den erfunden? Doch wohl eine Frau (habe ich irgendwo gelesen). Dann ein Drucker. Bücher. Ordner. Wer hat das Papier erfunden? Die Bäume haben Männer geholzt, aber haben sie auch den Buchdruck erfunden? Fensterglas? Ipod? CDs? Bei Google sollen eine Menge Frauen arbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle nur Kaffe kochen. Rechts am Schreibtisch eine Nachtcreme. Die chemische Zusammensetzung haben wohl Frauen erfunden, so wie Body Shop auch von einer Frau gegründet wurde. Eine Nylontasche liegt auf dem Boden, ein Regenschirm lehnt daneben. Das Bett ist einfach wunderbar weich. Frauen lieben es, warm gebettet zu sein. Ihr Männers liebt es ja eher spartanisch
))
Bedeutet Technik auch Fortschritt? Ein bisschen weniger Technik wäre manchmal auch ganz schön. Viele junge Leute sieht man nur noch mit Handy und Ipod herumlaufen, ohne ihre Umwelt auch nur zu registrieren. Solche Dinge gehören abgeschafft. Die Lebensqualität wäre ohne diesen Schnickschnack besser.
Kritisches über die Männerbewegung
Vor mir ist ein Computer. Wer hat den erfunden? Doch wohl eine Frau (habe
ich irgendwo gelesen).
Na dann!
Dann ein Drucker. Bücher. Ordner. Wer hat das Papier
erfunden? Die Bäume haben Männer geholzt, aber haben sie
auch den Buchdruck erfunden?
Nein, das war natuerlich auch eine Frau.
Fensterglas? Ipod? CDs? Bei Google sollen eine Menge Frauen
arbeiten.
Jenau. Da sollen eine Menge Frauen arbeiten, was bedeutet, sowohl Google, das Internet, Ipod, CDs und Fensterglas sind alles von Frauen erfunden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle nur Kaffe kochen.
Rechts am Schreibtisch eine Nachtcreme. Die chemische Zusammensetzung haben
wohl Frauen erfunden,
Natuerlich, wie koennte es anders sein.
so wie Body Shop auch von einer Frau gegründet wurde.
Und in der Prae-Bodyshop-Aera gab es eigentlich noch nie Kosmetik.
Eine Nylontasche liegt auf dem Boden, ein Regenschirm lehnt daneben. Das
Bett ist einfach wunderbar weich. Frauen lieben es, warm gebettet zu sein.
Ihr Männers liebt es ja eher spartanisch))
Hehe, nicht ablenken.
Bist Du in der Lage gewesen, die Matraze da auch nur alleine reinzuwuchten?
Bedeutet Technik auch Fortschritt? Ein bisschen weniger Technik wäre
manchmal auch ganz schön.
"Wir Frauen haben das zwar alles erfunden, aber eigentlich brauchen wir das ja sowieso nicht, aetsch!!!"
Viele junge Leute sieht man nur noch mit Handy
und Ipod herumlaufen, ohne ihre Umwelt auch nur zu registrieren.
Isch 'abe gar keinen Ipod.
Solche
Dinge gehören abgeschafft.
Ja, dann schmeiss das bloede Ding doch einfach gleich mal weg.
Die Lebensqualität wäre ohne diesen
Schnickschnack besser.
Die Lebensqualitaet waere ohne derartig dumme Tussen wirklich unvergleichlich.
Jetzt mal Butter bei die Fische
Anstelle von Klischees jetzt mal ein paar Fakten, Fakten, Fakten ...
Vor mir ist ein Computer. Wer hat den erfunden? Doch wohl eine Frau (habe
ich irgendwo gelesen).
http://de.wikipedia.org/wiki/Computer
Was die Geschichte dieses Gerätes betrifft, so ist aus dem Artikel herauszulesen, dass es nicht von einer Person "erfunden" wurde, sondern Ergebnis eines langen Prozesses ist. Ein Prozess, in dessen Verlauf übrigens vorwiegend Männernamen auftauchten ...
Dann ein Drucker.
http://de.wikipedia.org/wiki/Drucker_(Peripherieger%C3%A4t)
Hier findet man zwar keine konkreten Namen, aber es werden derart viele verschiedene Arten von Druckern beschriebenen, sodass ebenfalls nicht bloß ein einzelner Erfinder dahinter stecken kann.
Bücher.
http://de.wikipedia.org/wiki/Buchgeschichte
Dieselbe Geschichte.
Ordner.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aktenordner
Zitat: "Erfunden wurde der moderne Ordner im Jahr 1886 von Friedrich Soennecken aus Bonn, der auch Erfinder des Lochers in seiner heutigen Form war." Merke: Friedrich Soennecken. Ach so, ich vergaß, in Wahrheit machte die Erfindung ja seine verehrte Gattin Tusnelda auf dem Höhepunkt ihres Menstruationszyklusses während einer Vollmondnacht. Friedrich stahl diese Idee lediglich und gab sie als seine aus, was vom Zentralrat der Patriarchalischen Weltverschwörung bis zum heutigen Tage vertuscht wird ...
Wer hat das Papier erfunden?
http://de.wikipedia.org/wiki/Papier
Siehe meine obigen Kommentare.
Die Bäume haben Männer geholzt, aber haben sie auch den Buchdruck
erfunden?
http://de.wikipedia.org/wiki/Buchdruck
Der Buchdruck wurde von Johanna von Gutenberg erfunden. Und zwar während eines Treffens ihrer Frauengruppe, auf welchem diese ihre weibliche Identität diskutierte.
Fensterglas?
http://de.wikipedia.org/wiki/Fenster
Siehe oben.
Ipod?
http://de.wikipedia.org/wiki/Tony_Fadell
Laut dieses Artikels ist der Erfinder ein Mann. Vielleicht hat er sich inzwischen ja einer Geschlechtsumwandlung unterzogen, das weiß ich nicht.
CDs?
http://www.goettinger-tageblatt.de/newsroom/medien/art663,98380
In dem Artikel ist die Rede von einem Pieter Kramer.
Bei Google sollen eine Menge Frauen arbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle nur Kaffe kochen.
Richtig. Irgendwer muss ja auch die sanitären Anlagen sauber halten. Und die Flure. Und die Schreibtische. Und dann gibt es noch die outgesourcten Dienstleistungen wie das Bordell im Bahnhofsviertel.
Rechts am Schreibtisch eine Nachtcreme. Die chemische Zusammensetzung haben
wohl Frauen erfunden, so wie Body Shop auch von einer Frau gegründet wurde.
Das mit dem Body Shop stimmt ausnahmsweise mal. Und ich glaube, ein solches Geschäft werde ich nächste Woche auch mal aufsuchen müssen. Bei mir haben sich nämlich gerade eben die ersten zwei Falten gebildet. Aus Verzweiflung über den ganzen Unsinn, den du hier so absonderst ...
Eine Nylontasche liegt auf dem Boden,
http://de.wikipedia.org/wiki/Wallace_Hume_Carothers
Erfinder: Dr. Wallace Hume Carothers
ein Regenschirm lehnt daneben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Regenschirm
Zitat: "Die erste schriftliche Erwähnung eines Regenschirms stammt aus dem Jahr 802. Damals schickte der Abt Alcuin von Tours dem Bischof Arno von Salzburg einen solchen mit den Worten 'Ich sandte dir ein Schutzdach, damit es von deinem vereehrungswürdigen Haupte den Regen abhalte.'"
Es hieß, der Abt. Nicht die Äbtissin vom Kloster der Heiligen Alice.
Das Bett ist einfach wunderbar weich. Frauen lieben es, warm gebettet zu sein. Ihr Männers liebt es ja eher spartanisch
))
Schon langsam wird der Frauenverherrlichungswahn albern ...
Weich und warm ist übrigens noch etwas anderes. Die Scheiße, die du hier von dir gibst.
Bedeutet Technik auch Fortschritt? Ein bisschen weniger Technik wäre
manchmal auch ganz schön. Viele junge Leute sieht man nur noch mit Handy
und Ipod herumlaufen, ohne ihre Umwelt auch nur zu registrieren. Solche
Dinge gehören abgeschafft. Die Lebensqualität wäre ohne diesen
Schnickschnack besser.
Frauen ohne ihr geliebtes Telefon??? Scherz, lass nach!
Und im Übrigen: Genau diese Denkrichtung, die du im letzten Absatz propagierst, hat vor 30, 40 Jahren in Kambodscha mal ein ziemlich unangenehmer Typ namens Pol Pot zu verwirklichen versucht. Das Experiment ging jämmerlich baden.
Kurti, heute mal oberlehrerhaft unterwegs
Kritisches über die Männerbewegung
so wie Body Shop auch von einer Frau gegründet wurde.
Mit Sicherheit nicht.
Guggst Du hier
))
Cheers!
Kritisches über die Männerbewegung
Mann, wer will schon die alten Zustände!
Die alten Zustände waren so, dass Du als Mann keine Chance hattest an ein
ordentliches Mädchen ranzukommen, bevor Du nicht beruflich gut etablierst
warst. So bekam man in der preußischen Armee erst ab dem
Hauptmannsdienstgrad eine Heiratserlaubnis. Außerdem durften Knechte,
Mägde, Tagelöhner, Vagabunden, Gesellen, einfache Soldaten, ... also die
Masse der Männer nicht wählen. Die französische Revolution hat die
politische Einflussnahme von 15.000 Menschen vielleicht auf 600.000
Menschen erhöht. Das Volk bestand aber aus 30 Millionen Menschen. D.h. die
Masse der Männer war nicht emanzipiert.
Wenn Frauen ihren Lebensunterhalt selber bestreiten, so ist das doch toll.
Nur wollen das viele nicht. Die suchen sich lieber einen Dummen und
privatisieren dann. Wenn Frauen arbeiten wollen: bitte sehr, bitte gern.
Aber dann auf breiter Basis! Nicht nur die angenehmen Tätigkeiten, sondern
dann das volle Spektrum. 50% des Himmels und 50% der Hölle, wie bei den
Männern. Doch was ich sehe, dass die Tantchen jetzt den Staat zum
Suggardaddy umbauen wollen, dem Big Spender, der ihnen die harte Welt vom
Halse hält. Leben auf Kosten der Männer, das ist die weibliche Strategie,
bisher, jetzt und in alle Ewigkeit. An wirklicher Emanzipation sind Frauen
überhaupt nicht interessiert. Ihr dummes Geschwätz ist eine Attitüde, mehr
nicht. Revolution als Modenschau, Gesten statt Handlung, Darstellung statt
Substanz. Frauen, und da sollte sich niemand etwas vormachen, die sind
genau so tuntig, wie sie sich auch geben. Sie nennen dieses alberne
Verhalten "weiblich", aber es ist tuntig und wird nur geboten, um Männer
anzulocken und auszunehmen.DschinDschin
Auf den Punkt gebracht ! Kompliment !
--
In the name of the Father.
Kritisches über die Männerbewegung
Mach' doch mal ein Gedankenexperiment, und ziehe in Deinem Leben
alles ab, was von Männern erfunden und erstellt wurde und schaue
dann, was da noch übrig bleibt. Da liegen dann Gardinen und Vasen
auf dem lehmigen Boden, das Haus und alles was dazugehört ist weg.
Frauen sind Schmarotzer, die aus dem gleichen Grund reüssieren,
wie Hunde in großer Zahl leben: die (irrationale) Vorliebe eines
Ernährers.DschinDschin
Vor mir ist ein Computer. Wer hat den erfunden? Doch wohl eine Frau (habe
ich irgendwo gelesen).
Nein. Sie (Ada) hat das erste Programm für Babbages Analytical Engine geschrieben.
Dann ein Drucker. Bücher. Ordner. Wer hat das Papier
erfunden? Die Bäume haben Männer geholzt, aber haben sie auch den Buchdruck
erfunden? Fensterglas? Ipod? CDs? Bei Google sollen eine Menge Frauen
arbeiten.
Was soll das jetzt? An allen Unis in Deutschland arbeiten merh Frauen als Männer. Nur, die meisten Professuren haben eben Männer. Ist deswegen die Putzfrau die Wissenschaftlerin.
Außerdem sind die meisten Geräte die wir kennen keine originären Erfindungen. Der iPod ist keine technische Idee, er ist eine tolle Design- und Marketing idee gewachsen auf dem Mist von Stefania Jobs.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle nur Kaffe kochen.
Rechts am Schreibtisch eine Nachtcreme. Die chemische Zusammensetzung haben
wohl Frauen erfunden, so wie Body Shop auch von einer Frau gegründet wurde.
Eine Nylontasche liegt auf dem Boden, ein Regenschirm lehnt daneben. Das
Bett ist einfach wunderbar weich. Frauen lieben es, warm gebettet zu sein.
Ihr Männers liebt es ja eher spartanisch))
Daraus zu schliessen das wir auch die Frauen so "spartanisch" lieben ist aber eher nicht so.
Bedeutet Technik auch Fortschritt? Ein bisschen weniger Technik wäre
manchmal auch ganz schön. Viele junge Leute sieht man nur noch mit Handy
und Ipod herumlaufen, ohne ihre Umwelt auch nur zu registrieren. Solche
Dinge gehören abgeschafft. Die Lebensqualität wäre ohne diesen
Schnickschnack besser.
Genau, wenn man 1000 Versuche braucht um etwas neues zu erfinden, dann kann man doch eigentlich die 999 Fehlversuche weglassen.
Gib mir die Kugel, aaa!
Kritisches über die Männerbewegung
Könnte ich auch behaupten, Männer sind nur zum Zeugen da.
Das stimmt. Könntest Du. Dies setzte allerdings voraus, es beim Zeugen zu belassen. Aber weil Femis mittels staatlicher Büttel nach der Empfängnis Abgaben und Fron eintreiben, beginnen Männer mit der Einübung des Zeugungsstreiks.Wie gesagt, beginnen.
Ist ja nicht so,dass Frauen die Welt nicht auch gestalten.
Auch das stimmt. Freilich anders, als Du es zu sehen beliebst.
Viele Frauen haben die Welt zumbesseren verändert.
Diese waren augenscheinlich keine frauenbewegte Kampfhennen, keine Kriegsgewinnlerinnen des Geschlechterkriegs. Siehe Berta von Suttner und ihr Verhälttnis zu Alfred Nobel.
Women for peace, kennst du wahrscheinlich nicht? Ist wohl vergebene
Liebesmüh.
Unbedingt vergebens. Du wirst ja nicht ernsthaft behaupten wollen , die Friedensbewegung sei eine weibliche Erfindung?! Richtig ist, dass Frauen auf bereits existierende Bewegungen aufsetzen, sich sodann abspalten und dann die Lorbeeren in Form von Achtung und Respekt in erster Linie für das eigene Geschlecht reklamieren.Dies fällt in Schen Widerstand um so leichter,je mehr alte "Rollenklischees" wirken. Mann, also auch Polizist tut sich noch immer schwer, Frauen ebenso zu verprügeln, wie sie es bei männlichen "Chaoten" gern praktizieren. Gelle? Eine Strategie, die Feminanzen nicht nur in der Friedensbewgung anwenden, sondern so ziemlich in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die vielverschmähte Symbiose gibt ihnen nichts, sie lieben eher das Parasitäre.
Ihr lässt uns doch dauernd im Stich. Sind einmal Kinners da, tretet ihr
die Flucht nach hinten an.
Richtig, weil Ihr Euch erst dann zu erkennen gebt.
Hach, die ganzen Heirats- und Kontaktanzeigen sprechen da eine andere
Sprache.
Auch richtig. Diese Anzeigen beweisen, wie sehr vor allem Männer noch in alten Vorstellungen befangen sind. Sie gehen immer noch von der richtigen , aber derzeit fatalen Wahrheit aus, zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts könnten ihre unterschiedlichen Neigungen und Fähigkeiten zum Wohle Beider einander ergänzen. Schon deshalb, weil beide Geschlechter über eine große gemeinsame Schnittmenge an Grundauststattungen verfügen. Allerdings haben viele Männer noch nicht begriffen, dass die feministische Ideologien Unterschiede zwischen den Geschlechtern nur dort akzeptieren, wo sie der Weiblichkeit Gewinn versprechen.
Mit der Abschaffung jener Unterschiede per Dekret- seien sie biologischer, seien sie kultureller Natur - fällt der ersehnte Zustand des Einswerdens weg.Die Männer, die das nicht begreifen, müssen nicht selten einen hohen Preis zahlen. Einige Wenige, die mit dem Stand der Dinge nicht einverstanden sind, landen dann in Foren wie diesem.
Was wärd ihr ohne uns?
Wer sind "uns"? Meinst du Frauen oder Feministinnen?
Ohne Feministinnen wären wir heute , das was wir immer waren: stolze Wesen, die für die Allgemeinheit und die Familien einiges, fast alles zu Wege bringen. Weil Männer dem Feminismus nicht nur nicht von Anfang an konsequnt bekämpften, sondern ihnen auch noch wesentliche Impulse gaben, deshalb müssen sie sich von Weibern heute bei jeglicher Handlung kontrollieren und Knüppel zwischen die Beine werfen lassen. Aber auch daraus werden Kerle - über Kurz oder lang- die richtigen Schlüsse ziehen. Ich bin mir da sicher.
Nur mal zum Nachdenken: Nur einen einzigen Tag treten wir in Streik.
Davon träume ich schon lange. Vom Generalstreik der Frauen. Aber nicht nur einen Tag, sondern mindestens eine Woche. Und zwar aus folgendem Grund: Es würde sehr schnell sichtbar werden, dass es kurzfristig zu einzelnen Engpässen beispielsweise in den Verwaltungen und im Gesundheitswesen käme. Ebenso erkennbar würde werden, dass binnen kürzester Frist - abgesehen vom Gesundheits- und Bildungswesen - Ersatz beschfft werden kann, wie wenig ein Streik auf die Zentralen Nervensränge der Gesellschaft - also Wirtschaft,Logistik, Verteidigung, innere Sicherheit und Verkehr - irgendwelchen Druck ausüben könnte. Was passiert, wenn allein die MüllMÄNNER sreiken wissen wir...
Gruß Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Kritisches über die Männerbewegung
Hallo Foxi
Dank Arne Hoffmanns Blog bin
ich auf folgende Seite gestoßen:
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/06/backlash-20/"Kritisch" wurde darüber berichtet, das durch Männer ausgeübte
häusliche
Gewalt wesentlich schlimmer ist als Gewalt durch Frauen.
Häusliche Gewalt durch Frauen gegenüber Kinder wurde natürlich
verschwiegen, ist daher vernachlässigbar.
Interessant sind auch die Kommentare dazu, obwohl aus unserer Sicht
nichts
Neues enthalten ist.
Interessant auch noch folgender Artikel aus diesem Blog:
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/07/neue-maenner-braucht-das-land/
Reaktionär ist ein Vorwurf. Man möchte also alte Zustände reinstallieren.
Auf einige mag das zutreffen, aber eben nicht auf die Mehrheit. Leider
haben gerade die Spinner die Angewohnheit, sich in den Vordergrund zu
schreiben.
Waere Dir dankbar, wenn Du anhand praktischer Beispiele (z.B. anhand von Postings) aufzeigen wuerdest, wer diese 'Spinner' sind, die (angeblich) 'alte Zustaende reinstallieren' wollen und wie sie diese Zustaende zu reinstallieren gedenken. V.a. bei letzterem wirst Du wahrscheinlich grandios scheitern, denn gerade die besagten 'Spinner' verwahren sich normalerweise gegen jegliche obrigkeitliche Einmischung und hoffen, dass dadurch die 'alten Zustaende' sich sozusagen von selbst wieder einstellen; von einer Installierung alter Zustaende kann also keine Rede sein sondern hoechstens von einer Deinstallierung zahlreicher Neuinstallationen des modernen Wohlfahrtsstaates.
Quizfrage hierzu: In welcher Epoche war die staatliche Einmischung in Familien (und nicht nur dort) groesser, im alten Kaiserreich vor 100 Jahren oder im heutigen Wohlfahrtsstaat? Wer die ideologische Brille ablegt und objektiv diese Frage zu beantworten versucht, wird geradezu erstaunliches erleben - oder auch nicht.
Gruss
Maesi