Spiegel: "...Hauptvorstand der hochgradig feminisierten LehrerInnen-Gewerkschaft"
Das der Spiegel tatsächlich hergeht und das Kind beim Namen nennt, grenzt ja fast schon an ein Wunder, aber lest selbst:
Erstmals will Baden-Württemberg den jährlichen "Girls' Day" durch einen "Boys' Day" ergänzen - auch um Schuljungs in Erziehungsberufe zu lenken. Der Männermangel in Kitas und Lehrerkollegien steht mit im Verdacht, die Jungen zu Verlierern im Bildungssystem gemacht zu haben.
[...]
Denn die Sozialministerin, zuvor Kultusstaatssekretärin in Stuttgart, ist überzeugt: Mehr denn je verdienen heute gerade Jungs spezielle Hilfe zur Zukunftsorientierung - und das nicht nur in Verlegenheitsveranstaltungen, wie sie seit einiger Zeit hier und da als Ergänzungstermine am Rande und im Rahmen des Mädchentags angeboten werden.
Ähnlich wie Niedersachsen und Brandenburg hat etwa Hamburg einige "Aktionen
für Jungen am Girls' Day" offeriert, bei denen Knaben eine Tätigkeit in der
Krankenpflege oder der Altenhilfe als "cool" verkauft werden sollte. Vereinzelt gab es sogar schon einen "inoffiziellen Boys' Day", wobei diese Bezeichnung, wie das Stadtjugendamt München betonte, "nur ein Arbeitstitel" war.
Doch bereits derlei zaghafte Ansätze, die Jungen mit einem "Mädchenzukunftstag" nicht länger völlig auszugrenzen, haben in der feministischen Szene Proteste hervorgerufen. "Der Girls' Day soll Girls' Day
bleiben", forderte der Hauptvorstand der hochgradig feminisierten LehrerInnen-Gewerkschaft GEW. Mit jedem Versuch, "den Girls' Day für Jungen zu öffnen", so GEWFrauenreferentin Frauke Gützkow im Jargon des Geschlechterkampfs, werde "Frauen und Mädchen erobertes Terrain streitig gemacht": "Es gibt keinen Grund dafür, dass Mädchen den Zukunftstag in den Betrieben mit Jungen teilen sollen."
Den kompletten Artikel als PDF http://www.spiegel.de/media/0,4906,17195,00.pdf
Spiegel: "...Hauptvorstand der hochgradig feminisierten LehrerInnen-Gewerkschaft"
Das der Spiegel tatsächlich hergeht und das Kind beim Namen nennt, grenzt
ja fast schon an ein Wunder, aber lest selbst:
Ein wirklich ausgezeichneter Artikel! Auch Manndat wird dort wieder zitiert, dazu kommen Zitate aus Väterforen... erstaunlich!
Gruß & Autobahn
Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Vergebens
Rudolph Augstein würde sagen:
Jeden Monat mal ein Artikelchen dieser Art wird das Feministenblatt nicht retten.
Die Zielsetzung dieses populistischen Propagandablättchens ist zu eindeutig eine Andere.
Gruß
adler
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