Da hilft nur eines: ein Cortisongesetz muss her, welches Männer verpflichtet, entweder den eigenen C- Spiegel, dem seiner Erwählten anzupassen oder aber dafür zu sorgen dass Frau endlich von der Ehe profitiert, also nichts unterläßt, um sie glücklich zu machen. Als Verfassungsauftrag vielleicht: Recht der Frau auf Glück, Recht des Mannes nach ihrem Glück zu streben.

Da ist noch Luft für Frauenforderungen- und beauftragte.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Denn
während Männer so oder so von der Ehe profitieren,
setzen
Unstimmigkeiten Frauen gesundheitlich zu.

Aus dem verlinkten Text:

"Die Forscher um Darby E. Sexbe untersuchten dafür über drei Tage hinweg 30 Paare aus Los Angeles. Alle hatten Kinder und waren voll berufstätig."

Wow - eine wirklich super-repräsentative Auswahl! Doppelverdiener-Paare mit Kindern als alleiniger Maßstab - unsere von-der-Leier-Tusse für alles außer Männer wäre begeistert!

Wie ganz dolle super repräsentativ das ist, zeigt sich z.B., wenn man das mal mit einer kürzlich in Nihis Forum verlinkten Grafik vergleicht:

Volkskrankheit Nr.1 Feminismus

Du sagst es!

Gruß & Autobahn

Ralf

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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***