endlich klarheit!

Spiegelin

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ich sags ja schon länger: Frauen sind die besseren Chefs! Steht übrigens nicht nur im Spiegel.

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ich sags ja schon länger: Frauen sind die besseren Chefs! Steht übrigens
nicht nur im Spiegel.

Auch Hitler meinte, daß die Arier das Übergeschlecht seinen und alle anderen minderwertig. Das las man damals auch in Publikationen, in die das eigentlich nicht so recht paßte.

ich sags ja schon länger: Frauen sind die besseren Chefs!

Was keinerlei Bedeutung zukommt.Haben es Quoten erstmal geschafft, Dich und Deinergleichen in die Chefetagen produktiver Unternehmen zu bugsieren, werden wir ähnliches erleben, wie im öffentlichen und parteipolitischen Leben: unausgegorenes Gesabbel verbunden mit kostenintensiven Folgen. Mal sehen, ob Frauen und Männer mit einigermaßen intaktem Selbstwergefühl es hinnehmen werden, sich von Feminanzen kommandieren zu lassen.

In meinen Augen führen Ministerinnen und andere politische Führungfrauen in unserer Bundesrepublik bereits jetzt eindrucksvoll vor, dass, ginge es allein nach ihrem Willen,Jungen und Männer sich zukünftig weiblicher Willkür zu unterwerfen haben. Ich traue diesen Machtdemonstrationen weiblichen Irrsinns, wie sie in den Männerforen täglich zu besichtigen sind, mehr Aussagefähigkeit für zukünftige Verhältnisse zu, als dubiosen Untersuchungen, Studien oder als Leserbriefaktionen getarnte Meinungsmacherei. Ob ein Klima, in dem der erschlichene Triumph von Frauen in Chefsesseln dem Wirtschaftsstandort Deutschland dient, warte ich mal ganz entspannt ab.
Einstweilen habe ich schon mal mit Wohlbehagen zur Kenntnis genommen, dass es mit dem gelobten Bildungsythemen in den feministisch geführten Nationen Skandinaviens - mit Ausnahme Finnlands - auch nicht so weit her ist, wie so gern publiziert wird. http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/schule/Pisa-Studie;art295,2456049

Ich vermag im Moment nur klar zu sehen: wo Frauen das Sagen haben, gehts bergab: Demokratie und Rechtstaatichkeit- nunja - ausgehöhlt,mit der Bildung geht es den Bach hinunter,da muss doch bei Wirtschaft und Forschung noch was zu schaffen sein. Oder? So gesehen hast Du Recht, wer eine kontinuierliche Abwärtsbewegung organisieren will, muss Frauen bescheinigen, sie seien die besseren CHefs.

Steht übrigens nicht nur im Spiegel.

Steht auch in der wirtschaftspolitisch höchst sachverständigen Emma.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

ich sags ja schon länger: Frauen sind die besseren Chefs!

Was keinerlei Bedeutung zukommt.Haben es Quoten erstmal geschafft, Dich
und Deinergleichen in die Chefetagen produktiver Unternehmen zu bugsieren,
werden wir ähnliches erleben, wie im öffentlichen und parteipolitischen
Leben: unausgegorenes Gesabbel verbunden mit kostenintensiven Folgen. Mal
sehen, ob Frauen und Männer mit einigermaßen intaktem Selbstwergefühl es
hinnehmen werden, sich von Feminanzen kommandieren zu lassen.

In meinen Augen führen Ministerinnen und andere politische Führungfrauen
in unserer Bundesrepublik bereits jetzt eindrucksvoll vor, dass, ginge es
allein nach ihrem Willen,Jungen und Männer sich zukünftig weiblicher
Willkür zu unterwerfen haben. Ich traue diesen Machtdemonstrationen
weiblichen Irrsinns, wie sie in den Männerforen täglich zu besichtigen
sind, mehr Aussagefähigkeit für zukünftige Verhältnisse zu, als dubiosen
Untersuchungen, Studien oder als Leserbriefaktionen getarnte
Meinungsmacherei. Ob ein Klima, in dem der erschlichene Triumph von Frauen
in Chefsesseln dem Wirtschaftsstandort Deutschland dient, warte ich mal
ganz entspannt ab.
Einstweilen habe ich schon mal mit Wohlbehagen zur Kenntnis genommen, dass
es mit dem gelobten Bildungsythemen in den feministisch geführten Nationen
Skandinaviens - mit Ausnahme Finnlands - auch nicht so weit her ist, wie
so gern publiziert wird.
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/schule/Pisa-Studie;art295,2456049

Ich vermag im Moment nur klar zu sehen: wo Frauen das Sagen haben, gehts
bergab: Demokratie und Rechtstaatichkeit- nunja - ausgehöhlt,mit der
Bildung geht es den Bach hinunter,da muss doch bei Wirtschaft und
Forschung noch was zu schaffen sein. Oder? So gesehen hast Du Recht, wer
eine kontinuierliche Abwärtsbewegung organisieren will, muss Frauen
bescheinigen, sie seien die besseren CHefs.

Wird sich ja zeigen, wenn mal Hillary das Sagen hat. Für mich steht schon lange fest, dass der Hillary-Express Obama nierderrollen wird. Macht euch da keine Hoffnungen. Einige von euch scheinen regelrecht vernarrt in diesen Schnösel Obama. Super Tuesday is coming!

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ich sags ja schon länger: Frauen sind die besseren Chefs! Steht übrigens
nicht nur im Spiegel.

Als Angestellter hatte ich zwei Mal das "Vergnügen" mit weiblichen Chefs. Beim letzten Versuch in einem Laden mit drei Kerlen und 19 Frauen. Dagegen war der zweite Weltkrieg wahrscheinlich ein harmloser Betriebsausflug. Nicht dass ich persönlich besonders verletzt worden wäre - aber die Grabenkämpfe zwischen den weiblichen Besatzungsmitgliedern waren zumindest für einen Mann unfassbar. Naja, die Mädels durften ja auch bei der Genfer Konvention noch nicht so richtig mitmachen.

Vor 10 Jahren war ich Teilhaber einer kleineren Agentur. Mein Job als Kreativer bestand darin, heulende AngestelltInnen zu beruhigen, die von der Oberchefin in etwa so behandelt wurden wie ein Jude im KZ. Lieferanten versagten die Leistung mit der Begründung: "Bringen Sie Ihrer Frau ... erstmal Benehmen bei." Endgültig aufgegeben habe ich, als eine Kollegin mit einer blutenden Kopfwunde bei mir auftauchte - die Chefin hatte ihr einen Locher an den Kopf geworfen!

Jaja - Frauen sind ganz gewiss die besseren Chefs. Steht jedenfalls in der Emma und der BILD der FRAU.

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

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Der Unterschied in der Eigenkapitalrendite ist falsch ausgerechnet.
Es werden dort die prozentualen Unterschiede der Eigenkapitalquote ausgerechnet (13,9 vs 9,8 %). Diese müssten aber mit dem insgesamt in dem jeweiligen Unternehmen eingesetzten EIgenkapital und dessen Ertrag gewichtet werden.

Bei Frauen ist das aber egal. Die können sowieso nicht rechnen.