http://jp.dk/udland/europa/article1248388.ece

Es war Diskriminierung, als zwei moslemische Frauen aus einer Schwimmhalle in der nähe von Göteborg weggewiesen wurden mit der Begründung, dass sie zuviele kleider anhätten. Dies entschied das Landsret heute in Schweden. Den Frauen wurde eine Erstattung von je 20.000 Schwedenkronen zuerkannt (gut 2.000 euro), schreiben mehrere schwedische Medien.

Beide Frauen waren mit ihren Kindern an einem Tag 2004 in die Schwimmhalle gekommen. Die Frauen wollten nicht selber schwimmen und hatten sich umgezogen in langärmelige T-shirts und Kopftuch, um von der Bassinkante auf ihre Kinder aufpassen zu können.

Aber das Personal in der Schwimmhalle bat die Frauen, sich erneut und leichter umzuziehen. Dies wiesen die Frauen zurück und sagten, es wäre gegen ihre Religion. Ausserdem meinten sie, in Übereinstimmung mit den Regeln der Schwimmhalle gekleidet zu sein, die sagen, dass man entweder T-shirt und Shorts oder Trainingsanzug anhaben soll.

Darauf wurden sie gebeten, die Schwimmhalle zu verlassen.

Das Personal meinte, dass die Kleidung der Frauen ein Sicherheitsrisiko war, da es so keinen lebensrettenden Einsatz vornehmen könnte, wenn es nötig würde.

Es war Diskriminierung, als zwei moslemische Frauen aus einer Schwimmhalle
in der nähe von Göteborg weggewiesen wurden mit der Begründung, dass sie
zuviele kleider anhätten. Dies entschied das Landsret heute in Schweden.

Hä? Kennen die in Schweden kein Hausrecht???

vor nicht allzulanger Zeit wurde doch in Norwegen ein Hallenbad verklagt, weil die Mädels dort nicht oben ohne gehen durften. Ihre Begründung war, dass die Männer das ja schließlich auch dürfen. Soweit ich weiß, bekamen sie sogar recht und wollen ihre Forderung nun flächendeckend durchsetzen.
Da sag nochmal jemand was gegen den Feminismus

Gruß

Düsbert

Es war Diskriminierung, als zwei moslemische Frauen aus einer

Schwimmhalle

in der nähe von Göteborg weggewiesen wurden mit der Begründung, dass

sie

zuviele kleider anhätten. Dies entschied das Landsret heute in

Schweden.

Hä? Kennen die in Schweden kein Hausrecht???

Scherzkeks. Recht in Schweden?

HaHa!

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

vor nicht allzulanger Zeit wurde doch in Norwegen ein Hallenbad verklagt,
weil die Mädels dort nicht oben ohne gehen durften. Ihre Begründung war,
dass die Männer das ja schließlich auch dürfen. Soweit ich weiß, bekamen
sie sogar recht und wollen ihre Forderung nun flächendeckend durchsetzen.
Da sag nochmal jemand was gegen den Feminismus

Nee nee, Du, das war nicht in Norge, sondern ebenfalls in der originalen Geschlossenen Europas. Guggst Du hier: http://www.wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=33308#p33308

Bare Möpse erlaubt, muß sich jeder angucken, bedeckte Arme und Köpfe verboten. Bei der nächsten anstehenden Zuscheißung ist dieses Irrenhaus ganz sicher dabei.

Und schlagt mich: aber diese Entscheidung (also die in diesem Strang hier zitierte) finde ich korrekt. Sind ja wohl nicht ganz dicht, die Wikinger-DeppInnen, jemand wegen langer Ärmel des Hauses zu verweisen.

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.