Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dissertation: »Akademikerinnen im technischen Feld«

Christine ⌂, Wednesday, 30.01.2008, 11:00 (vor 6535 Tagen)

Frauen und Technik

Für viele Chefs ist das immer noch ein Gegensatz. Ein Interview mit der Arbeitsmarktforscherin Franziska Schreyer

Franziska Schreyer, 46, ist Soziologin und arbeitet beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Ihre Dissertation >Akademikerinnen im technischen Feld. Der Arbeitsmarkt von Frauen aus Männerfächern« erscheint im Frühjahr 2008

[...]
Schreyer: Ja, das 18. Jahrhundert lässt grüßen. Damals entstanden Rollenbilder, die bis heute nachwirken: Die Frau galt als weich, nachgiebig und emotional, der Mann als rational, kühn und durchsetzungsfähig. Dass Weiblichkeit mit mangelnder Technikkompetenz gleichzusetzen sei, das steckt auch heute noch in den Köpfen vieler Chefs. So gesehen hat das 18. Jahrhundert durchaus mit dem Arbeitsmarkt von heute zu tun. Das spüren Ingenieurinnen auch, wenn es um die Karriere im Unternehmen geht.

Ja ja, die Männer sind im 18. Jahrhundert stehen geblieben, hingegen die Frauen... aber lest selbst.

http://www.zeit.de/campus/2008/01/ingenieure-interview-frauen?from=24hNL

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Dissertation: »Akademikerinnen im technischen Feld«

Borat Sagdiyev, Wednesday, 30.01.2008, 14:36 (vor 6535 Tagen) @ Christine

Frauen und Technik

Für viele Chefs ist das immer noch ein Gegensatz. Ein Interview mit der
Arbeitsmarktforscherin Franziska Schreyer

Franziska Schreyer, 46, ist Soziologin und arbeitet beim Institut für
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Ihre Dissertation

Akademikerinnen im technischen Feld. Der Arbeitsmarkt von Frauen aus

Männerfächern« erscheint im Frühjahr 2008

[...]
Schreyer: Ja, das 18. Jahrhundert lässt grüßen. Damals entstanden
Rollenbilder, die bis heute nachwirken: Die Frau galt als weich,
nachgiebig und emotional, der Mann als rational, kühn und
durchsetzungsfähig. Dass Weiblichkeit mit mangelnder Technikkompetenz
gleichzusetzen sei, das steckt auch heute noch in den Köpfen vieler Chefs.
So gesehen hat das 18. Jahrhundert durchaus mit dem Arbeitsmarkt von heute
zu tun. Das spüren Ingenieurinnen auch, wenn es um die Karriere im
Unternehmen geht.[/i]

Ja ja, die Männer sind im 18. Jahrhundert stehen geblieben, hingegen die
Frauen... aber lest selbst.

http://www.zeit.de/campus/2008/01/ingenieure-interview-frauen?from=24hNL

Wieso darin gibt die SoziologIn doch mehr oder weniger zu, daß die Berufswahl von Frauen in der Praxis nicht auf Ingenieurwesen sondern auf Geisteswissenschaften Sinn macht.
Jetzt soll mit dem Geld der Allgemeinheit (der Männer) dieses ökonomische Gleichgewicht (was ja auch schon Frauensubventiniert ist) wegen Feministischer Ideologie weiter gestört werden?
Das wird zusehends an ökonomische Grenzen stoßen, wenn Ingenieurstätigkeiten stärker z.B. nach Osteuropa oder Asien outgesourced werden.
Das hat was mit Effektivität und Ökonomie zu tun.

Es gibt Männer, die haben keinerlei sozial anerkannte Qualifikation, haben jedoch trotzdem großen Erfolg in Ingenieursberufen/Selbststaändigkeit. Die wurden nie Gefördert, eher behindert.
Warum gibt es fast keine Frauen die so sind?

Was soll das ganze frauensubventionierte Elend?
Versteckte Entwicklungshilfe für Asien und Osteuropa?

Bestätigung von Erfahrungswerten

roser parks, Thursday, 31.01.2008, 19:41 (vor 6534 Tagen) @ Christine

Gleichwohl werde jetzt gegen eine Mitarbeiterin der Zentralklinik wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Die Frau habe die Fernbedienung falsch bedient und den OP-Tisch nicht in der Höhe verstellt, sondern seitlich abgekippt. Der Patient war dadurch auf den Boden gefallen und hatte sich Rippenbrüche sowie einen Leberriss zugezogen.

http://www.n-tv.de/911571.html

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