Spiegelin liefert ideologische Begleitmusik
Vom Link PROFITIEREN VON FRAUEN: Warum Chefinnen rentabler sind auf der Hauptseite der Onlinespiegelin gelangt man zu diesem Artikel:
Eine Sache des Wollens
Von Michaela Schießl
Frauen sind selten im Top-Management. Microsoft Deutschland zeigt, wie man Gleichberechtigung systematisch organisiert.
Abgesehen davon, daß ich jetzt noch einen Grund mehr habe möglichst kein M$-Betriebssystem und andere Produkte dieses Konzern zu nutzen, bleibt mir der Zusammenhang zwischen angelich höherer Rentabilität von Chefinnen und angeblicher "Gleichberechtigung" im sogenannten "Top-Managment" auch nach Überfliegen des verlinkten Artikels rätselhaft.
Die Spiegelin will dem dämlichen Volk wohl langsam die "Vorteile" der demnächst auch in Deutschland anstehenden Zwangsbeförderungen von Frauen bis hin in die Vorstände vermitteln.
Spiegelin liefert ideologische Begleitmusik
Vom Link PROFITIEREN VON FRAUEN: Warum Chefinnen rentabler sind auf
der Hauptseite der Onlinespiegelin gelangt man zu diesem Artikel:Eine Sache des
Wollens
Von Michaela Schießl
Frauen sind selten im Top-Management. Microsoft Deutschland zeigt, wie man
Gleichberechtigung systematisch organisiert.Abgesehen davon, daß ich jetzt noch einen Grund mehr habe möglichst kein
M$-Betriebssystem und andere Produkte dieses Konzern zu nutzen, bleibt mir
der Zusammenhang zwischen angelich höherer Rentabilität von Chefinnen und
angeblicher "Gleichberechtigung" im sogenannten "Top-Managment" auch nach
Überfliegen des verlinkten Artikels rätselhaft.
Die Spiegelin will dem dämlichen Volk wohl langsam die "Vorteile" der
demnächst auch in Deutschland anstehenden Zwangsbeförderungen von Frauen
bis hin in die Vorstände vermitteln.
Ein Problem der Printmedien: Wer ist noch bereit für diesen Scheiß zu bezahlen?
Lösung: Neue Lesergruppen aquirieren! - Frauen!
Denn Frauen lesen Zeitschriften, bei denen es um ........ Frauen geht, siehe Frauenzeitschriften. Kein Mann kauft eine Zeitschrift, in der ihm in allen Variationen geflötet wird, wie toll doch Männer sind. Der merkt doch gleich, dass ihn da wohl jemand verarschen will und ist hellhörig. Denn wenn sich einer so anschleimt, dann will der doch was, oder nicht? Mit Männerlob ist kein Umsatz zu machen, mit Frauenlob aber.
Ein weiteres Problem der politisch-medialen Klasse ist: die Knechte werden knapp!
Lösung: Frauen als neue Lohnknechte aktivieren!
Also erzählt man den Mädelz, wie toll sie sind und dass die ganze Menschheit schon immer auf ihr Erscheinen an den Arbeitsplätzen gewartet hätte und dass man dort ganz toll Karriere machen und riesig viel Kohle scheffeln und zusätzlich noch als Powerfrau prima rauskommen könne. Und dass dieses Tun problemlos mit Kindern zu schaffen sei, wenn doch nur die Männer (ein bischen) flexibler wären.
Und da die Zielgruppe der Mädelz jung und dumm ist, glaubt sie diese Kacke und reisst sich den Arsch auf, nur um irgendwann festzustellen, dass entweder die Gesundheit (die eigene, die des Partners oder die der Kinder), die Ehe und Familie oder die Karriere zu Bruch geht. Aber da hat das System schon den Nutzen der Tantchen abgegriffen und jeden Tag werden wieder Dumme geboren.
Die Kapitalisten und der liebe Staat werden dadurch reich, dass sich die Leute für Geld knechten, denn der hier geschaffene Mehrwert kann prima in die Taschen der beiden Freunde umverteilt werden. Merke: Geld ist wie Scheiße: Es steigt nach oben und schwimmt oben.
Noch ein Wort zum Thema: Kloar, es gibt Frauen wie Männer, die sind prädestiniert dafür, ein Unternehmen zu leiten. Das sind typische Geschäftsleute. Man braucht die Typen. Sie haben ihre Berechtigung. Ich mag die nicht.
Cat Stevens beschreibt den Typus im Lied Hard Headed Woman:
"I know many fine feathered friends
But their friendliness depends on how you do.
They know many sure fired ways
To find out the one who pays
And how you do."
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Spiegelin liefert ideologische Begleitmusik
Hallo Dschin²
Ein Problem der Printmedien: Wer ist noch bereit für diesen Scheiß zu
bezahlen?
Lösung: Neue Lesergruppen aquirieren! - Frauen!Denn Frauen lesen Zeitschriften, bei denen es um ........ Frauen geht,
siehe Frauenzeitschriften. Kein Mann kauft eine Zeitschrift, in der ihm in
allen Variationen geflötet wird, wie toll doch Männer sind. Der merkt doch
gleich, dass ihn da wohl jemand verarschen will und ist hellhörig. Denn
wenn sich einer so anschleimt, dann will der doch was, oder nicht? Mit
Männerlob ist kein Umsatz zu machen, mit Frauenlob aber.
Es ist so, daß Zeitschriften in Mehrheit von Frauen gekauft werden. Also setzt man auf Frauen als Zielgruppe, weil man sich davon mehr erhofft.
Was die PauerFrauen und Heinis beim Spiegel nicht kapiert haben ist, daß der Spiegel zwar ein Printmedium, jedoch ein Magazin ist. Ein Magazin aber ist zu kopflastig, um von Frauen gelesen zu werden und Die SpiegelIn wird es trotz solcher unverfrohrener Anbiederungsversuche nicht schaffen, das zu ändern.
Gleichzeitig stoßen sie aber ihre eigentliche Leserschaft vor den Kopf, was sich über kurz oder lang so auswirken wird, daß diese ihm/ihr der Rücken kehren, ohne daß entsprechend LeserInnen gewonnen werden.
Ich, ehemaliger Spiegel-Abonnent, hab mir diese Woche den FOCUS gekauft. Zwar halte ich seine Artikel manchmal für unterirdisch simpel, aber diesmal gabs da wenigstens die Seltenheit einer pc-UNgerechten Titelgeschichte
Die Kapitalisten und der liebe Staat werden dadurch reich, dass sich die
Leute für Geld knechten, denn der hier geschaffene Mehrwert kann prima in
die Taschen der beiden Freunde umverteilt werden. Merke: Geld ist wie
Scheiße: Es steigt nach oben und schwimmt oben.
Das ist auch der Grund, weshalb der Feminismus so schön hoffiert und gefördert werden darf. Wäre er nicht im Sinne des Kapitals, er wäre schon längst diffamiert und man hätte ihm den Mainstream ausgetrieben.
Und wir verzetteln uns hier mit links<>rechts. Die Lenker wird es freuen. Ihnen kann gar nichts Besseres passieren. Und wir tun das sogar freiwillig, ohne daß irgendein Macht- oder Propagandaministerium sich dafür groß ins Zeug legen mußte. Brav.
Das ff laß ich gerne nochmal stehen. Es ist soo schön ungeströmt und müsste heute wohl von den Radiostationen auf den Index gesetzt werden.
Cat Stevens beschreibt den Typus im Lied Hard Headed Woman:
"I know many fine feathered friends
But their friendliness depends on how you do.
They know many sure fired ways
To find out the one who pays
And how you do."
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Spiegelin liefert ideologische Begleitmusik
Vom Link PROFITIEREN VON FRAUEN: Warum Chefinnen rentabler sind auf
der Hauptseite der Onlinespiegelin gelangt man zu diesem Artikel:Eine Sache des
Wollens
Von Michaela Schießl
Frauen sind selten im Top-Management. Microsoft Deutschland zeigt, wie man
Gleichberechtigung systematisch organisiert.Abgesehen davon, daß ich jetzt noch einen Grund mehr habe möglichst kein
M$-Betriebssystem und andere Produkte dieses Konzern zu nutzen, bleibt mir
der Zusammenhang zwischen angelich höherer Rentabilität von Chefinnen und
angeblicher "Gleichberechtigung" im sogenannten "Top-Managment" auch nach
Überfliegen des verlinkten Artikels rätselhaft.
Die Spiegelin will dem dämlichen Volk wohl langsam die "Vorteile" der
demnächst auch in Deutschland anstehenden Zwangsbeförderungen von Frauen
bis hin in die Vorstände vermitteln.
Das ist die bei Frauen beliebte Umkehr der Kausalität:
In Wahrheit können nur sehr erfolgreiche Unternehmen (wie M$) sich eine hohe Frauenquote im Top Management erlauben, aber erst nachdem das Unternehmen so erfolgreich geworden ist.
Auch eine mobbende Bürofunzel will ja Idole und Ziele haben.