Jugendamt macht Familien kaputt!
Hallo Leute,
ich möchte euch meine Geschichte erzählen und hoffe Gleichgesinnte zu finden und auch meinem Ärger Luft zu machen. Wenn man die liest, denkt man, dass das überall auf der Welt passieren kann, aber nicht in Deutschland, nicht in unserem Land. Aber da irrt man sich gewaltig.
Vor ca. 5 Jahren trennte ich mich von dem Vater meiner heute 7. jährigen Tochter. Kurz nach der Trennung entwickelte die Kleine massive Auffälligkeiten die sich in extreme Wut - und Schreianfälle aüßerten, die man mit Worten nicht beschreiben kann, weil ich soetwas noch nie zuvor bei einem Kind erlebt hatte. Und da diese Auffälligkeiten immer am schlimmsten waren, wenn sie von einem We von ihrem Vater kam, hatte ich den Verdacht, dass da beim Vater oder dessen Umfeld etwas nicht in Ordnung sein kann. Zum Schluß wollte sie auch nicht mehr zum Vater und flehte mich immer wieder an da nicht hin zumüssen. Es war so schlimm, dass sie unter den Tisch kroch und sich schluchzend am Tischbein festhielt, weil ihr Vater vor der Tür stand. Selbst als dieser wieder weg war, brauchte sie noch 20 min. bevor sie hervorkam. Mit dem Vater konnte ich leider nicht sprechen, da er immer noch sehr verletzt von der Trennung war und sich ziemlich unhöflich mir gegenüber benahm. Also suchte ich mir Hilfe bei einer Kindertherapeutin, die in einer Beratungsstelle für misshandelte und vernachlässigte Kinder arbeitet. Schon nach kurzer Zeit war sie der Meinung, das Kind wurde missbraucht und den Verdacht schob sie auf den Vater. Ich sagte ihr von Anfang an, dass ich den Vater nicht verdächtige, denn schließlich war ich 5 Jahre mit ihm zusammen und glaubte ihn zukennen. Also sagte ich, wenn schon, dann höchstens im Umfeld des KV, weil da wirklich einige komische Personen waren. Allein die Vorstellung mein Baby wurde angefasst, war für mich die Hölle und so steigerte ich mich selbst in diesen Wahn, denn ich hatte ja die Bestätigung einer Person, die es ja wissen muß. Jedenfalls vereinbarten wir erstmal den Kontakt zum KV auf Eis zulegen, bis es der Kleinen besser geht. Der KV war damit natürlich nicht einverstanden und zog vor Gericht, weil er behauptete ich würde ihm das Kind entziehen. An diesem Tag äußerte ich das erste Mal laut den Verdacht des Missbrauchs, denn vorher wollte ich nichts Preis geben bis ich einen Beweis hatte. Aber vor Gericht mußte ich ja eine Begründung abgeben. Es wurde ein Gutachten erstellt und ein Missbrauch wurde ausgeschlossen. Die Kindertherapeutin, zu der das Kind schon ca. 3/4 Jahr ging sprang fast im Dreieck und äußerte sich nicht schön über den Gutachter und sein Ergebniss. Sie beschwor mich weiterhin mit dem Kind zu ihr zukommen und bescheinigte mir immer und immer wieder den Missbrauch an dem Kind und appelierte an meine Mutterinstinkte, nur ich könne und müsse das Kind schützen. Sie wußte wie sie mich kriegen konnte.
Ungefähr 4 Monate nach der Trennung vom KV und auch 4 Monate nach dem Beginn der Verhaltensauffälligkeiten, lernte ich einen Mann kennen, der ca. 200Km von mir entfernt lebte, und den ich vor 2 Jahren geheiratet hatte.
Jedenfalls behauptete auf einmal diese Therapeutin mein jetziger Mann hätte mein Kind missbraucht und da schlug es mir den Boden unter den Füssen weg und das Unheil nahm seinen Lauf. Diese Therapeutin machte aber diesmal Nägel mit Köpfen und schaltete hinter meinem Rücken das Jugendamt ein und man entzog mir mein Kind. Also zog ich diesmal vor Gericht und verlangte ein erneutes Gutachten. Es wurde der gleiche Gutachter bestellt, der auch das 1.Gutachten erstellt hatte. Und er konnte erneut keinen Missbrauch feststellen. Da bekam ich zum ersten Mal etwas schriftliches über die Methoden dieser Therapeutin und ich dachte ich sei im falschen film. Sie hat in einer Tour suggeriert, falsch interpretiert und dem Kind regelrecht Informationen zugespielt. Unfassbar. diesmal zog der Gutachter mich zur Verantwortung und war dagegen, dass ich mein Kind wieder bekomme, da ich eine Bindungsstörung zu meinem Kind hätte. Ich würde ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht erkennen und müßte das erst mal verarbeiten. Er war so entsetzt, dass ich mit dem Kind nach dem ersten Gutachten weiterhin zu dieser Frau gegangen bin obwohl er es mir doch Schwarz auf Weiß gegeben hatte, dass da nichts ist. Ja, meine Blindheit kommt mich teuer zustehen. Aber nach dieser Gehirnwäsche glaubte ich, meine Tochter wurde missbraucht. Ich rede hier nicht von einer Hinterhofpraxis, sondern ich ging mit meiner Tochter in eine überregional bekannte Beratungsstelle, die u.a. vom Kinderschutzbund unterstützt und meines wWissens auch finanziert wird. Naja.
Leider ist das JA so vor eingenommen und schließt mich als mutter total aus und ist auch heute noch nicht bereit mir entgegen zukommen, obwohl ich so viel getan habe, u.a. eine stationäre Therapie und und und.
Ich weiß heute, dass ich damals sehr viele Fehler gemacht habe und das ich mit der damaligen Situation überfordert war, aber was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, dass ich allein die Verantwortung tragen muß. Sicher ich bin die Mutter aber ich wollte doch nur das Beste für mein Kind.
Meine Wut über diese Pädagogin, denn mehr ist sie nicht, das erfuhr ich erst von der Therapeutenkammer, wo ich diese Frau anzeigte, habe ich ablegen können, indem ich einen Beschwerdebrief an die Therapeutenkammer geschrieben habe. Ich wußte sonst nicht wohin mit dieser Wut und ich hatte Angst, dass sie mich auffrisst.
Übrigens, meine Tochter hat sich bis heute zu keinem Missbrauch geäußert. !!!!! Alles basiert nur auf Vermutungen. Wie sagen die Behörden, sie habe sich nonverbal geäußert. Aber wie kann man sich nonverbal äußern ohne mit dem finger auf jemanden zu zeigen. Auch will man meinen Mann nicht anzeigen, weil man Angst hat, dass das JA eine Verleugnungsklage an den Hals bekommt, da man keinerlei Beweise hat.Zitat vom JA!
Bei der letzten Gerichtsverhandlung hat das JA vor Gericht eine ganz klare Falschaussage gemacht und die Richterin hat zig Verfahrensfehler begangen, so dass das OLG jetzt meine Beschwerde angenommen wird und ich in kürze einen neuen Gerichtstermin haben werde. Das JA habe ich auch beim Landtag NRW angezeigt und eine Petition nach Brüssel hatte ich auch verfasst. Die Bildzeitung hatte auch schon über mich berichtet und das TV hat auch schon angerufen und interesse gezeigt.
So, wenn noch Fragen sind, so fragt ruhig, denn ich habe alles nur grob verfasst, denn der Inhalt meiner Geschichte passt in ein Buch!
Lg Einemama
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