Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gelsenkirchen: 18jährige lässt Exfreund verprügeln

Robin Hood, Friday, 25.01.2008, 14:24 (vor 6540 Tagen) @ Ralf

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=695920


Na, da ist doch nahezu harmlos :-)

Gestern hatte der Spiegel (SpiegelIn passt in diesem Fall nicht so gut)
wesentlich drastischeres gleich im Doppelpack zu vermleden:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,529031,00.html

und - als Teil desselben Artikels -

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,530332,00.html

Also immerhin 2 von 7 der im
Gesamtartikel
beschriebenen Fälle. Das hören unsere Femanzen vermutlich gar nicht so
gerne - wobei ich allerdings auch nicht ganz ausschließen möchte, dass die
Durchgeknalltesten unter ihnen sogar noch stolz auf diese "Eroberung
männlicher Bastionen" durch echte "Powermädchen" sind *lol*

In den Fällen in denen Mädchen selbst Gewalt anwenden, mag das so sein, wie im Fall der Mädchengangs.
Im Fall Gelsenkirchen verhält es sich anders: das war eine Bezugnahme auf patriarchale Zustände, auf das keine Femanze stolz sein kann. Sie hat nicht etwa selbst zugeschlagen, sondern die Macker geholt, weil ihr der Mut gefehlt hat. Echte Femanzen sind entsetzt, wenn die Frau als Besitz des Mannes gesehen wird. Feigheit und Hinterlist kommen in diesem Fall noch dazu. Männliche Bastion fällt in diesem Fall keine. Stell Dir mal folgenden Fall vor: Mann sucht eine Aussprache mit seiner Ex, diese lehnt ab. Wird er dann gewalttätig? Denkbar. Wird er abziehen und die Ex unter einem Vorwand auf die Strasse locken, um sie dann von anderen verprügeln zu lassen? Von einem derartigen Fall habe ich nie gehört und kann es mir auch nicht vorstellen.


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