Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Angst der Politiker, das die Bildungsstudie "missbräuchlich" verwendet wird

Christine ⌂, Friday, 25.01.2008, 12:22 (vor 6540 Tagen)

Anders kann ich mir nicht mehr erklären, wieso folgender Anhang in der allerneuestens (wievielte mittlerweile?) Studie über die Bildungsmisserfolge der Jungen veröffentlicht wurde.

Zitat:
Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung unentgeltlich abgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie darf weder
von Parteien noch von Wahlbewerberinnen/Wahlbewerbern oder Wahlhelferinnen/Wahlhelfern
während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Bundestags-,
Landtags- und Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum Europäischen Parlament. Missbräuchlich
ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informationsständen der Parteien
sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel.
Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung.
Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift der Empfängerin/dem
Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht
in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner
politischer Gruppen verstanden werden könnte.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die Angst der Politiker, das die Bildungsstudie "missbräuchlich" verwendet wird

Dummerjan, Friday, 25.01.2008, 14:11 (vor 6540 Tagen) @ Christine

Anders kann ich mir nicht mehr erklären, wieso folgender Anhang in der
allerneuestens (wievielte mittlerweile?) Studie über die
Bildungsmisserfolge der Jungen veröffentlicht wurde.

Zitat:
Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vom
Bundesministerium für Bildung und
Forschung unentgeltlich abgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb
bestimmt. Sie darf weder
von Parteien noch von Wahlbewerberinnen/Wahlbewerbern oder
Wahlhelferinnen/Wahlhelfern
während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden.
Dies gilt für Bundestags-,
Landtags- und Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum Europäischen Parlament.
Missbräuchlich
ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an
Informationsständen der Parteien
sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer
Informationen oder Werbemittel.
Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der
Wahlwerbung.
Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese
Schrift der Empfängerin/dem
Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer
bevorstehenden Wahl nicht
in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung
zugunsten einzelner
politischer Gruppen verstanden werden könnte.

Männerpartei?

Die Angst der Politiker, das die Bildungsstudie "missbräuchlich" verwendet wird

Wahlhelfer, Friday, 25.01.2008, 14:33 (vor 6540 Tagen) @ Dummerjan

Anders kann ich mir nicht mehr erklären, wieso folgender Anhang in der
allerneuestens (wievielte mittlerweile?) Studie über die
Bildungsmisserfolge der Jungen veröffentlicht wurde.

Zitat:
Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vom
Bundesministerium für Bildung und
Forschung unentgeltlich abgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen

Vertrieb

bestimmt. Sie darf weder
von Parteien noch von Wahlbewerberinnen/Wahlbewerbern oder
Wahlhelferinnen/Wahlhelfern
während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden.
Dies gilt für Bundestags-,
Landtags- und Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum Europäischen

Parlament.

Missbräuchlich
ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an
Informationsständen der Parteien
sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer
Informationen oder Werbemittel.
Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der
Wahlwerbung.
Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese
Schrift der Empfängerin/dem
Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer
bevorstehenden Wahl nicht
in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der

Bundesregierung

zugunsten einzelner
politischer Gruppen verstanden werden könnte.[/i]


Männerpartei?

Vermutlich eher NPD.

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