Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen als Erfinderinnen

Lessa, Tuesday, 22.01.2008, 16:34 (vor 6543 Tagen)

Hier wird oft beklagt, dass der technische Fortschritt nur von Männern ausgeht und Frauen nur davon profitieren. "Geniale Frauen" von Melitta Benz bis Marie Curie beschreibt diese Erfinderinnen. Wäre das Buch so dick, wenn Frauen nichts geleistet hätten? Heißluftballons, Scheibenwischer, Kaffeefilter, Hängebrücken - alles Frauen. Auch in der heutigen Zeit werden Dinge von Frauen erfunden. Led's also Leuchtdioden, ein hochkomplexes Zeug, das unsere Glühbirne ablösen wird, wurden von einer Frau erfunden. Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu frau. Wahrscheinlich auch der Turbomotor.
Frauen und Technik geht schon zusammen. Expatriate hält sich für einen grossen Ingenieur, dabei möchte ich nicht wissen, was der erfunden hat. Die Leere.

Frauen als Erfinderinnen

roser parks, Tuesday, 22.01.2008, 16:40 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

"Geniale Frauen" von Melitta

Benz bis Marie Curie beschreibt diese Erfinderinnen. Wäre das Buch so
dick, wenn Frauen nichts geleistet hätten? Heißluftballons,
Scheibenwischer, Kaffeefilter, Hängebrücken - alles Frauen. Auch in der
heutigen Zeit werden Dinge von Frauen erfunden. Led's also Leuchtdioden,
ein hochkomplexes Zeug, das unsere Glühbirne ablösen wird, wurden von
einer Frau erfunden. Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu
frau. Wahrscheinlich auch der Turbomotor.

Details?

Frauen und Technik geht schon zusammen.

Man(n) findet mit Hilfe von Frauen, sehr schnell Fehlerquellen an technischen Erfindungen, weil die Dämlichkeit mit der Frau Technik handhabt einem Mann fremd ist.

Frauen als Erfinderinnen

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 22.01.2008, 17:13 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

Hier wird oft beklagt, dass der technische Fortschritt nur von Männern
ausgeht und Frauen nur davon profitieren.

Beklagt? Wohl eher nicht.

"Geniale Frauen" von Melitta
Benz bis Marie Curie beschreibt diese Erfinderinnen. Wäre das Buch so
dick, wenn Frauen nichts geleistet hätten?

"Sich" hast Du vergessen. Frauen leisten sich was.

Ein dickes Buch ist kein Beleg. Es gibt ganze Bibliotheken voller von frustrierten Weibern verfaßtem idiotischem Schwachsinn und Lügengeschichten. Mit der Wahrheit hamses ja eher nicht so, die Li-La-Latzhosenkämpferinnen, gibt ja objektiv keine.

Heißluftballons,

Stimmt, da waren Frauen maßgeblich beteiligt. Haben die heiße Luft geliefert. *harharhar*

Nee, im Ernst, es waren die Schwestern Montgolfier. Scheiß patriarchalische Geschichtsfälschung.

Scheibenwischer, Kaffeefilter,

Scheidenwischer vielleicht. *gg*

Hängebrücken - alles Frauen.

Hängetitten meinst Du. [image]

Auch in der
heutigen Zeit werden Dinge von Frauen erfunden. Led's also Leuchtdioden,
ein hochkomplexes Zeug, das unsere Glühbirne ablösen wird, wurden von
einer Frau erfunden.

Ach ja? Von welcher denn?

"Henry Joseph Round beobachtete 1907 erstmals, dass anorganische Stoffe unter dem Einfluss einer angelegten Spannung zu einer Lichtemission fähig sind. Er veröffentlichte seine Entdeckung noch im gleichen Jahr in der Zeitschrift "Electrical World". 1921 entdeckte der russische Physiker Oleg Vladimirovich Losev den Round-Effekt erneut und untersuchte ihn 1927 bis 1942 genauer, da er vermutete, dass das Phänomen als Umkehrung des Einsteinschen, photoelektrischen Effektes zu deuten ist [1]. George Destriau entdeckte 1935 an Zinksulfid ein ähnliches Leuchtphänomen und bezeichnete es nach dem russischen Physiker als Lossew-Licht.

In der Folgezeit konnte erst 1951 durch die Entwicklung des Transistors ein wissenschaftlicher Fortschritt in der Halbleiterphysik erreicht und die Lichtemission erklärt werden. Zunächst wurde allerdings weiter mit Zinksulfid experimentiert. Erfolgreicher waren jedoch die Forschungen an den als Halbleiter erkannten III-V-Verbindungshalbleiter. Ab 1957 konzentrierte man sich bei der Erforschung der Lichterzeugung ganz auf die Halbleiter. Besonders die Lichtemission im sichtbaren Bereich auf der Basis von Galliumarsenid (GaAs) und Galliumphosphid (GaP) war von Bedeutung.

Andere Quellen schreiben die Erfindung der Leuchtdiode allerdings Nick Holonyak zu und datiert die Erfindung auf 1962 [2]. Aktueller Forschungsgegenstand sind organische Leuchtdioden, sogenannte "OLEDs"."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode#Geschichte)

Wen meinst Du jetzt also? Henrietta Round, Olga Lossew, Georgina Destriau?

Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu frau.

"Die erste Notrutsche wurde in den 1930er Jahren von der amerikanischen Firma Air Cruisers konstruiert. Diese Firma wurde gegründet von James F. Boyle, der auch der Hersteller der Schwimmweste "Mae West" war, die bei den amerikanischen Truppen im zweiten Weltkrieg häufig eingesetzt wurde. Bevor die aufblasbaren Typen auf den Markt kamen, hatten einige Flugzeuge Notrutschen aus Segeltuch. Es dauerte verhältnismäßig lange, bis die Crew diese Rutschen aufgespannt hatte."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Notrutsche#Geschichte_der_Notrutschen)

Wahrscheinlich war's wieder mal die Frau von Mister Boyle, und dieser patriarchalische Schweinepriester hat sich die Sache unter den Nagel gerissen? Genau wie bei Einsteins Milena, das haben Feministinnen inzwischen ja auch schon *äh* nachgewiesen.

Wahrscheinlich auch der Turbomotor.

Ja, das ist sogar sehr wahrscheinlich. [image] [image] [image]

"Als Erfinder gilt der Schweizer Alfred Büchi, der im Jahre 1905 ein Patent über die Gleichdruck- oder auch Stauaufladung anmeldete."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Turbomotor)

Frauen und Technik geht schon zusammen.

...den Bach runter. Natürlich. [image]

Expatriate hält sich für einen
grossen Ingenieur, dabei möchte ich nicht wissen, was der erfunden hat.
Die Leere.

Immerhin. Ist ja technisch enorm wichtig. Weißt Du auch, wofür, Du tolle Erfinderin?

Nicht einmal den Scheiß-Feminismus habt ihr euch selbst ausgedacht, auch das waren Männer (Bebel, Engels...).

Aber Frauen müssen sich trotzdem nicht verstecken. Sie haben doch z.B. ähm..grübel..JA: die Stürmerin äh OMMA erfunden. Iss doch was. *LOLOLOL*
Obwohl.. da bin ich jetzt auch nicht mehr ganz sicher, ob man die Idee an sich nicht eher Julius Streicher zuschreiben müßte. Shit.

Gar nicht so einfach, etwas zu erfinden - wenn's nicht gerade eine Vergewaltigung oder ein Mißbrauch ist, stimmt's?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Frauen als Erfinderinnen

Forenbeobachter, Wednesday, 23.01.2008, 11:48 (vor 6542 Tagen) @ Nihilator

Du bist in guter Form, Nihi!

Deshalb gibts ja dann wohl ne Quote für Frauen, weil sie so gut sind ... ^^ (nT)

Swen, Tuesday, 22.01.2008, 17:44 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

Hier wird oft beklagt, dass der technische Fortschritt nur von Männern
ausgeht und Frauen nur davon profitieren. "Geniale Frauen" von Melitta
Benz bis Marie Curie beschreibt diese Erfinderinnen. Wäre das Buch so
dick, wenn Frauen nichts geleistet hätten? Heißluftballons,
Scheibenwischer, Kaffeefilter, Hängebrücken - alles Frauen. Auch in der
heutigen Zeit werden Dinge von Frauen erfunden. Led's also Leuchtdioden,
ein hochkomplexes Zeug, das unsere Glühbirne ablösen wird, wurden von
einer Frau erfunden. Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu
frau. Wahrscheinlich auch der Turbomotor.
Frauen und Technik geht schon zusammen. Expatriate hält sich für einen
grossen Ingenieur, dabei möchte ich nicht wissen, was der erfunden hat.
Die Leere.

Frauen als Erfinderinnen

pit b. @, Tuesday, 22.01.2008, 18:46 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu
frau.

deshalb heist es auch: "Frauen und Kinder zuerst"!

Lessa als Erfinderin

Benno, Tuesday, 22.01.2008, 19:21 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

Der Heißluftballon wurde von den Brüdern Joseph Michel und Jacques Etienne Montgolfier erfunden.
Und Lessa hat das Märchen von den Frauen erfunden, die alles erfunden haben. Genau so das Märchen, dass Männer behaupten würden, alle Erfindungen hätten Männer gemacht.

In der DDR bekamen die Leute erzählt, dass alle wesentlichen Erfindungen von Russen hervorgebracht wurden. Wer etwas anderes erzählte, bekam Ärger.

Es ist mir völlig schnurz, ob eine Erfindung von einem Mann, einem Moslem, einer Chinesin oder einer Schwarzafrikanerin gemacht wurde. Hauptsache, die Erfindung taugt was.

Wer krampfhaft danach sucht, die "Errungenschaften" des weiblichen Geschlechts zu erfinden, ist nicht besser als diejenigen, die Schwarzen oder Nichtchristen ehemals jegliche Intelligenz absprachen.

Benno

Lessa als Erfinderin

Lessa, Tuesday, 22.01.2008, 19:33 (vor 6543 Tagen) @ Benno

Der Heißluftballon wurde von den Brüdern Joseph Michel und Jacques Etienne
Montgolfier erfunden.
Und Lessa hat das Märchen von den Frauen erfunden, die alles erfunden
haben. Genau so das Märchen, dass Männer behaupten würden, alle
Erfindungen hätten Männer gemacht.

In der DDR bekamen die Leute erzählt, dass alle wesentlichen Erfindungen
von Russen hervorgebracht wurden. Wer etwas anderes erzählte, bekam Ärger.


Es ist mir völlig schnurz, ob eine Erfindung von einem Mann, einem Moslem,
einer Chinesin oder einer Schwarzafrikanerin gemacht wurde. Hauptsache, die
Erfindung taugt was.

Wer krampfhaft danach sucht, die "Errungenschaften" des weiblichen
Geschlechts zu erfinden, ist nicht besser als diejenigen, die Schwarzen
oder Nichtchristen ehemals jegliche Intelligenz absprachen.

Benno

wenn das so in der Herstory steht! Wenn du mir nicht glaubst, dann wenigstens Cassandra.

Lessa als Erfinderin

Conny, NRW, Tuesday, 22.01.2008, 22:02 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

wenn das so in der Herstory steht! Wenn du mir nicht glaubst, dann
wenigstens Cassandra.

Und so ist es mit diesen Ideologien auch. Diese muß man eben auch glauben und im Sinne der feministischen Ideologie religiös zu werden. Mache werden gleich ganz fanatisch oder extrem und wir haben das gleiche Problem wie im Islam.

Glauben kann man ja vieles, wenn man es nicht selbst überprüft oder nicht überprüfen will. Sogar, daß alle Erfindungen von Frauen gemacht wurden kann man glauben - ich jedoch nicht.

Lessa als Erfinderin

Benno, Tuesday, 22.01.2008, 22:56 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

In der Herstory steht so was. Na so was!

Und warum soll ich die Cassandra fragen? Der glaubt doch schon seit den ollen Griechen sowieso keiner mehr.
Kein Wunder, wenn sie solchen Blödsinn labert.


Benno

Frauen als Erfinderinnen

DschinDschin, Tuesday, 22.01.2008, 19:51 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

Hier wird oft beklagt, dass der technische Fortschritt nur von Männern
ausgeht und Frauen nur davon profitieren. "Geniale Frauen" von Melitta
Benz bis Marie Curie beschreibt diese Erfinderinnen. Wäre das Buch so
dick, wenn Frauen nichts geleistet hätten? Heißluftballons,
Scheibenwischer, Kaffeefilter, Hängebrücken - alles Frauen. Auch in der
heutigen Zeit werden Dinge von Frauen erfunden. Led's also Leuchtdioden,
ein hochkomplexes Zeug, das unsere Glühbirne ablösen wird, wurden von
einer Frau erfunden. Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu
frau. Wahrscheinlich auch der Turbomotor.
Frauen und Technik geht schon zusammen. Expatriate hält sich für einen
grossen Ingenieur, dabei möchte ich nicht wissen, was der erfunden hat.
Die Leere.

Hallo Lessa,

es gibt da so eine alte 20:80 Regel, was das Verhältnis von Arbeitseinsatz und Ergebnis betrifft, d.h. mit 20% der Arbeit erreichen wir 80% der Ergebnisse, usw.

Was Frauen und Gestaltung der Welt betrifft, so postuliere ich eine 10:90 Regel, d.h. 10% der Welt wird durch die Frau gestaltet und 90% durch den Mann. Dabei heißt Gestaltung Planung und Durchführung. Mögen Frauen sich auch bei Nippes und Dekoration auszeichnen, die wirkliche Gestaltung der Welt liegt zu 90% bei den Männern, und das nicht allein wegen Diskriminierung, sondern wegen Neigung und Können.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Meine neueste Erfindung ist...

Christian2, Tuesday, 22.01.2008, 19:57 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

ein Schaufelrad am Wasserhahn, im Abfluss und Zufuhr des Wassers im Haushalt anzubringen, das erzeugt nämlich Strom, denn der Wasserdruck ist schon da :-)
Ist das nicht eine geniale Idee?

Noch etwas zu meiner Erfindung...

Christian2, Tuesday, 22.01.2008, 22:10 (vor 6543 Tagen) @ Christian2

ein Schaufelrad am Wasserhahn, im Abfluss und Zufuhr des Wassers im
Haushalt anzubringen, das erzeugt nämlich Strom, denn der Wasserdruck ist
schon da :-)
Ist das nicht eine geniale Idee?

Je gebündelter der Wasserstrahl ist wie ein Laserstrahl, desto heftiger wird das Schaufelrad angetrieben! Im Haushalt am Wasserhahn nur mal einen Finger gegen den Wasserstrahl halten und ihr habt eine Öko-Energiequelle die Strom erzeugen kann!

Frauen als Erfinderinnen

Hausmeister, Tuesday, 22.01.2008, 20:38 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

Hier wird oft beklagt, dass der technische Fortschritt nur von Männern
ausgeht und Frauen nur davon profitieren. "Geniale Frauen" von Melitta
Benz bis Marie Curie beschreibt diese Erfinderinnen. Wäre das Buch so
dick, wenn Frauen nichts geleistet hätten? Heißluftballons,
Scheibenwischer, Kaffeefilter, Hängebrücken - alles Frauen. Auch in der
heutigen Zeit werden Dinge von Frauen erfunden. Led's also Leuchtdioden,
ein hochkomplexes Zeug, das unsere Glühbirne ablösen wird, wurden von
einer Frau erfunden. Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu
frau. Wahrscheinlich auch der Turbomotor.
Frauen und Technik geht schon zusammen. Expatriate hält sich für einen
grossen Ingenieur, dabei möchte ich nicht wissen, was der erfunden hat.
Die Leere.

Wahrscheinlich auch der Turbomotor.


Die Idee zur Turboaufladung kam der wollüstigen Frau Büchi nach einem Geschlechtsakt. Das peinliche Geräusch war nicht zu überhören, als Alfred seine Harpune in den Begattungsschacht einführte. Alfred erkannte sogleich die Verfangenheit der Situaton und meinte daher lapidar: "Macht nix, ist nur die zusammengepresste Luft." Daraufhin kam Teresa die Idee, vielleicht um die Peinlichkeit zu übertünchen: "du tüftelst doch immer mit diesen Motoren, das Geräusch war ganz ähnlich!" Alfred (ganz sachlich): "jetzt beleidige meine Motoren nicht. Das ist nur das Ansauggeräusch im Luftfilter, weil die Luft plötzlich verengt wird" Teresa mit einem Geniestreich "wird da etwas gepresst?" Alfred (in seinem Gehirn arbeiete es jetzt, er sprach es aber nicht aus "Mein Gott! Das ist es! Man müsste die Luft in gepresster Form in den Verbrennungsraum pumpen!" Um die Konversation formal zu beeenden und angesicht der Tatsache, dass seine Gattin von Motoren so viel verstand wie Helmut Kohl von Bungeejumping, schob er noch ein "ja, da wird gepresst" hinterher. Die Grundidee des Turboladers nahm also in einer Bettstatt seinen Ausgangspunkt. Alfred musste nur noch eine Vorrichtung installieren, welche die Abgase zu einem Turbinenrad ableitet, an dem ein Kompressor angeschlossen ist. Dieser saugt dann die Frischluft an, komprimiert sie (ladet sie) und gibt sie in die Verbrennungsräume ab. Der Siegeszug dieser Erfindung war nicht mehr aufzuhalten. Die Technik, anfangs mit vielen Nachteilen behaftet, wurde verfeinert und weiterentwickelt. Heute ist sie so selbstverständlich wie ein Schweizer Käse. Praktisch sämtliche etablierten Automobilhersteller verwenden sie. Alfred Büchi steht als der Erfinder dar, aber Teresa war tatsächlich genial. Ja, so wird es gewesen sein. Jedenfalls in den Femibüchern.

Raison d'etre

Robert, Tuesday, 22.01.2008, 22:15 (vor 6543 Tagen) @ Hausmeister

Warum streitet ihr darüber, was von welchem Geschlecht erfunden wurde?

Raison d'etre

Benno, Tuesday, 22.01.2008, 22:58 (vor 6543 Tagen) @ Robert

Warum streitet ihr darüber, was von welchem Geschlecht erfunden wurde?

Darüber streitet keiner.
Wir amüsieren uns nur über den Blödsinn, den Lessa alias Cassandra so absondert.

Benno

Raison d'etre

Robert, Wednesday, 23.01.2008, 01:17 (vor 6543 Tagen) @ Benno

Warum streitet ihr darüber, was von welchem Geschlecht erfunden wurde?


Darüber streitet keiner.
Wir amüsieren uns nur über den Blödsinn, den Lessa alias Cassandra so
absondert.

Benno

Sieht eher aus wie ein Haufen Trolle, die sich gegenseitig füttern.

Raison d'etre

Benno, Wednesday, 23.01.2008, 01:25 (vor 6543 Tagen) @ Robert

Sieht eher aus wie ein Haufen Trolle, die sich gegenseitig füttern.


So lange es allen schmeckt ....


(Dein Leckerli ist auch nicht ohne)


Benno

Frauen als Erfinderinnen

Holger, Tuesday, 22.01.2008, 23:04 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

Hier wird oft beklagt, dass der technische Fortschritt nur von Männern
ausgeht und Frauen nur davon profitieren. "Geniale Frauen" von Melitta
Benz bis Marie Curie beschreibt diese Erfinderinnen. Wäre das Buch so
dick, wenn Frauen nichts geleistet hätten? Heißluftballons,
Scheibenwischer, Kaffeefilter, Hängebrücken - alles Frauen. Auch in der
heutigen Zeit werden Dinge von Frauen erfunden. Led's also Leuchtdioden,
ein hochkomplexes Zeug, das unsere Glühbirne ablösen wird, wurden von
einer Frau erfunden. Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu
frau. Wahrscheinlich auch der Turbomotor.
Frauen und Technik geht schon zusammen. Expatriate hält sich für einen
grossen Ingenieur, dabei möchte ich nicht wissen, was der erfunden hat.
Die Leere.

Na großartig, auch wenn Du für Deine kindlich- trotzigen Behauptungen jeglichen Beweis schuldig bleibst.

Insbesondere Expat scheinst Du ja gar nicht zu mögen.
In der Tat hat er meines Wissens nichts Besonderes erfunden. Er prunkt auch nicht damit.
Er hat aber was GEfunden: die Liebe der heutigen Frauen ist kontextbezogen, weltweit. Das ist etwas, was der Mehrheit der Männchen hier in diesem Land verborgen blieb- blind gemacht durch das jahrzehntelange Trommelfeuer links- progressiv- feministischer Propaganda. Wie damals im Sportpalast. Und Expat badet im köstlichen Beweis seiner Erkenntnis.
Ich weiß, daß er meinen Johannes jedesmal mit reinschiebt. Ehrensache halt, Lochschwäger sind sich nicht feind.
Und er spricht sie alle mit ihrem Namen an: "my Darrrling".
Furchtbar, nicht?

Warum es so geschehen mußte, konntest Du just bei Amendt nachlesen:

http://debatte.welt.de/kommentare/56714/die+verdammung+des+mannes

Tja, liebe Lessa, das hätte nie passieren dürfen, daß den Männern die Augen aufgehen. Point of no return sozusagen. Hoffen wir das Beste für die Mehrheit der Frauen, daß Figuren wie Du möglicht rasch aussterben.

Frauen als Erfinderinnen

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Wednesday, 23.01.2008, 06:53 (vor 6542 Tagen) @ Holger

Insbesondere Expat scheinst Du ja gar nicht zu mögen.

Holger, alter Schwede, wirklich, das erschuettert mich.
Dabei bin ich echt ein Netter, das koennen dir hier zig Girls bestaetigen,
ach was, hunderte.

Und Expat badet im köstlichen Beweis seiner
Erkenntnis.

Kann man durchaus so sagen.

Und er spricht sie alle mit ihrem Namen an: "my Darrrling".

Im Zweifelsfall geht auch "Honey" oder "Sugar".
Nur damit's nicht so eintoenig wird.

Gong Xi Fa Cai!

Frauen als Erfinderinnen

Maximilianeum, Einspruchstupfing, Tuesday, 22.01.2008, 23:44 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

Hier wird oft beklagt, dass der technische Fortschritt nur von Männern
ausgeht

... nein, das wird nicht beklagt. Das wird für bewunderungswürdig gehalten.

und Frauen nur davon profitieren.

... genau: das ist der Teil, der beklagt wird.

"Geniale Frauen" von Melitta

Benz bis Marie Curie beschreibt diese Erfinderinnen. Wäre das Buch so
dick, wenn Frauen nichts geleistet hätten?

... wahrscheinlich hat´s recht dicke Seiten. Vielleicht mit Schutzüberzügen aus Plastik über jeder Seite ... wird ja wahrscheinlich viel von Frauen gelesen, das Buch. Und was die alles wegspachteln beim Lesen ... da passt halt das Buch zur Frau, gell? Wahrscheinlich hat´s auch auswechselbare Schutzeinschläge in pink,rosa,pfirsich - und noch ein paar so La-la-Farben.

Heißluftballons,

Scheibenwischer, Kaffeefilter, Hängebrücken - alles Frauen.

... wird man da nicht neuerdings verklagt, wenn man Frauen solche Namen gibt?

Auch in der

heutigen Zeit werden Dinge von Frauen erfunden. Led's also Leuchtdioden,
ein hochkomplexes Zeug, das unsere Glühbirne ablösen wird, wurden von
einer Frau erfunden.

... pfff! Alle Leds von einer einzigen Frau erfunden? Eine vielleicht ...

Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu

frau.

... ah, wusste ich doch, daß das mit dem Erfinden nicht immer so gut hinhaut bei den Frauen: Notrutsche von Frau zu Frau also ....?
Von Flugzeug zu Boden wäre richtig gewesen ... - *seufz* -

Wahrscheinlich auch der Turbomotor.

... und wie kommt´s, daß man das nicht so ganz genau weiß? Weil´s schon so lange her ist, wohl?

Frauen und Technik geht schon zusammen.

... sagen wir so: Gelegentlich findet auch ein blindes Huhn mal ein Korn.

Expatriate hält sich für einen

grossen Ingenieur, dabei möchte ich nicht wissen, was der erfunden hat.
Die Leere.

... und Dir hat er sie verkauft. Genial.

Für einen konstruktiven Dialog bevorzugen Sie - Max

Frauen als Nachtrag

Maximilianeum, Nachtragstupfing, Thursday, 24.01.2008, 10:07 (vor 6541 Tagen) @ Maximilianeum

.... und überhaupt: Das dickste Buch der Welt hat den Titel "Was Frauen alles NICHT erfunden haben."

Kennst di ausetz - Max

Frauen als Nachtrag

Lena, Saturday, 26.01.2008, 18:13 (vor 6539 Tagen) @ Maximilianeum

.... und überhaupt: Das dickste Buch der Welt hat den Titel "Was Max
mangels fehlender Intelligenz alles NICHT erfunden hat!"

Kennst di ausetz - Lena

Frauen als Nachtrag

*carlos*, Saturday, 26.01.2008, 23:48 (vor 6539 Tagen) @ Lena

.... und überhaupt: Das dickste Buch der Welt hat den Titel "Was
Max
mangels fehlender Intelligenz alles NICHT erfunden hat!"

Kennst di ausetz - Lena


Servus, dicke Lena... lolol...

"...mangels fehlender..." ... lol... aha...?

Kennst dich halt nicht aus, Lena... lol... das macht aber fast gar nix; des iss' fast total wurscht... lol... Weibsen... lol...

carlos

Frauen als Nachtrag

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Monday, 28.01.2008, 09:50 (vor 6537 Tagen) @ *carlos*

"...mangels fehlender..." ... lol... aha...?

Doppelte Verneinung ist fuer das Lenachen halt schon etwas ganz abgehobenes.
Da kommt das kleine Hirn nicht mehr mit zurecht.
Muhahaha... Emanzen halt....

Cheers!

Frauen als Erfinderinnen

Flint ⌂, Wednesday, 23.01.2008, 04:17 (vor 6543 Tagen) @ Lessa

Tja, es heißt ja nicht umsonst ERfindungen. Nomen est Omen.

.

--
[image]
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik

Mir schwant Uebles.... :-)

Expatriate, Sued-Ost-Asien, Wednesday, 23.01.2008, 06:39 (vor 6542 Tagen) @ Lessa

Expatriate hält sich für einen
grossen Ingenieur, dabei möchte ich nicht wissen, was der erfunden hat.

Wieder eine, die mich nicht mag?!?

Grosser Ingenieur, na ich weiss nicht.... Aber das Studium habe ich mit 1,6 abgeschlossen und die Dissertation mit glatt 1. Ich behaupte nur, dass da etwas mehr Arbeit drinsteckt als in einem ueblicherweise von Frauen bevorzugten Studiengang.
Herausgefunden habe ich damit dann, dass das als Basis ein hoeheres Einkommen beschert verglichen mit einer Grundschullehrerin. Insgesamt auch ein angenehmeres Leben, wenn man keinerlei Job-Sorgen haben muss, wenn man sich nicht mit absurden Frauenfoerder-Programmen usw. usf. abgeben muss, wenn man weiss dass man keine hohen Steuern mehr fuer Frauenbeauftragte und so ein Zeuchs bezahlt etc......
Passt scho! :-)

Erfunden im Sinne von einem Patent habe ich nix, das stimmt. Aber die Dr.-Ing. Dissertation machte ich mit Forschung, die noch kein anderer zuvor durchgefuehrt hat, das ist zwingende Voraussetzung. Ist doch auch mal was, oder? Das ist eben der Unterschied zu den weichen Faechern, wo eine bessere Literatur-Recherche schon als ausreichend angesehen und gefeiert wird.

Die Leere.

Tz tz tz, liebe Lessa, und daraus muss ich nun folgern, dass Du mich nicht magst? Das sind ja dann schon zwei, denn ich muss befuerchten, dass mich Berta Brett auch nicht so gut leiden kann.
Das betruebt mich jetzt doch ein wenig!

Raucherfreundlich, gutes Essen und kalte Drinks, neuer Restaurant-Tipp!

Emanzenfrei und Spass dabei! Cheers!

Dieser Beitrag ist elektronisch erstellt und ohne Unterschrift gueltig.

Mir schwant Uebles.... :-)

Holger, Thursday, 24.01.2008, 00:18 (vor 6542 Tagen) @ Expatriate

Leslie was it.

Frauen als Erfinderinnen

Dummerjan, Wednesday, 23.01.2008, 12:15 (vor 6542 Tagen) @ Lessa

Hier wird oft beklagt, dass der technische Fortschritt nur von Männern
ausgeht und Frauen nur davon profitieren. "Geniale Frauen" von Melitta
Benz bis Marie Curie beschreibt diese Erfinderinnen. Wäre das Buch so
dick, wenn Frauen nichts geleistet hätten? Heißluftballons,
Scheibenwischer, Kaffeefilter, Hängebrücken - alles Frauen. Auch in der
heutigen Zeit werden Dinge von Frauen erfunden. Led's also Leuchtdioden,
ein hochkomplexes Zeug, das unsere Glühbirne ablösen wird, wurden von
einer Frau erfunden. Im Flugzeug die Notrutsche ebenfalls von frau zu
frau. Wahrscheinlich auch der Turbomotor.
Frauen und Technik geht schon zusammen. Expatriate hält sich für einen
grossen Ingenieur, dabei möchte ich nicht wissen, was der erfunden hat.
Die Leere.

Was mich an diesem Beitrag so ankotzt: Die völlige Ahnungslosigkeit.
Nicht etwa der genannten Frauen, sondern, daß sich eine dumme Kuh, deren geistige Fähigkeiten hoffentlich diesen Forenbeitrag übersteigen sich an den großartigen Leistungen anderer hochzieht um andere anzupinkeln.

Nur weil ich ein Mann bin, ist das für mich kein Grund Melitta oder Marie Curie runterzumachen, für Frauen ist aber die Existenz des Eierstocks wohl Grund genug die Arbeit anderer runterzumachen nur weil ein Hoden da ist.

Ich errege mich deswegen so, weil jemand der nicht einmal annähernd die Erfahrung gemacht hat, völlig auf sich allein gestellt ( es hat ja noch niemand daran gedacht) etwas auszuprobieren und dabei immer am Rande des Scheiterns zu stehen (es ist ja noch nicht erprobt) einfach keine VOrstellung davon hat wie schwierig das ist. Nur dummes Geplärre von einem imbezilen Forenmitglied im Internet, welches noch nicht einmal genug Gehirnschmalz hat einen eigenen Gedanken einzufügen und selbst das Geschmier nur aus einer Amazon Rezension abschreiben kann. Das ist dumm, schäbig und arrogant und hat mit dem Geschlecht nix zu tun (hoffentlich).

Frauen als Erfinderinnen

Garfield, Wednesday, 23.01.2008, 13:26 (vor 6542 Tagen) @ Lessa
bearbeitet von Garfield, Wednesday, 23.01.2008, 13:31

Hallo Lessa!

Dein peinlicher Beitrag wurde ja bereits gebührend kommentiert. Nun sollten wir uns mal gemeinsam Gedanken darüber machen, wie es eigentlich kommt, daß die Masse der Erfindungen und Entdeckungen von Männern gemacht wurde und auch heute noch gemacht wird:

Ich denke, daß das im Wesentlichen zwei Gründe hat. Der erste scheint mir evolutionshistorisch bedingt zu sein:

Es hat über sehr lange Zeit hinweg sehr oft eine Aufgabenverteilung zwischen Frauen und Männern gegeben. Die war nie wirklich starr festgelegt, und es wird immer wieder mal nötig oder möglich gewesen sein, daß Männer wie Frauen auch mal Aufgaben des jeweils anderen Geschlechts übernahmen. Aber grob betrachtet gab es diese Aufgabenverteilung meist, und sie sah so aus, daß die Frauen sich schwerpunktmäßig auf den häuslichen Bereich konzentrierten, während bei den Männern der Schwerpunkt auf allem lag, was mit der Außenwelt zu tun hatte.

Diese Aufgabenverteilung wurde nicht - wie Feministinnen heute gern behaupten - von den Männern diktiert. Nein, sie ergab sich schlicht und einfach daraus, daß Geburten und Schwangerschaften für Frauen über sehr lange Zeit hinweg sehr hohe Belastungen darstellten. Dies wiederum ergab sich zum einen aus der weitaus höheren Zahl von geborenen Kindern pro Frau, zum anderen aber auch aus der schlechteren medizinischen Versorgung.

So kam es, daß Frauen durch ihre Kinder oft weitgehend im häuslichen Bereich gebunden waren. Das wiederum zwang die Männer, ihnen Tätigkeiten im außerhäuslichen Bereich abzunehmen. Tatsächlich wurde diese Rollenverteilung also von den Kindern diktiert und nicht von den Männern. Die Männer hielten den Frauen über Millionen Jahre hinweg den Rücken frei, so gut sie konnten, damit die Frauen möglichst viel Nachwuchs in die Welt setzen konnten.

Wenn nun aber Lebewesen über sehr lange Zeit hinweg immer wieder bestimmte Tätigkeiten ausführen, dann passen sie sich dem an. Das führte dazu, daß sich Unterschiede zwischen Männern und Frauen herausbildeten, die heute von Feministinnen selbstverständlich ebenfalls geleugnet werden.

So stellt man beispielsweise bei Intelligenztests immer wieder fest, daß vor allem Männer dabei sehr gute Ergebnisse erzielen. Frauen landen oft eher im durchschnittlichen Bereich. Allerdings soll es andererseits bei Männern auch mehr Vertreter mit sehr geringer Intelligenz geben. Diesen Unterschied zwischen Männern und Frauen versucht man heute zu kaschieren, indem man Intelligenztests dadurch aufweicht, daß man das einfügt, was man heute gern als "emotionale Intelligenz" bezeichnet.

Und dieser Unterschied paßt genau zur alten Rollenverteilung zwischen Mann und Frau:

Die Frauen arbeiteten im häuslichen Bereich oft entweder allein, oder sie arbeiteten zwar in einer Gruppe, aber nicht zusammen, sondern nebeneinander her, jede für sich. So mußten sie über eine gewisse Mindest-Intelligenz verfügen, da sie nicht immer jemanden dabei hatten, der ihnen Anweisungen geben konnte. Da ihre Tätigkeiten aber üblicherweise alltäglicher Natur waren, ohne größere Überraschungen und Veränderungen, war es so gut wie nie nötig, schnell auf stark veränderte Bedingungen reagieren zu müssen. Aus diesem Grunde reichte durchschnittliche Intelligenz für eine Frau völlig aus.

Bei Männern sah das nun ganz anders aus. Sie waren häufiger in der Außenwelt unterwegs, manchmal auch in fremden Gegenden. Dort konnte man nie sicher vorhersehen, ob nicht im nächsten Moment z.B. ein gefährliches Raubtier oder eine Gruppe feindlicher Menschen auftauchte. Wenn so etwas Unvorhersehbares geschah, dann mußte man sehr schnell und richtig reagieren, um nicht sehr schnell tot zu sein. Dafür war hohe Intelligenz vorteilhaft. Es war aber nicht nötig, daß jeder Mann sehr intelligent war. Ganz im Gegenteil: Zuviele Köche verderben den Brei, also war es ideal, wenn es wenige sehr intelligente Männer gab, und für den Rest der Männer war es eigentlich egal, ob sie durchschnittlich oder unterdurchschnittlich intelligent waren - die mußten eh nur machen, was man ihnen sagte.

In bezug auf Erfindungen ist Intelligenz aber gar nicht unbedingt der entscheidende Faktor. Es gibt viele Menschen, die zwar nachweislich sehr intelligent sind, aber trotzdem nie eine bedeutende Erfindung gemacht haben.

Viel wichtiger sind Fantasie und die Bereitschaft, geistiges Neuland zu betreten. Wie sieht es damit nun bei Männern und Frauen aus?

Frauen bevorzugten immer den häuslichen Bereich, und das tun sie auch heute noch. Selbst wenn es darum geht, den Müll rauszubringen, wird der Mann geschickt. Der häusliche Bereich ist nun aber relativ konstant. Es gibt keine wesentlichen Veränderungen, vieles bleibt immer gleich. So haben sich Frauen daran gewöhnt, sich in einem Umfeld aufzuhalten, in dem es wenig Veränderungen gibt. Bei meiner Frau ging das soweit, daß sie noch Jahre nach einem Umzug in unserem Haus in die falsche Richtung lief, weil sie immer noch die Raumverteilung aus unserer alten Wohnung im Kopf hatte. Auch der Orientierungssinn hat sich bei Frauen auf den überwiegenden Aufenthalt in einer vertrauten Umgebung eingestellt. Frauen merken sich Wege nämlich vor allem anhand von bestimmten Punkten, die sie sich linear, also quasi eindimensional, hintereinander vorstellen. Meine Frau schreibt Einkaufszettel deshalb immer so, daß sie alles einsammeln kann, während sie ihren gewohnten Weg durch eine Kaufhalle geht. Wenn also am Eingang das Gemüse liegt, kommt Gemüse zuerst auf die Liste usw. Und wenn mal umgeräumt wird, nervt das meine Frau total. Das ist übrigens auch der Grund dafür, wieso in vielen Märkten regelmäßig umgeräumt wird: Man weiß, daß Frauen den größeren Teil der Kundschaft stellen und daß sie beim Einkaufen gern immer wieder gleiche Wege gehen. Und daß sie so nur einen Teil des Angebotes zu sehen bekommen. Damit sie ab und zu auch mal Neues sehen, räumt man um und zwingt sie damit, ihre Wege durch den Markt zu ändern.

Frauen neigen also dazu, alles immer wieder auf dieselbe Weise zu machen. Sie mögen keine Veränderungen, empfinden Veränderungen sogar manchmal als Bedrohung, und deshalb wählen sie auch oft konservativ.

Und diese Einstellung ist für Erfindungen und Entdeckungen eben äußerst abträglich.

Männer lebten nun in früheren Zeiten unter ganz anderen Bedingungen. Sie befanden sich häufiger in einem Umfeld, wo sich alles jederzeit ändern konnte, wo sie vielleicht sogar noch nie zuvor waren. Ihr Orientierungsvermögen funktioniert deshalb ganz anders als das vieler Frauen. Sie stellen sich ihre Umgebung als zweidimensionale Karte vor. Das ist in einem kleinen, vertrauten Umfeld umständlicher, und deshalb ist es so, daß Frauen Gegenstände in der Wohnung oft schneller finden als ihre Männer. In der großen Außenwelt ist diese Methode aber klar überlegen, weil man sich nur so längere und kompliziertere Wege merken kann. Deshalb finden Männer sich in Städten und auf Landstraßen besser zurecht und können auch besser Karten lesen.

Männer scheuen deshalb auch weit weniger davor zurück, geistiges Neuland zu betreten. So kommen sie auf Ideen, auf die viele Frauen niemals kommen würden. Manchmal sind das Spinnereien, manchmal kommt dabei aber eine neue Erfindung oder Entdeckung heraus.

Nun zum zweiten Grund:

Frauen bevorzugten aus bestimmten Gründen bei der Partnerwahl schon immer die passive Rolle. Das zwang Männer immer in die aktive Rolle. Sie mußten immer eine gewisse Vorleistung erbringen, sie mußten der Frau und ihren Eltern beweisen, daß sie lebenstüchtig, sind, daß sie es schaffen, eine Familie möglichst gut zu versorgen.

Nun gab es aber zu allen Zeiten sehr viele Männer, denen dies nicht leicht fiel. Die mußten sich also Gedanken darüber machen, wie sie trotzdem gute Ergebnisse erzielen konnten. So hatten sie einen Ansporn, um immer wieder neue Werkzeuge, neue Waffen oder neue Arbeitsabläufe zu erfinden.

Frauen hatten diesen Ansporn so nicht und haben ihn auch heute nicht. Sie müssen nur gut aussehen und auch sonst einen netten Eindruck machen. Sie müssen nichts leisten und auch keine Erfindungen machen, um ihre Chancen bei Männern zu verbessern.

Nun erzählen die Feministinnen den Frauen aber seit Jahrzehnten, daß sie alles tun müssen, was auch Männer tun. Und daß sie nichts wert sind, wenn sie es den Männern nicht gleichtun. Das erzeugt schon einmal bei der Masse der Frauen Minderwertigkeitskomplexe.

Weiterhin ist der Feminismus ja voller Widersprüche. So wird behauptet, Frauen wären in allen Bereichen den Männern mindestens ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen. Da das in diversen Bereichen tatsächlich nicht so ist, versucht man, das durch an den Haaren herbeigezogene Behauptungen zu übertünchen. So wird dann eben auch behauptet, daß die meisten Erfindungen angeblich von Frauen stammten und daß die bösen Männer sie ihnen nur gestohlen hätten. Und man verweist stolz darauf, daß heute ja auch viele Frauen im wissenschaftlichen Bereich tätig sind. Daß diese Frauen dort weit überwiegend zum heute oft nötigen Heer der Hilfskräfte gehören und nicht zu denjenigen, die die Entwicklung durch Ideen und Innovationen vorantreiben, verschweigt man dabei natürlich.

Ja, und die Masse der Frauen, denen die Feministinnen in den vergangenen Jahrzehnten erfolgreich diesen Minderwertigkeitskomplex verpaßt haben, greift das gern auf. So können sie sich dann doch noch stolz auf die Schulter klopfen und sich zu ihrer Genialität beglückwünschen. Ohne etwas dafür tun zu müssen.

Weil die Medien sich häufig über Werbung finanzieren und Frauen für viele Firmen eine wichtige Kundengruppe darstellen, verbreiten die Medien natürlich genau das, was die Masse der Frauen gern hören und sehen möchte. Also eben auch das Märchen von den erfinderischen Frauen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Frauen als Erfinderinnen

Dummerjan, Wednesday, 23.01.2008, 14:28 (vor 6542 Tagen) @ Garfield

Ich denke, daß das im Wesentlichen zwei Gründe hat. Der erste scheint mir
evolutionshistorisch bedingt zu sein:

Mal dazu:
1. Daraus läßt sich kein Anspruch ableiten so odeer so sein zu müssen. Am Ende ist man ein Individuum. Letztlich liefert auch hier die Empirie das Resultat, daß die Unterschiede zwischen Männern und Frauen jeweils untereinander immer größer ist als der Unterschied zwischen Männern und Frauen. Es ist also leichte, an vorgegebenen Merkmale auf die Gruppenzurörigkeit innerhalb der Gruppe (Top, Mitte Unten) zu schließen, als auf das Geschlecht.
2. Warum kann man denn nicht den Spitzenleistungen von Menschen dadurch begegnen, daß man diese als Ansporn nimmt, für sich selbst das Beste zu erreichen, anstatt die Leistungen anderer herunterzuziehen.
Der Kaffefilter ist zwar eine einfache Erfindung aber mit Verlaub keinesfalls trivial. Genausowenig wie beispielweise der Reißverschluss, die Wasserspülung (hat auch ein Mann erfunden) usw usf.
3. In der Partnerschaft kommt es vor allem darauf an, die gemeinsamen Stärken für das gemeinsame Leben zu nutzen. Über manches muß man eben unvoreingenommen, reden. Wenn der Mann z.B. deutlich weniger verdient, dann muß eben auch darüber geredet werden, daß er mehr Kinderbetreuung übernimmt.
Das setzt aber auch einen Lernprozess voraus und der benötigt Zeit, die gegeben und genommen werden muß. Ich wäre gern zu Hause geblieben und hätte mehr mit meinem Jungen gemacht, aber das leidige Geld... Und Teilzeit bei Männern ... sehr schwierig. Ich kann mich schon insofern glüclkich schätzen weil mein Arbeitgeber darauf Wert legt, daß die Arbeitszeiten eingehalten werden, und dauerhafte Überstunden eher ein Makel sind.
4. Das dauernde Rumgezicke und RUmgenörgle hat weder bei Frauen noch bei Männern jemals zu vernünftigen Dingen geführt, aber ganz sicher zu Zankl und Streit. Warum macht man etwas was nie funktioniert hat immer wieder? Wir sind doch Menschen, und das gibt uns die Möglichkeit Strategien, die nichts taugen zu ändern. Warum also können bestimmte Frauen (und Männer) nicht mal diesen Teil ihres genetischen Nutzen und mit der Tätigkeit, des DENKENS beginnen.

Frauen als Erfinderinnen

Garfield, Wednesday, 23.01.2008, 14:59 (vor 6542 Tagen) @ Dummerjan

Hallo!

Daraus läßt sich kein Anspruch ableiten so odeer so sein zu müssen. Am Ende ist man ein Individuum.

Richtig.

Letztlich liefert auch hier die Empirie das Resultat, daß die Unterschiede zwischen Männern und Frauen jeweils untereinander immer größer ist als der Unterschied zwischen Männern und Frauen.

Das mag ja sein, ändert aber nichts daran, daß die meisten Erfindungen und Entdeckungen von Männern gemacht wurden und werden. Auch das ist empirisch nachweisbar und kann kein Zufall sein.

Warum kann man denn nicht den Spitzenleistungen von Menschen dadurch begegnen, daß man diese als Ansporn nimmt, für sich selbst das Beste zu erreichen, anstatt die Leistungen anderer herunterzuziehen.

Das wäre sinnvoll. Wenn einem aber systematisch eingeredet wird, daß die eigenen Stärken und Talente wertlos sind und daß es falsch ist, sich entsprechend diesen Stärken und Talenten zu betätigen, dann wird man das glauben. Man wird sich dann auf anderen Gebieten versuchen. Vielleicht hat man Glück und stellt fest, daß man dafür zufällig auch Talent hat. Wenn das aber nicht klappt, oder wenn man sich einfach nicht auf anderen Gebieten betätigen möchte, oder wenn vielleicht auch auf dem Gebiet, zu dem man sich hingezogen fühlt, gar nicht mehr viel zu tun ist, dann hat man das Problem, daß man keine Anerkennung bekommt. Und dann kann es durchaus nützlich sein, die Leistungen anderer klein zu reden, um sich selbst im Vergleich dazu zu erhöhen.

In der Partnerschaft kommt es vor allem darauf an, die gemeinsamen Stärken für das gemeinsame Leben zu nutzen.

Auch richtig. Nur ist es eben so, daß jeder Mensch unterschiedliche Stärken hat und daß diese Stärken von der Außenwelt unterschiedlich eingestuft werden.

Wenn der Mann z.B. deutlich weniger verdient, dann muß eben auch darüber geredet werden, daß er mehr Kinderbetreuung übernimmt.

Viele Männer wären dazu auch durchaus bereit. Meist scheitert das an den real existierenden Frauen, die zum einen oft möglichst viel Zeit mit ihren Kindern verbringen möchten, zum anderen aber auch häufig Schwierigkeiten damit haben, einen Hausmann dauerhaft als vollwertigen Partner zu akzeptieren. Dann kommen natürlich noch die von dir erwähnten Probleme im beruflichen Umfeld dazu.

Das dauernde Rumgezicke und RUmgenörgle hat weder bei Frauen noch bei Männern jemals zu vernünftigen Dingen geführt, aber ganz sicher zu Zank und Streit.

Genau. Das kommt eben dabei heraus, wenn man Paaren von oben herab diktieren will, wie sie zu leben und wie sie Aufgaben aufzuteilen haben. Sowas regelt sich von ganz allein zu aller Zufriedenheit, wenn man die Menschen nur in Ruhe läßt.

Freundliche Grüße
von Garfield

Frauen als Erfinderinnen

Dummerjan, Wednesday, 23.01.2008, 15:29 (vor 6542 Tagen) @ Garfield

Warum nur muß man solche Selbstverständlichkeiten predigen?

Frauen als Erfinderinnen

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 24.01.2008, 04:20 (vor 6542 Tagen) @ Dummerjan
bearbeitet von Nihilator, Thursday, 24.01.2008, 04:24

Ich denke, daß das im Wesentlichen zwei Gründe hat. Der erste scheint

mir

evolutionshistorisch bedingt zu sein:

Mal dazu:
1. Daraus läßt sich kein Anspruch ableiten so odeer so sein zu müssen. Am
Ende ist man ein Individuum. Letztlich liefert auch hier die Empirie das
Resultat, daß die Unterschiede zwischen Männern und Frauen jeweils
untereinander immer größer ist als der Unterschied zwischen Männern und
Frauen. Es ist also leichte, an vorgegebenen Merkmale auf die
Gruppenzurörigkeit innerhalb der Gruppe (Top, Mitte Unten) zu schließen,
als auf das Geschlecht.

Das ist aus dem Lehrbuch für RadAbFems und Genderfaschisten von Seite 1 abgeschrieben, und ich muß sagen, mein Magen bewegt sich in Richtung Unterlippe, wenn ich dieses "Argument" lese. Irgendwas bleibt ja doch immer von denen daran hängen, die es erfunden haben und für gewöhnlich gebrauchen, nicht wahr?

Ich biete gern Hilfe an für den Fall, daß Du Schwierigkeiten damit hast, Individuen den beiden Geschlechtern zuzuordnen. Ich staune ja immer wieder, aber MIR gelingt das mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit in locker 99,99% der Fälle fehlerfrei. Und ich kann's nicht erklären, das können die besten WissenschaftlerInnen noch nicht. *g*

Säuglinge im Alter von wenigen Tagen besitzen bereits diese Fähigkeit, erstaunlich, nicht? Denn wie machen die kleinen Scheißerchen das, wenn doch die Merkmale so verwischt sind über die Geschlechter? Ist diese Aussage am Ende nichts weiter als beschissene polit-korrekte Propaganda-Scheiße? Ist es Aufgabe von Männerrechtlern, P.C. zu praktizieren und solchen Femanzen-Rotz, solche Glaubensbekenntnisse wider besseres Wissen, weiterzutragen? Oder vielleicht doch eher, in einem Meer korrekter Lügen immer mal noch ein kleines Leuchttürmlein von unbequemer, aber trotzdem ja wahrer Wahrheit zu setzen?

2. Warum kann man denn nicht den Spitzenleistungen von Menschen dadurch
begegnen, daß man diese als Ansporn nimmt, für sich selbst das Beste zu
erreichen, anstatt die Leistungen anderer herunterzuziehen.
Der Kaffefilter ist zwar eine einfache Erfindung aber mit Verlaub
keinesfalls trivial. Genausowenig wie beispielweise der Reißverschluss,
die Wasserspülung (hat auch ein Mann erfunden) usw usf.

Gute Idee. Es scheint allerdings so zu sein, daß die bei den Mädels -trotz aller geschlechterübergreifend verwischten Merkmale- nicht so recht Konjunktur hat.

3. In der Partnerschaft kommt es vor allem darauf an, die gemeinsamen
Stärken für das gemeinsame Leben zu nutzen. Über manches muß man eben
unvoreingenommen, reden. Wenn der Mann z.B. deutlich weniger verdient,
dann muß eben auch darüber geredet werden, daß er mehr Kinderbetreuung
übernimmt.

Dagegen ist nichts einzuwenden, sofern das die Betroffenen unter sich ausmachen. Was die Pauer-Uschi z.B. vom Mitreden ausschließt.

Andererseits wirst Du aber ganz sicher Probleme haben, Dein Kind zu stillen. Und gebären kannst Du schon gleich gar keins, Loretta. Ist zwar gemein und ganz dolle diskriminierend, aber irgendwie so vorgesehen und wahrscheinlich auch irgendwie sinnvoll so. Dafür bist Du einfach nicht gedacht. Beschwer Dich bei der Diskriminierungsstelle.

Ich könnte natürlich nun sagen, ich möchte gern wie ein Schwein grunzen und mit der Schnauze im Matsch wühlen, oder wie ein Falke fliegen und Mäuse jagen und fressen - aber gemeinerweise kann ich nicht fliegen (grunzen ja immerhin vielleicht schon). Also so eine Unterdrückung, schlimm!!

Ich bin nun einmal ein Mensch, mit allem Plus und Minus, ohne je gefragt worden zu sein, ohne Einspruch und ohne Revision. Das ist zu akzeptieren. Für eine Befreiung brauchten wir vielleicht "Species Mainstreaming", wobei der species analog dem sex natürlich eine rein soziale Entsprechung gegenübergestellt werden müßte. Das Schwein wird nicht als Schwein geboren, es wird dazu gemacht... oder so ähnlich. *ggg*
Nicht, daß es solche Ideen ("Spezismus" analog "Rassismus") unter durchgeknallten Veganern, den BrüderInnen im Geiste der Femanzen oft in Personalunion, nicht schon gegeben hätte...

Ich bin außerdem ein Mann, und das galt es ebenso zu akzeptieren, als die Zeit meines Zwangsdienstes kam. Ganz abgesehen davon, was das bedeutete, als die Pubertät kam... :-) Und bis heute bedeutet. Die gleichgestellte Frau, die mich zum Essen einlädt, um irgendwann mal mit mir poppen zu dürfen (oder auch nicht, hihi, vielleicht will ich ja auch nur essen, wer weiß?), will sich einfach nicht finden. Das wollte ich auch schon lange mal der Diskriminierungsstelle melden.

4. Das dauernde Rumgezicke und RUmgenörgle hat weder bei Frauen noch bei
Männern jemals zu vernünftigen Dingen geführt, aber ganz sicher zu Zankl
und Streit. Warum macht man etwas was nie funktioniert hat immer wieder?
Wir sind doch Menschen, und das gibt uns die Möglichkeit Strategien, die
nichts taugen zu ändern. Warum also können bestimmte Frauen (und Männer)
nicht mal diesen Teil ihres genetischen Nutzen und mit der Tätigkeit, des
DENKENS beginnen.

Ja, warum können sie das nicht? Wo sie sich doch individuell so viel mehr unterscheiden als nach Geschlecht? Da dürfte es Geschlechterkonflikte doch an sich und per se nicht geben??
Das ist eine hochinteressante Frage. *g*


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Frauen als Erfinderinnen VON LÜGENKONSTRUKTEN

Inventor A, Thursday, 24.01.2008, 12:13 (vor 6541 Tagen) @ Lessa

1. Die LED wurde 1907 von Henry Joseph Round entwickelt und rund 90 Jahre später vom Japaner Shuji Nakamura zur "blauen" LED weiterentwickelt, wie sie in Handys, Taschenlampen und als Teil moderner Leuchtkörpern Verwendung findet. Eine Frau war an dieser elektrotechnischen Erfindung nie beteiligt!

2. Der Heißluftballon geht auf die Gebrüder Montgolfier zurück, die einer Sage nach 1783, beim zufälligen Verbrennen einer Serviette, darauf gekommen sein sollen, dass leichte Körper durch warme Luft angehoben werden. Das Prinzip wird auch heute noch gerne bei Kindergeburtstagen vorgeführt, indem man eine Papierserviette zusammenrollt, senkrecht aufstellt und anzündet. Die Gebrüder waren es auch, die als erste mit Rauch experimentiert haben, den sie in Hüllen fangen ließen. Eine Frau war an keiner dieser Experimente und Entwicklungen beteiligt, und erst recht nicht an den gefährlichen Flugversuchen!

3. Marie Curie war keine Erfinderin, sondern Wissenschaftlerin! Mehr bräuchte man dazu eigentlich nicht sagen - außer, dass sie die Forschung 20 Jahre lang zusammen mit ihrem Mann betrieben hat, bis dieser durch einem Unfall ums Leben kam. Pierre Curies REALEN Anteil an der Erforschung der Radioaktivität wird aber merkwürdigerweise recht häufig vergessen, zumindest von bestimmten Personengruppen (wir wissen, wer gemeint ist). Auch Pierre erhielt übrigens den Nobelpreis ... surprise, surprise!

4. Notrutschen in Flugzeugen sind ... Rutschen. Und zwar denen sehr ähnlich, wie sie schon zu Hunderten in privaten Gärten zur Bespaßung von Kindern gestanden haben, bevor auch nur ein einziges Flugzeug kommerziell genutzt wurde. Die ersten Notrutschen wurden noch manuell aus Segeltuch gespannt und in den 1930er Jahren durch die US-amerikanische Firma "Air Cruisers" entwickelt. Aufgrund der zu der Zeit noch fehlenden "Gummi-Technologie" gab es die aufblasbaren Modelle, wie sie im Prinzip auch heute noch Anwendung finden, erst deutlich später. Entwickelt wurde die Notrutsche, ebenso wie die aufblasbare Rettungsweste, übrigens von James F. Boyle. Der Vorname James gehört mit Sicherheit keiner Frau ...

5. Der - oder genauer gesagt EIN - Scheibenwischer wurde tatsächlich von einer Frau erfunden. Spricht ja auch nichts dagegen. Allerdings hat das manuell betriebene Wischgestänge nichts mit den Scheibenwischern zu tun, wie wir sie heute kennen. Der erste intermittierend wischende und motorbetriebene Scheibenwischer wurde übrigens 1923 in Deutschland entwickelt, von der Firma Bosch.

6. Hängebrücken gibt es nachweislich schon länger als die Pyramiden in Ägypten. Es wäre deshalb schon sehr merkwürdig, wenn diese Entwicklung einer einzelnen Person, einer Frau, zugeschrieben werden könnte. Aber nachdem ich in einer populärwissenschaftlichen Fernsehsendung über die Steinzeit von einer Geschichtswissenschaftlerin erfahren "durfte", dass die Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen mit 70% zu Lasten der Frauen ging, wundert mich gar nichts mehr. Ist schon erstaunlich, was eine geschlechtssensible WissenschaftlerIn so alles aus ein paar zerbröselten Knochen herausfinden kann ...

Geschichtsklittierung ist einfach nur lächerlich, genau wie die gesamte Ideologie des Feminismus! Aber frau muss es wohl einfach nur oft genug wiederholen, dann wirds irgendwann schon plausibel, gelle?

Frauen als Erfinderinnen

Perseus, Thursday, 24.01.2008, 20:47 (vor 6541 Tagen) @ Lessa

Hat wieder eine M*schi mit Penisneid ein Buch geschrieben? Voller Halbwahrheiten und dreisten Lügen über die Menschheitsgeschichte? So richtig im Stil von Orwells 1984? Offensichtlich.

Interessant ist es, dass solche frechen Behauptungen häufig von Frauen in den Geisteswissenschaften kommen, die sich anmassen, aufgrund ihres Soziologiestudiums über die ganze Welt zwischen Himmel und Erde zu urteilen. Und was nicht ins Weltbild passt, wird passend gemacht ... Wie immer.

Gruss,
Perseus

--
Wer an meiner Seite kämpft, soll mein Bruder sein!

Der Schläfer erwacht!

Frauen als Erfinderinnen

Dummerjan, Friday, 25.01.2008, 14:15 (vor 6540 Tagen) @ Perseus

den Geisteswissenschaften kommen, die sich anmassen, aufgrund ihres
Soziologiestudiums über die ganze Welt zwischen Himmel und Erde zu

Wie wohltuend unterscheidet sich der Einsatz des Genitivs von der Praxis mancher Foren des sprachlich überlegenen Geschlechts, welches zu Beispiel gerne "aufgrund von ihrem Studium" gern einsetzt.

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