Rainer schrieb im gesperrten Thread:

Die angeblichen "kleinen Fehler" waren eine glatte Lüge des Ministeriums. Das war eine Panikreaktion. Denen ist ihre eigene Studie peinlich.

Das war keine Panikreaktion -und peinlich ist dem Feministenpack sowieso gar Nichts, sondern die Notlüge einer ertappten DiebIn, welche zunächst mal Zeit gewinnen wollte, damit die Wogen sich wieder glätten konnten. Die gab es nämlich offensichtlich. Es stand zu befürchten, daß die Presse darauf aufmerksam werden würde. Das aber galt es zu verhindern, denn das würde die Studie erst richtig bekannt machen.

Das Ministerium findet es nichtmal für nötig auf seiner Seite http://www.bmbf.de darauf hinzuweisen, das die Studie wieder abrufbar ist. Des weiteren ist es nicht möglich die Studie über die interne Suchfunktion der Seite zu finden. Der Suchbegriff "Bildungsmisserfolg" wird mit "kein Dokument gefunden" quitiert.

Das Pdf-Dokument wurde bereits am 29.11.2007 erstellt. Am 21.12.2007 wurde das Dokument noch einmal korrigiert und danach ins Netz gestellt.

Nun ist also die Studie wieder abrufbar. Schön.
Aber kaum einer weiß es. Schlecht, sehr schlecht.

Aber so gewollt.
Nur wer täglich versucht hat, die Seite aufzurufen konnte überhaupt bemerken, daß es sie wieder gibt Nur wer gezielt sucht und weiß, daß sie mal da war, kann sie auch wieder finden.

Das Ganze ist auch ein politischer Skandal. Zeigt es doch wie wir regiert werden. Völlig autoritär und absolutistisch (das Volk hat nicht die (Geld)Mittel solche Studien in Auftrag zu geben) wird nur verbreitet, was der Regierung paßt. Werden unbequeme Wahrheiten gefunden, werde sie unter den Teppich gekehrt und dem Souverän, der nur noch auf dem Papier so heißt, vorenthalten.

So machte das einst der Klerus, der allein wissen durfte, was in der Bibel steht. Denn er allein konnte die lateinisch verfassten Bücher lesen. Und genau so, wird heute uns vorenthalten, was wir nicht wissen sollen. Und so kann über alle Köpfe hinweg regiert werden.

Ich nenne das undemokratisch, autoritär, demagogisch und wie einem Propagandaministerium entsprungen.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

- kein Text -

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Ja, die Forumsuhr geht irgendwie verkehrt. Das ist mir auch schon aufgefallen. Vielleicht haben Rainer und ChrisTine ja bloß ihre Heizung zu weit hochgedreht und ihr Server ist "intelligent" und wertet das selbsttätig als "Sommer"?

Nick

P.S.: Das Geeiere mit der Studie hat übrigens auch einen Vorteil: es ist eine Tatsache. Tatsachen haben es so an sich, daß sie für immer ebensolche bleiben, bei gutem wie bei schlechtem Wetter - und niemand kennt das Wetter der Zukunft.

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Der von Rainer verlinkte Kommentar in MANNdat ist ebenfalls sehr lesenswert.

Mir ist beim Lesen in der Studie folgende ideologische Erklärung aufgefallen:

4. Die Expertise begreift Geschlecht und Männlichkeit nicht als
naturgegebenen Fakt, sondern als soziale Tatsache. Gesellschaftliche
Strukturen und alltägliches doing gender tragen
zu "jungenspezifischen" Handlungsmustern, Geschlechternormen
und Bildungserfolg bei.

Wie dem sei, die Studie ist zur Sache aufschlußreich.

Gruß

Student

4. Die Expertise begreift Geschlecht und Männlichkeit nicht als
naturgegebenen Fakt, sondern als soziale Tatsache. Gesellschaftliche
Strukturen und alltägliches doing gender tragen
zu "jungenspezifischen" Handlungsmustern, Geschlechternormen
und Bildungserfolg bei.

Und da kann man auch schon sehen, was die Drecksschleudern vorhaben, nämlich ihre wiederliche Gender-Ideologie als Lösungsweg verkaufen.

Die Studie, die diesen Zusammenhang herstellt, zwischen tollen Genderkonzepten und Bildungserfolg ist sicher schon in Arbeit.

Auf jeden Fall leiden diese Jungen an ihren Männlichkeitsbildern, was sonst?

Das Ministerium findet es nichtmal für nötig auf seiner Seite
http://www.bmbf.de darauf hinzuweisen, das die Studie wieder abrufbar ist.
Des weiteren ist es nicht möglich die Studie über die interne Suchfunktion
der Seite zu finden. Der Suchbegriff "Bildungsmisserfolg" wird mit "kein
Dokument gefunden" quitiert.

Nur wer täglich versucht hat, die Seite aufzurufen konnte überhaupt
bemerken, daß es sie wieder gibt Nur wer gezielt sucht und weiß, daß sie
mal da war, kann sie auch wieder finden.

... wird sein, die Studie wieder zu entfernen. Begründet wird das damit, daß sie kaum aufgerufen wurde, somit wohl kein öffentliches Interesse daran besteht.
Und niemand wird dagegen was sagen können.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar