Wie kommt das nur, dass bei Remakes von alten Filmen immer mindestens eine "Powerfrau" in die Dramaturgie reingeklopft wird, egal wie sinnig das ist?
Im Remake von "Der Flug des Phoenix" waren sich die Produzenten nicht mal zu blöde, die Stelle des Bordingenieurs weiblich zu besetzen.
Das Original von 1965 war ein reiner Männerfilm, das war sogar essentiell für die Dramaturgie und die Wirkung des Films.
Würde mich schwer wundern, wenn es der einzige Remake wäre bei dem eine Frau in einen ursprünglich reinen Männerfilm reintransplantiert wurde.
Warum machen die das? Füßeküssen von Feministinnenverbänden? Oder gehen die Zuschauer nur noch ins Kino, wenns Titten zu sehen gibt? Die Frauen aus Tittensolidarität, die Männer hormonell bedingt?
Und jetzt lese ich auch noch via Genderama in der FAZ, dass der neue Schlumpffilm ?soziokulturelle Veränderungen? mit sich bringen wird: Statt der bisherigen Musterblondine (lange blonde Haare, steht nur doof im Weg herum und macht bella figura - also wie im realen Leben) als einziger weiblicher Schlumpf sollen mehr Weibliche auftauchen.
Die Erklärung vom Produzenten, Hendrik Coysman, dazu: Mädchen seien auf dem Weg nach vorn. Also müsse auch die überschaubare Welt der Schlümpfe mit mehr Frauenpower klarkommen.
Ja is klar... *augenroll*
Das nervt.
Filmremakes nur noch mit Frauenbeteiligung?
Dark Knight, Friday, 18.01.2008, 20:53 (vor 6547 Tagen) @ Peter
Wie kommt das nur, dass bei Remakes von alten Filmen immer mindestens eine
"Powerfrau" in die Dramaturgie reingeklopft wird, egal wie sinnig das
ist?Im Remake von "Der Flug des Phoenix" waren sich die Produzenten nicht mal
zu blöde, die Stelle des Bordingenieurs weiblich zu besetzen.Das Original von 1965 war ein reiner Männerfilm, das war sogar essentiell
für die Dramaturgie und die Wirkung des Films.Würde mich schwer wundern, wenn es der einzige Remake wäre bei dem eine
Frau in einen ursprünglich reinen Männerfilm reintransplantiert wurde.Warum machen die das? Füßeküssen von Feministinnenverbänden? Oder gehen
die Zuschauer nur noch ins Kino, wenns Titten zu sehen gibt? Die Frauen
aus Tittensolidarität, die Männer hormonell bedingt?Und jetzt lese ich auch noch via Genderama in der
FAZ,
dass der neue Schlumpffilm ?soziokulturelle Veränderungen? mit sich bringen
wird: Statt der bisherigen Musterblondine (lange blonde Haare, steht nur
doof im Weg herum und macht bella figura - also wie im realen Leben) als
einziger weiblicher Schlumpf sollen mehr Weibliche auftauchen.Die Erklärung vom Produzenten, Hendrik Coysman, dazu: Mädchen seien auf
dem Weg nach vorn. Also müsse auch die überschaubare Welt der Schlümpfe
mit mehr Frauenpower klarkommen.Ja is klar... *augenroll*
Das nervt.
Ich schau mir fast nur noch Filme an, die vor den 80ern gedreht wurden. Moderne Krimis kannst alle kicken - Stahlnetz mit Regisseur Jürgen Roland, das ist noch authentisch und ohne megaüberzogenes Femigeplustere.
Deine Frage, warum das so ist, kann ich schwerlich beantworten. Der Zeitgeist erfasst halt alle Bereiche des Lebens, selbst die Tierwelt wird davon nicht verschont.
Filmremakes nur noch mit Frauenbeteiligung?
Garfield, Saturday, 19.01.2008, 03:17 (vor 6546 Tagen) @ Peter
Hallo Peter!
Ja, das beobachte ich schon seit Jahren. Auch in den Verfilmungen von "Der Herr der Ringe" war geplant, die Rolle der Arwen weitaus kämpferischer zu gestalten als Tolkien das getan hatte. Liv Tyler bekam dafür extra Schwertkampf-Unterricht.
Als Infos darüber in Internetforen verbreitet wurden, fanden viele Tolkien-Fans das gar nicht komisch. Die wollten nicht, daß aus Arwen "Xena die Kriegerprinzessin" wird.
Weil man befürchtete, daß diese Filme nicht erfolgreich sein würden, wenn man die Masse der Tolkien-Fans vor den Kopf stieß, änderte man die Rolle der Arwen glücklicherweise wieder, so daß sie dann am Ende doch wieder so aussah wie in Tolkiens Büchern. Und Liv Tyler war enttäuscht, weil sie nur sehr selten mit dem Schwert herum fuchteln durfte.
Da sah man gut, daß dieser offiziell verbreitete Zeitgeist tatsächlich gar nicht den Wünschen der Bevölkerung entspricht. Er wird uns nur von oben aufdiktiert, und viele Menschen trotten dann hinterher.
Übrigens sieht das im Musikgeschäft sehr ähnlich aus. Männliche Musiker haben da kaum noch eine Chance. Nur in den sogenannten "Boygroups" will man sie haben, und wenn man mal einen als Solo-Sänger unter Vertrag nimmt, dann darf er meist nur Schmacht-Fetzen für pubertierende Mädels trällern. Und ist nach spätestens einem Jahr wieder vergessen.
Gerade im Rock- und Hardrock-Bereich scheint es heute so zu sein, daß man da nur noch Bands unter Vertrag nimmt, wenn die eine weibliche Sängerin haben. Es gibt zwar immer noch Bands nur mit Männern - aber die sind entweder schon lange im Geschäft oder aber sie kommen mangels Unterstützung durch große Firmen nie groß raus.
Freundliche Grüße
von Garfield
Filmremakes nur noch mit Frauenbeteiligung?
Salvatore Ventura
, Berlin, Saturday, 19.01.2008, 04:51 (vor 6546 Tagen) @ Garfield
Zitat: "Übrigens sieht das im Musikgeschäft sehr ähnlich aus. Männliche Musiker haben da kaum noch eine Chance. Nur in den sogenannten "Boygroups" will man sie haben, und wenn man mal einen als Solo-Sänger unter Vertrag nimmt, dann darf er meist nur Schmacht-Fetzen für pubertierende Mädels trällern. Und ist nach spätestens einem Jahr wieder vergessen.
Gerade im Rock- und Hardrock-Bereich scheint es heute so zu sein, daß man da nur noch Bands unter Vertrag nimmt, wenn die eine weibliche Sängerin haben. Es gibt zwar immer noch Bands nur mit Männern - aber die sind entweder schon lange im Geschäft oder aber sie kommen mangels Unterstützung durch große Firmen nie groß raus."
Die Musikszene ist nun mein Homecamp und ich denke, ich kenne mich da gut aus. Im Mainstream hat man in den letzten Jahren auf Frauen gesetzt, weil man dachte, das Publikum will das so. Nur befindet sich der Mainstream in einem beispiellosen Sinkflug(so wie ARD und ZDF). Der Longtail gewinnt dem Mainstream gegenüber immer mehr an Boden. Und der Longtail wird von Männern beherrscht. Eine der momentan heissesten Bands, auch kommerziell gesehen, sind Hot Chip, fünf ganz und gar unglamouröse Jungs, die es sich nebenbei leisten konnten , eine Anfrage von Kylie Minogue, ob sie sie produzieren wollten, abzulehnen.
Ich kann mich erinnern, dass man von mir als Musikproduzent junge Frauen als Sängerinnen haben wollte. Mittlerweile sind männliche Nerds das heisseste Ding. Und was Revivals angeht, sollte man einfach mal die Zahlen des Spice Girls Revivals mit denen von Led Zeppelin vergleichen. Auf den einschlägigen Musikzeitschriften waren auf dem Titel: Led Zeppelin, Radiohead, Hot Chip, Kevin Ayers. Robert Wyatt. Der Hort der Mädchen ist noch die Bravo und Yam. Frauen kommen nur noch in Frauen- oder Männermagazinen vor.
Fazit: In der Musikszene gibt es ein Revival der Musik, des handwerklichen Könnens, der alten Männer, der unglamourösen jungen Männer, des Rock im allgemeinen und demnächst des Krautrock. Ulkigerweise reüssieren Frauen gerade im Jazz. Was aber insofern ok ist, dass Männer in der Vergangenheit da doch etwas zu verstiegen waren. Ich wette drauf, in der Filmszene passiert schon bald das Gleiche. Die Zeiten ändern sich - zum Besseren.
Ciao
Salvatore
Filmremakes nur noch mit Frauenbeteiligung?
Zaungast, Saturday, 19.01.2008, 11:49 (vor 6546 Tagen) @ Garfield
Da sah man gut, daß dieser offiziell verbreitete Zeitgeist tatsächlich gar
nicht den Wünschen der Bevölkerung entspricht. Er wird uns nur von oben
aufdiktiert, und viele Menschen trotten dann hinterher.
Ich bin schon vor über 40Jahren als Junge aus Protest nicht mehr ins Kino gegangen weil durch Frauen in den Filmen die Handlungen irational wurden. Hat mich einfach angekotzt.
Zaungast
Filmremakes nur noch mit Frauenbeteiligung?
Nihilator
, Bayern, Saturday, 19.01.2008, 14:44 (vor 6546 Tagen) @ Garfield
Hi Garfield!
Ja, das beobachte ich schon seit Jahren. Auch in den Verfilmungen von "Der
Herr der Ringe" war geplant, die Rolle der Arwen weitaus kämpferischer zu
gestalten als Tolkien das getan hatte. Liv Tyler bekam dafür extra
Schwertkampf-Unterricht.Als Infos darüber in Internetforen verbreitet wurden, fanden viele
Tolkien-Fans das gar nicht komisch. Die wollten nicht, daß aus Arwen "Xena
die Kriegerprinzessin" wird.Weil man befürchtete, daß diese Filme nicht erfolgreich sein würden, wenn
man die Masse der Tolkien-Fans vor den Kopf stieß, änderte man die Rolle
der Arwen glücklicherweise wieder, so daß sie dann am Ende doch wieder so
aussah wie in Tolkiens Büchern.
Etwas mehr, doch nicht ganz. Ihre Rolle wurde trotzdem noch dramatisch verändert bzw. "aufgewertet". Z.B. ist die Geschichte mit dem in Pferdegestalt heranstürmendem Fluß im Buch ganz anders geschildert. Da hatte Arwen damit gar nichts zu tun; es war ein anderer, männlicher Elb beteiligt.
Da sah man gut, daß dieser offiziell verbreitete Zeitgeist tatsächlich gar
nicht den Wünschen der Bevölkerung entspricht. Er wird uns nur von oben
aufdiktiert, und viele Menschen trotten dann hinterher.
Besonders übel ist es eben, wenn literarisch vorliegendes und bekanntes Material gendergemainstreamt wird. Man hat das unangenehme Gefühl der Verfälschung (pseudo-)historischer Verhältnisse und von Kulturgut. Denn Tolkiens Welt war keine feministische, genausowenig, wie Jesu Welt der "Bibel in gerächter Sprache" entsprach. In der Gott 50% weibliche Bezeichnungen bekam, der Teufel aber gern männlich bleiben durfte.
Aber es geht ja um Propaganda, der Gender-Gedanke muß jedem mit allen Mitteln ins Hirn gehämmert werden. Natürlich spielen geschäftliche Gründe auch eine große Rolle. Der Frau von heute kann es nicht zugemutet werden, einen Film zu schauen, in dem es nicht eine wesentliche weibliche Rolle zur Identifikation gibt. Und so kommt da solch mühsam-krampfiger unerträglicher gleichgestellter Schrott zustande.
Im Grunde ist diese zeitgeistige Anpassung von Stoffen mit der in anderen Totalitarismen vergleichbar. Denn auch Filme in der Sowjetunion über Revolution oder Krieg (Eisenstein) wie auch im Nazireich schilderten Ereignisse nicht so, wie sie tatsächlich stattfanden, sondern wie man sie aus klasse- bzw. rassebewußter Sichtweise gern haben wollte. Eben Propaganda.
"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit." (George Orwell: 1984)
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Filmremakes nur noch mit Frauenbeteiligung?
Chato, Saturday, 19.01.2008, 19:14 (vor 6546 Tagen) @ Nihilator
Tach Nihi!
Wir ersaufen in einem Ozean jauchiger Lügen, denn die Götzenkiste trägt dieselben in jedes Heim. Die angesprochene Verweiberung ist m.E. übrigens nur ein jetzt zwar wichtiges, aber vorübergehendes Phänomen, denn Weibervergötzung und -bevorzugung ist kein Selbstzweck, auch nicht in der Politik, sondern bloß ein Mittel zum Zweck. Der künftige Mensch soll überhaupt kein Geschlecht oder irgendeine andere ihm persönlich zugehörige Eigenschaft mehr besitzen.
Es geht um die absolute Macht über das Denken, Deuten und Empfinden der ganzen Menschheit. Das hat es niemals zuvor gegeben. Goebbels konnte davon nicht einmal träumen und die Prawda ("Wahrheit") ist gemessen daran weniger als Klopapier gewesen. Heute wird die "Wahrheit" einfach nach Bedarf in einem Studio "hergestellt" und mittels der allgegenwärtigen Medien, namentlich überall dort, wo eine Götzenkiste steht, in die angeschlossenen Seelen getropft... plopp, plopp, plopp, plopp... bis sie dort eine geschlossene, in sich stimmige Welt ergibt. An diese synthetische Welt glauben die Menschen schließlich, selbst wenn sie das nicht einmal wissen oder nur bemerken würden, denn sie ist ja ihre tägliche "Erfahrung". Sie wissen bereits heute meist nicht mehr, über was sie denn sonst nachdenken und reden sollten.
Im Grunde ist diese zeitgeistige Anpassung von Stoffen mit der in anderen
Totalitarismen vergleichbar. Denn auch Filme in der Sowjetunion über
Revolution oder Krieg (Eisenstein) wie auch im Nazireich schilderten
Ereignisse nicht so, wie sie tatsächlich stattfanden, sondern wie man sie
aus klasse- bzw. rassebewußter Sichtweise gern haben wollte. Eben
Propaganda."Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn
alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte
ein und wurde Wahrheit." (George Orwell: 1984)
So ist es, Nihi. Genau darum geht es. Aber das kann am Ende keinen Erfolg haben. Warum? Weil die in der Tiefe der menschlichen Seele, namentlich der männlichen Seele bohrende Frage: "Was ist wahr?", nicht zum Schweigen gebracht werden kann. Keine Macht der Welt vermag das bei allen ohne Ausnahme zu erreichen. Die Wahrheit ist allmächtig und es kommt unfehlbar der Tag, an dem sie antwortet. Das ist kein Tag, an dem man "abstimmt", sondern es ist ein Tag des Schreckens ("dies irae") und es wird kein Mensch sein, der diese Antwort gibt.
Gruß vom
Nick
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Filmremakes nur noch mit Frauenbeteiligung?
Expatriate, Sued-Ost-Asien, Sunday, 20.01.2008, 10:06 (vor 6545 Tagen) @ Peter
Das Original von 1965 war ein reiner Männerfilm, das war sogar essentiell
für die Dramaturgie und die Wirkung des Films.
Ein von mir gern gesehener Film ist:
"Jagd auf Roter Oktober" mit Sean Connery.
Soweit ich erinnere, kommt darin auch keine Frau vor.
Oder wenn, dann nur so nebenher.
Deswegen ist der Streifen wohl auch so gut.
Cheers!
Filmremakes nur noch mit Frauenbeteiligung?
Gismatis, Basel, Monday, 21.01.2008, 05:26 (vor 6544 Tagen) @ Peter
Hallo Peter
Das ist witzig, beim Lesen deiner Überschrift dachte ich sofort an diesen Film (Der Flug des Phoenix). ich habe das Remake nicht gesehen, weil mir schon klar war, dass es mir nicht gefallen würde. Aber als er mal im Fernsehen lief, und ich kurz reinzappte und die Frau erblickte, sah ich mich in meinem Urteil voll bestätigt. Aber jedem das Seine.
Ebenfalls hasse ich es, wenn in Filmen eine Gruppe von Männern zusammen mit einer Frau auf schwieriger Mission ist, wobei alle Männer bis auf einen sterben müssen, damit am Schluss das "Liebespaar" übrigbleiben kann. Beispiel: The Core ? Der innere Kern.
Allgemein finde ich, dass Männer in älteren Filmen oft viel natürlicher rüberkommen als in den heutigen Filmen, oft nicht perfekt, stattdessen authentisch und voller Charakter. In heutigen Filmen wirken sie auf mich oft oberflächlich und aufgeblasen, modelhaft und mit übertrieben vielen Muskeln.
Gruß, Gismatis
Ich sage nur Flashdance!
roser parks, Saturday, 26.01.2008, 12:21 (vor 6539 Tagen) @ Peter
Darin wurde der Hauptdarstellerin der Beruf des Schweissers angedichtet.
Erzählt wird die Geschichte der 18-jährigen Alexandra (Alex) Owens. Tagsüber arbeitet sie als Schweißerin, nachts ist sie Tänzerin in einer Bar namens Mawby's.
http://de.wikipedia.org/wiki/Flashdance
Das dieser Beruf der Tänzerin praktisch, an den Haaren herbeigezogen ist wurde auch in diesem Film bemängelt.
"Ganz oder gar nicht" ist die Geschichte von arbeitslosen Stahlarbeitern und ihrem Plan, gemeinsam bei einer Veranstaltung als männliche Striptease-Tänzer aufzutreten und somit zu Geld zu kommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ganz_oder_gar_nicht
In "Brassed Off" wurde, auch aus diesen Wahnvorstellungen heraus eine Frauenrolle in den Part der Bergmannsblaskapelle hineingeschrieben. Habe ich mich doch erst ein bisschen aufgeregt, wat dat den nun wieder soll, aber anderseits ist es doch Symptomatisch, das sobald ein Frau in Männerbereiche eindringt, insgesamt der Höhepunkt des Bereiches schon lange vorbei ist. War ich dann zufrieden, schön dargestellt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Brassed_Off